Klangbutter
HCA Akkordeon-Spieltechnik
Es ist wieder so weit.
Bei Arthur, meinem Jupiter - Lebensgefährten meiner Jugend von 1991 an, wurden nach und nach die Verbindungsstellen der Hilfsreihen zur Hauptreihe "müde". Mit anderen Worten sie leierten aus, es waren Nieten.
Mein Berliner HZIMM von dem ich sehr viel halte, hat mir solche Bruchstellen 2-3 x repariert. Dazu muss jedes mal das gesamte Manual von 108 Knöpfen zerlegt werden. Er hat immer mächtig gejammert und es war auch nicht billig.
Irgendwann empfahl er mir doch ein neues Instrument zu kaufen da sich das alles nicht mehr lohnt.
Dann kaufte ich ein ZONTA und war nur so halb glücklich damit. 2012 kaufte ich wieder ein Jupiter (Rudik) und spürte sofort wieder die Baustellen an der Mechanik. Die linke Hand geht irre schwer, oft bleiben Töne hängen. Damit kann ich einigermaßen leben.
Aber jetzt beginnen sich die schon immer sehr flach gelegten Hilfsreihen erneut noch tiefer zu legen bis sie irgendwann aufliegen und nichts mehr bewegen. D1 ist schon fast so weit.
Was tun?
- Fingersätze umstellen oder die betroffenen Töne auslassen ist KEINE Option.
- HZIMM bequatschen - versuche ich gerade - ist aber trotzdem nur eine "lebensverlängernde Maßnahme".
- Mechanik komplett neu gestalten - wer macht so etwas gut ohne den Neuanschaffungspreis zu überschreiten?
Ich hatte damals (so 2004) gehört, dass mein Arthur in der Ukraine resauriert wurde. Ich glaube das fällt im Moment auch auf unbestimmte Zeit aus dem Optionskatalog.
- neues kaufen, mit dem Risiko ein absolutes Fiasko zu erleben? Aus Moskau?
- wieder losziehen und gebrauchte ausprobieren? Määäh - Die Wahrscheinlichkeit, sich insgesamt zu verschlechtern ist wesentlich größer als die sich zu verbessern. (Bei gleichzeitig hohen Kosten natürlich)
Bei Arthur, meinem Jupiter - Lebensgefährten meiner Jugend von 1991 an, wurden nach und nach die Verbindungsstellen der Hilfsreihen zur Hauptreihe "müde". Mit anderen Worten sie leierten aus, es waren Nieten.
Mein Berliner HZIMM von dem ich sehr viel halte, hat mir solche Bruchstellen 2-3 x repariert. Dazu muss jedes mal das gesamte Manual von 108 Knöpfen zerlegt werden. Er hat immer mächtig gejammert und es war auch nicht billig.
Irgendwann empfahl er mir doch ein neues Instrument zu kaufen da sich das alles nicht mehr lohnt.
Dann kaufte ich ein ZONTA und war nur so halb glücklich damit. 2012 kaufte ich wieder ein Jupiter (Rudik) und spürte sofort wieder die Baustellen an der Mechanik. Die linke Hand geht irre schwer, oft bleiben Töne hängen. Damit kann ich einigermaßen leben.
Aber jetzt beginnen sich die schon immer sehr flach gelegten Hilfsreihen erneut noch tiefer zu legen bis sie irgendwann aufliegen und nichts mehr bewegen. D1 ist schon fast so weit.
Was tun?
- Fingersätze umstellen oder die betroffenen Töne auslassen ist KEINE Option.
- HZIMM bequatschen - versuche ich gerade - ist aber trotzdem nur eine "lebensverlängernde Maßnahme".
- Mechanik komplett neu gestalten - wer macht so etwas gut ohne den Neuanschaffungspreis zu überschreiten?
Ich hatte damals (so 2004) gehört, dass mein Arthur in der Ukraine resauriert wurde. Ich glaube das fällt im Moment auch auf unbestimmte Zeit aus dem Optionskatalog.
- neues kaufen, mit dem Risiko ein absolutes Fiasko zu erleben? Aus Moskau?
- wieder losziehen und gebrauchte ausprobieren? Määäh - Die Wahrscheinlichkeit, sich insgesamt zu verschlechtern ist wesentlich größer als die sich zu verbessern. (Bei gleichzeitig hohen Kosten natürlich)
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