ich mag das lieber wenn sie gezielt eingesetzt. Aber der Bass Part ist schon nicht schlecht, mal richtig entspannend für die Ohren.
wahllos gesetz sind meine dissonanzen hier auch ganz und garnicht. ich habe versucht, mit hilfe dieser dissonanze eine gewissen härte zu erreichen, was mir (denke ich...) auch gelungen ist.
allerdings könnten n paar "schönere" parts wie teil A vorkommen, die da n bisschen verschnaufspause bzw. kontrast reinbringen, damit die richtig dissonanten teile noch mehr zur geltung kommen
gerade das wollte ich vermeiden. ich wollte nicht in dieses klichée verfallen, wo möchtegernharte riffs gespielt werden und dann plötzlich ein harmonisch "einwandfreier" part kommt, wo auf einmal alles clean ist... sicher hört sich das schön an, aber ich wollte eben darauf verzichten...
außerdem ist der E-teil ja schon eine gewisse entschärfung.
teilweise n bischen kuddelmuddel.
du spielst mit tödlicher sicherheit auf den D-part an
ja. das ist gewisserweise absicht. zunächst dieser call and response-teil, dann die verschmelzung beider teile zum endgültigen D-teil. klingt diffus, kuddelmuddelig, so soll es sogar sein an dieser stelle.
alles in allem: gut gelungen, würd ich aber nicht dauerhaft hören^^
dankedanke, aber wie oben erwähnt, befinde ich mich auch dieser schiene. obs was dauerhaftes wird?!
wohl eher nicht
jou. als haupteinfluss hierfür könnte btw the fall of troy gelten. allerdings dann wohl eher die weniger eingängigen lieder
wobei ich offensichtlich auf krumme metren verzichtet habe
jo. würd mich fruen, wenn noch wer was dazu sagen könnte, muss aber nicht
mfg