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Somnidelius
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Hallo,
wenn ich die tiefe E-Saite im ersten und letzten Bund abgreife, dann liegt die Saite im 9./ 10. Bund direkt auf den Bundstäbchen auf, was heißt: Der Gitarrenhals ist nicht konkav sondern kerzengerade (meine Epiphone schnarrt an einer bestimmten Stelle deswegen auch etwas). Ich müsste meinen Halsstab also mal nachstellen, um im 9./ 10. Bund den Saitenabstand von 0,5mm hinzubekommen.
Mein Problem ist jetzt, dass ich von einigen Leuten gehört habe, man solle beim Justieren des Halses die D- und G-Saite lockern (ansonsten kommt man ja auch nicht an die Imbusschlüssel-Öffnung an der Kopfplatte) während die restlichen 4 Saiten gespannnt bleiben müssen, da sich der Hals nur unter dem richtigen Gegendruck auch richtig einstellen lasse. Andere behaupten hingegen, dass man alle Saiten lockern soll, weil ansonsten ein großes Malheur passieren könnte. Ich weiß nicht, ob diese "Anderen" davon ausgehen, dass sich der Hals irreparabel verziehen kann, wenn er während des Justierens der Spannkraft der Saiten ausgesetzt ist... genauer haben mir das die Leute, die diese Position vertreten, noch nicht begründet .
Also was ist jetzt richtig: Nur die D- und G-Saite lockern oder alle Saiten lockern?
Vielleicht hängt das auch davon ab, in welche Richtung ich den Hals nachbiegen möchte. Wie gesagt liegt die tiefe E-Saite im 9-/ 10- Bund auf (wenn ich den ersten und letzten Bund abgreife), was heißt, ich muss den Halsstab lockern bzw. nach vorne bewegen, halt krummer machen. Durch diese Richtung würde der Saitendruck, den der Hals ausgesetzt ist, ja verringert werden, weil der Hals sozusagen in die selbe Richtung nachjustiert wird, in die ihn die Saiten ziehen wollen. Könnte es trotzdem passieren, dass sich der Gitarrenhals irreparabel verzieht, wenn ich nur die D- und G-Saite locker? Oder ist es im Gegenteil sogar notwendig, dass die beiden E-Saiten, die A-Saite und die H-Saite gespannt bleiben?
Vielen Dank für eure Antworten im Voraus.
wenn ich die tiefe E-Saite im ersten und letzten Bund abgreife, dann liegt die Saite im 9./ 10. Bund direkt auf den Bundstäbchen auf, was heißt: Der Gitarrenhals ist nicht konkav sondern kerzengerade (meine Epiphone schnarrt an einer bestimmten Stelle deswegen auch etwas). Ich müsste meinen Halsstab also mal nachstellen, um im 9./ 10. Bund den Saitenabstand von 0,5mm hinzubekommen.
Mein Problem ist jetzt, dass ich von einigen Leuten gehört habe, man solle beim Justieren des Halses die D- und G-Saite lockern (ansonsten kommt man ja auch nicht an die Imbusschlüssel-Öffnung an der Kopfplatte) während die restlichen 4 Saiten gespannnt bleiben müssen, da sich der Hals nur unter dem richtigen Gegendruck auch richtig einstellen lasse. Andere behaupten hingegen, dass man alle Saiten lockern soll, weil ansonsten ein großes Malheur passieren könnte. Ich weiß nicht, ob diese "Anderen" davon ausgehen, dass sich der Hals irreparabel verziehen kann, wenn er während des Justierens der Spannkraft der Saiten ausgesetzt ist... genauer haben mir das die Leute, die diese Position vertreten, noch nicht begründet .
Also was ist jetzt richtig: Nur die D- und G-Saite lockern oder alle Saiten lockern?
Vielleicht hängt das auch davon ab, in welche Richtung ich den Hals nachbiegen möchte. Wie gesagt liegt die tiefe E-Saite im 9-/ 10- Bund auf (wenn ich den ersten und letzten Bund abgreife), was heißt, ich muss den Halsstab lockern bzw. nach vorne bewegen, halt krummer machen. Durch diese Richtung würde der Saitendruck, den der Hals ausgesetzt ist, ja verringert werden, weil der Hals sozusagen in die selbe Richtung nachjustiert wird, in die ihn die Saiten ziehen wollen. Könnte es trotzdem passieren, dass sich der Gitarrenhals irreparabel verzieht, wenn ich nur die D- und G-Saite locker? Oder ist es im Gegenteil sogar notwendig, dass die beiden E-Saiten, die A-Saite und die H-Saite gespannt bleiben?
Vielen Dank für eure Antworten im Voraus.
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