Juno Stage

Sehr interessant.. aber ich glaube wie der Name schon erahnen lässt: Das Teil wird hauptsächlich für die Bühne gedacht sein..
Studiomusiker (wie ich zum Bleistift) werden damit wenig Freude haben...

Wenn ich dann mal Gelegenheit habe werde ich das Teil aber mal probespielen...
 
klingt vom Prinzip her gut ....

aber: kann mir mal einer sagen warum einige Hersteller es schaffen ein Gerät für "Live-Keyboarder" zu entwickeln welches nur 64 User-Plätze für einige Setups hat ???
tut mir leid, habe ich kein Verständnis für .... :screwy:

Ist für mich schon ein Grund um solche Synthies einen großen Bogen zu machen ... :rolleyes:

Grooves,

Mig
 
Alte Technik:),

ich weiß sowieso nicht, wieso man die ganzen Prestes nicht überschreiben kann. Da ist immer so viel Kram bei, den man nicht braucht.
 
Also ich bin von den ganzen günstigen Sachen erstmal geheilt. Stichwort Roland GW-7, 480 Euro für ein Gerät mit einer richtig miesen und sehr harten Tastatur OHNE verstellbare Anschlagdynamik. Der Joystick ließ sich dazu nicht nach unten sondern nur nach oben bewegen und machte allgemein einen sehr preiswerten Eindruck.

Ich bin dahingehend entäuscht, weil man für 500 Euro doch eigentlich etwas mehr erwarten könnte. Wenn der Trend weiter in die Richtung geht, billige abgespeckte Kopien der großen Geräte anzubieten sehe ich mehr oder weniger schwarz...

Aber vielleicht haben sie beim Juno Stage alles richtig gemacht, ich bin gespannt. :p
 
Haut mich jetzt auch nicht gerade vom Hocker, zumal 64 User-Performances echt zu wenig sind. Als Zweitkeyboard vielleicht okay, wenn der Preis stimmt und die Sounds überzeugen können.

Was ich allerdings vermisse, und das wäre hier eigentlich obligatorisch, ist das unterbrechungsfreie Sound-Switching des Fantom G. Davon liest man hier aber nichts.

Naja, mal abwarten ob Roland nicht doch noch ein Ass aus dem Ärmel zaubert. Ansonsten siehts eher nach "lahme Gurke" aus... :D
 
Was ich allerdings vermisse, und das wäre hier eigentlich obligatorisch, ist das unterbrechungsfreie Sound-Switching des Fantom G. Davon liest man hier aber nichts.
das vermisse ich auch bei meinem Juno-G.. hin und wieder sehr zermürbend sowas..
 
Naja,

wenn der Preis nicht unverschämt hoch ist, dann kann man da noch drauf verzichten denke ich.
Man sollte öfter mal an die "kleineren" denken und bis auf die 64 Speicherplätze macht das n guten Eindruck.

Das mit dem Audio vom Stick finde ich sehr gut.
 
Der Preis wird bei Musik Schmidt übrigens mit 1199€ angegeben, hab ich grad entdeckt..
 
Wenn man bedenkt, dass ein Juno G 899€ kostet, dann ist das schon okay denke ich.
 
Also wenn ich mir die Specs so anschaue, scheint darin eine Fantom-X-Engine mit anderen samples und einem umgestrickten Interface zu arbeiten... unn mal ehrlich: der X ist immernoch eine tolle Maschine, die viele Keyboarder nie ausreizen werden, und nur, weil ein Nachfolger da ist, macht das den X nicht zu einem nicht-einsatzfähigen Instrument, ausserdem hab ich den auch schon oft auf Bühnen gesehen, es ist ja nicht so, dass man damit nicht live spielen kann.

Mir persönlich fällt vor allem das externe Netzteil auf die Nerven und, dass wohl kein Aftertouch verbaut wurde. Allerdings waren die Joysticks von Roland schon immer so, da wird auch eisern dran festgehalten.

