K.M.E. goes China, Hong Kong und Macau

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P R E S S E I N F O R M A T I O N
7. April 2008


K.M.E. durch neuen Vertriebspartner repräsentiert in China, Hong Kong und Macau

K.M.E. Klingenthaler Musikelektronik GmbH hat mit Dragon (Hong Kong) Stage Technology Ltd. einen exklusiven Distributionspartner für den chinesischen Mark gefunden. Der erste Kontakt zwischen den Firmen entstand auf der Palm Expo in Peking im letzten Jahr, wo K.M.E. zum zweiten Mal ausstellte.

Johnny Tang, CEO bei Dragon (Hong Kong) Stage Technology Ltd.: ”Im Club & Lounge The Bank und Jasmine Restaurant & Lounge in Peking hörten wir zum ersten Mal K.M.E. Systeme, das PANO Line Array und die QS 1082 der Prestige Serie. Wir waren so erstaunt über den erstklassigen Sound, dass wir beschlossen K.M.E. einen Besuch auf der Palm Expo abzustatten, um mehr über das Unternehmen zu erfahren. Auch die hochwertige Qualität “Made in Germany”, die solide Verarbeitung der Produkte und der ausgezeichnete Service, den das K.M.E. Team bietet, überzeugten uns, die Marke vorerst in Hong Kong zu etablieren.”

Der finale Distributions-Vertrag wurde zwischen K.M.E Vertriebsleiter Kerst Glaß und Johnny Tang während seines Besuches der K.M.E. Produktionsstätten in Klingenthal im Dezember 2007 geschlossen. Dragon Stage Technology Ltd. mit Hauptsitz in Hong Kong eröffnete kürzlich neue Büroräume in Guang Zhou, um K.M.E. auch im Großraum China zu etablieren. Dort bieten Mr. Tang und sein Team Diskussionsrunden und Seminare für kleinere Gruppen. Interessenten haben auch die Möglichkeit in einem separaten Demoraum die System live zu hören.

Herr Kerst Glaß:“Dragon (Hong Kong) Stage Technology Ltd. ist ein junges, dynamisches Team. Wir entdeckten schnell das die Chemie stimmt und sie ein kompetenter Partner sind um unsere Interessen auf dem chinesischen Markt zu vertreten. Wir sind überzeugt davon, dass unsere erfolgreiche Geschäftsbeziehung auch in Zukunft weiter vertieft wird.
 
Eigenschaft
 
... dass wir beschlossen K.M.E. einen Besuch auf der Palm Expo abzustatten, um mehr über das Unternehmen zu erfahren. Auch die hochwertige Qualität “Made in Germany”, die solide Verarbeitung der Produkte und der ausgezeichnete Service, den das K.M.E. Team bietet, überzeugten uns, die Marke vorerst in Hong Kong zu etablieren.”.
Ich hoffe nur sehr, dass diese "Etablierung" nicht so aussieht, dass in den nächsten Monaten die ersten Clone der guten MadeinGermany KME-Boxen zu kaufen sind.
 
Wollte ich gerade auch sagen. Sennheiser ist damit auf die Nase gefallen & man hatte reichlich Plagiate
 
Na ja bei Sennheiser war das ein bisschen anders.
Sennheiser war Anfang /Mitte der 90iger der Meinung ihre Produktion von D. nach China zu verlagern und hat aus diesem Grund Standorte in D. geschlossen.Maschinen und Know How nach China transferiert und dann dort produziert.
Massiver Qualitätseinbruch der dem Namen Sennheiser drohte im Keller verschwinden zu lassen,zwangen die Firma Zähne knirschend ihre Pläne bezüglich Prod.Standort China wieder aufzugeben.
Da Chinesen weder blind noch blöd sind und man als Ausländische Firma immer nur ein Joint Venture mit einer chinesischen Firma eingehen kann ist natürlich Know How und Fertigungsunterlagen in China geblieben.
Den Rest kann man sich selber zusammen reimen.
Ich würde behaupten da hat sich die Firma Sennheiser selber ins Knie geschossen.
Interessant in diesem Zusammenhang sind Artikel im I-Net,die sogar behaupten das die Fertigung in China und der anschliessende Transport im Zeitalter der steigenden Transportkosten nicht unbedingt günstiger sind als zum Beispiel Produkte die vor Ort gefertigt werden.
Einige Firmen sollen sogar mit Verlust(in China) arbeiten nur um auf den dortigen Markt zu kommen.
Ausser Sennheiser sind auch schon etliche andere Firmen wieder zurück gekommen,natürlich ist ein Markt mit 1,3 Milliarden Mnschen natürlich verlockend.
Problem an der Sache ist natürlich das die Chinesen sich die Segnungen der westlichen Welt noch nicht leisten können(zu geringe Stundenlöhne) und wir uns auch bald nicht mehr(seid Jahren stagnierende Löhne).
 
Interessant in diesem Zusammenhang sind Artikel im I-Net,die sogar behaupten das die Fertigung in China und der anschliessende Transport im Zeitalter der steigenden Transportkosten nicht unbedingt günstiger sind als zum Beispiel Produkte die vor Ort gefertigt werden.
Ich kenn ein paar Leute, die länger in China gearbeitet haben, und laut denen liegt das nicht nur an den Transportkosten.
Die Chinesen werden in der Hinsicht oft überschätzt, sobald man gute Qualität haben will ist eine Fertigung im Westen oft billiger, da die Firmen dort oft schlecht organisiert sind. Zudem sind die Löhne gerade im Bereich der Großstädten so niedrig gar nicht mehr, für einige Wirtschaftzweige schon wieder zu hoch.
 

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