Kornhulio
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 05.11.09
- Registriert
- 31.08.06
- Beiträge
- 107
- Kekse
- 73
aloha he!
wieder ein etwas melancholischeres stück. die umsetzung soll sehr düster, aber eher ruhig werden. eine düstere stimme, schleppende gitarre und evtl bissl geige/klavier.
über kommentare und kritiken würde ich mich wie immer freuen ^^
kälte
ich reibe meine hände sanft
und hoff es treibt die kälte fort
mein atem der zu eis erstarrt
der frost regiert an diesem ort
die liebe die einst wärme spendet
erstarb, verglommen ist die glut
und leere die dem eise dient
verschlingt auch bald die heiße wut
was bleibt wenn mir die glieder frieren
wenn meine augen bald erstarrn
von meiner langen vergeben suche
konnt ich nur kälte mir bewahrn
[REFRAIN]
meine lippen werden blau
mein ganzer körper wird schon steif
meine hände sind so taub
und auf den augen steht der reif
die kälte die den körper frisst
macht die glieder steif und starr
ich such doch nur ein wenig glück
und wünsch zurück was einmal war
[REFRAIN]
und so schwindet dieser tag
nimmt mir das wärmend sonnenlicht
die nacht kommt eisig bald daher
und meinen letzten willen bricht
ich wünsch ich könnt mei'm los entkommen
das mich seitdem beständig quält
doch als der erste schnitt gekommen
schwindet, was mich im leben hält
und so sickert bald mein leben
scharlachrot aufs lackentuch
das einzige was von mir bleibt
ist ein leeres tagebuch
[REFRAIN]
meine lippen werden blau
mein ganzer körper wird schon steif
meine hände sind so taub
und auf den augen steht der reif
die kälte die den körper frisst
macht die glieder steif und starr
ich such doch nur ein wenig glück
und wünsch zurück was einmal war
[REFRAIN]
wieder ein etwas melancholischeres stück. die umsetzung soll sehr düster, aber eher ruhig werden. eine düstere stimme, schleppende gitarre und evtl bissl geige/klavier.
über kommentare und kritiken würde ich mich wie immer freuen ^^
kälte
ich reibe meine hände sanft
und hoff es treibt die kälte fort
mein atem der zu eis erstarrt
der frost regiert an diesem ort
die liebe die einst wärme spendet
erstarb, verglommen ist die glut
und leere die dem eise dient
verschlingt auch bald die heiße wut
was bleibt wenn mir die glieder frieren
wenn meine augen bald erstarrn
von meiner langen vergeben suche
konnt ich nur kälte mir bewahrn
[REFRAIN]
meine lippen werden blau
mein ganzer körper wird schon steif
meine hände sind so taub
und auf den augen steht der reif
die kälte die den körper frisst
macht die glieder steif und starr
ich such doch nur ein wenig glück
und wünsch zurück was einmal war
[REFRAIN]
und so schwindet dieser tag
nimmt mir das wärmend sonnenlicht
die nacht kommt eisig bald daher
und meinen letzten willen bricht
ich wünsch ich könnt mei'm los entkommen
das mich seitdem beständig quält
doch als der erste schnitt gekommen
schwindet, was mich im leben hält
und so sickert bald mein leben
scharlachrot aufs lackentuch
das einzige was von mir bleibt
ist ein leeres tagebuch
[REFRAIN]
meine lippen werden blau
mein ganzer körper wird schon steif
meine hände sind so taub
und auf den augen steht der reif
die kälte die den körper frisst
macht die glieder steif und starr
ich such doch nur ein wenig glück
und wünsch zurück was einmal war
[REFRAIN]
- Eigenschaft