Grüsse vom HammondToby
 
HI;

Der Stage hat übreigens Phantomspeisung (externes Netzteil ist in der Tat nicht akzeptabel), 256 User Presets und 64. Wenn die Tastatur auch noch gut ist und sich das Gerät auf der Bühne (ich hatte mal nen Fantom S) gut durchsetzt ist das gerät bei dem Preis und vor allem Gewicht höchst interessant.
Carlos
 
Irgendwas sagt mir, mit der Fantom-X sterben nicht zwingend auch die SRX-Boards aus.

aber: kann mir mal einer sagen warum einige Hersteller es schaffen ein Gerät für "Live-Keyboarder" zu entwickeln welches nur 64 User-Plätze für einige Setups hat ???
tut mir leid, habe ich kein Verständnis für .... :screwy:
1. Distanz zur Fantom-G.
2. Bis vor kurzem hatten selbst die ganz großen Spitzenworkstations von Roland nur 32 User-Performances.

ich weiß sowieso nicht, wieso man die ganzen Prestes nicht überschreiben kann. Da ist immer so viel Kram bei, den man nicht braucht.
Vor allem bei den Performances. Mal ehrlich, wer von euch benutzt Werks-Multiprogramme irgendeiner Art auf irgendeinem multitimbralen Klangerzeuger?

Also ich bin von den ganzen günstigen Sachen erstmal geheilt. Stichwort Roland GW-7, 480 Euro für ein Gerät mit einer richtig miesen und sehr harten Tastatur OHNE verstellbare Anschlagdynamik. Der Joystick ließ sich dazu nicht nach unten sondern nur nach oben bewegen und machte allgemein einen sehr preiswerten Eindruck.
Meines Wissens läßt sich nur der Korg-Joystick nach unten bewegen. Der von Roland geht traditionell immer nur nach oben.

Und ich hab noch nie von einer schlechten 76-Tasten-Klaviatur von Roland gehört. Es sei denn, die Meinung kommt von einem studierten Konzertpianisten, der selbst an praktisch allen Stagepianos was auszusetzen hat. Also glaub ich, die Tastatur geht in Ordnung, selbst wenn sie die alte Tastatur von XP-80, JV-90 oder D-70 wiederverwenden sollten anstelle der der Fantom-G7.

Der Preis wird bei Musik Schmidt übrigens mit 1199€ angegeben, hab ich grad entdeckt..
Zu dem Preis kann ich durchaus einen 76tastigen Juno-G erwarten. Was das hier nicht ist.

Der Stage hat übreigens Phantomspeisung (externes Netzteil ist in der Tat nicht akzeptabel), 256 User Presets und 64.
Ja, 256 Patches, aber nur 64 Performances (Multimode).


Martman
 
also martman ...

ich benutz fertige orchester sounds vom kurzweil :eek:
die sind sehr brauchbar.
allerdings hast du recht, die meisten combis bzw. setups kann man mangels anwedungsbereiche in die tonne treten. ein überschreiben ist hier angebracht. bei den korgs geht das ja ... bei roland anscheinend nicht.
 
Öhm,

bei Yamaha geht das meines Wissens nach auch.

Zu dem Preis kann ich durchaus einen 76tastigen Juno-G erwarten. Was das hier nicht ist.
Was vom Fantom G, würdest du denn in einem Juno Stage erwarten?
 
Im Prinzip würde mir da schon ein Juno-G mit der Tastatur der XP-80 reichen. (Und vielleicht 4 SRX-Slots. *träum*) Fantom-G ist Fantom-G und soll's auch bleiben.


Martman
 
Doofe Frage,

ich habe mit die Specs nicht angesehen, aber wo ist der Unterschied zum zum Juno G? Also was fehlt dem Juno Stage zum Juno G?

Hatte das oben glaube ich falsch verstanden. Oder auch richtig? Wolltest du was aus dem aktuellen Juno G haben oder den Fantom G als kleine Version?
 
Ich hab auch nicht den Eindruck dass der Stage jetzt unbedingt schlechter ist als ein Juno G, im Gegenteil. Der bietet doch einige neue Features + eine größere Tastatur. Da sind 300 Euro Preisunterscheid eigentlich im Rahmen des Gängigen.
 
Doofe Frage,

ich habe mit die Specs nicht angesehen, aber wo ist der Unterschied zum zum Juno G? Also was fehlt dem Juno Stage zum Juno G?

Hatte das oben glaube ich falsch verstanden. Oder auch richtig? Wolltest du was aus dem aktuellen Juno G haben oder den Fantom G als kleine Version?
Zunächst scheint der Juno-Stage keine Workstation zu sein wie der (die) Juno-G. Kein 16-Spur-MIDI-Sequencer, mit dem man auch aufzeichnen kann, geschweige denn 4-Spur-Audiorecording. Ansonsten müßte ich mir die Features des Juno-G noch mal genauer angucken.


Martman
 

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