John Sykes ist tot

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Der legendäre Gitarrist verstarb im Alter von 65 Jahren an Krebs.
Biografie

R.I.P.
 
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Oh nein, mit fehlen gerade die Worte.
Farewell und R.I.P.
 
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Ach Du Schei$$e ... Mr. Wall of Sound, 1987 und die erste Blue Murder,
Meilensteine die Maßstäbe gesetzt haben. 😥

Starb Eddie nicht auch mit 65?
 
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Was??? 😟 oh nein…

Crying in the rain, mega! Ein großartiger Gitarrist ist gegangen.
 
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Oh nein..... R.I.P. :cry:
 
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Heute hatte ich sogar an ihn gedacht, als im Radio "here is go again"
 
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R.I.P., John... :(
 
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Oh no, viel zu früh. Krebs ist ein Arschloch.

RIP - und danke für die Musik
 
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Nicht schon wieder einer meiner Helden! Zusammen mit Scott Gorham war John Sykes meine liebste Kombination von Gitarristen by Thin Lizzy. Thunder and Lightning finde ich bei jedem Anhören großartig, der pure Rock-Genuss, da hat sich in 40 Jahren nichts dran geändert.

Farewell and thank you for the rock'n'roll, John!
 
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Sehr traurig, sehr schade - Liebe sein Vibrato - Toller Gitarrist ... und 65 ist nicht wirklich ein Alter 😢😢
 
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Sie

1737461720526.png

(In seiner Thin Lizzy Zeit hat John pickup mounting rings, pick guard und toggle switch in Chrom geändert.)

wird nie mehr so klingen, wie ich sie kenne und liebe


View: https://www.youtube.com/watch?v=HaQUP0sPrCo


View: https://www.youtube.com/watch?v=erIm9ZfeC1c

John war für mich ein Vorbild eines Rock-Gitarristen und ich kenne ihn speziell mit Thin Lizzy und Whitesnake.

R.I.P. John
 
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Ohne sein Einfluss auf das Album 1987 von Whitesnake wäre ich kein Gitarrenspieler !
Das Album selbst war ausschlaggebend das ich mit der Gitarre angefangen habe!

Mein erster Song : Here i go Again ...hab gefühlt 3 Monate gebraucht um den Song ohne Lehrer und Vorkenntnisse über Gitarre/Musik zu lernen!

Auch mein Streben nach einem guten Gitarrenton war dieses Album verantwortlich!
 
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R.I.P. Der Architekt eines der absolut großartigsten Alben dieser Ära. Der Prototyp des flashy Blues Shredders aka Guitar God mit wallendem blondem Haar.

Wenn es einen Trademark-Auftritt gibt, dann war es Rock in Rio und Crying in the rain ... und fuck my life, das war pure Magie. Und trotz des Boners, den David immer für Adje hatte, Whitesnake klangen für mich niemals besser. Die Energie ist unfassbar.

Und schaut Euch die Buben an - die Reinkarnation von Plant/Page. Hair to die for, wenn man Mädel war.

Enjoy


View: https://www.youtube.com/watch?v=3A-R4qbSzYk

Dieses Album hat für mich so dermaßen den Test der Zeit bestanden, wie kaum ein anderes. Seit ich seinerzeit die Platte bekommen habe, ist das eines meiner absoluten Lieblingsalben und verteidigt ganz easy den Platz in meinen ewigen Top 5.

Thank you for the Music, Mr. Sykes and

Fare Thee Well, ...
 
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Ganz, ganz traurig macht mich das. John Sykes war wirklich sowas von meinem Idol, mehr noch als Eddie, Yngwie, Randy und Ritchie.

Thin Lizzy und Whitesnake haben für mich nie so gut geklungen wie mit Sykes. Thunder & Lightning ist seinetwegen mein Favorit unter den Lizzy-Alben, aber zuvor kannte ich den Titelsong schon vom "Life/Live"-Doppelalbum. Als ich damals das Gitarrensolo auf dem Titelsong hörte, ist mir der Kinnladen runtergeklappt, wieviel Energie der Mensch da reingepackt hat... Das ist nun 40 Jahre her und hat sich bei mir ganz tief eingebrannt. Das war fortan für mich der Maßstab, an dem sich alle anderen messen mussten. Dass er dann auch noch die Balladen mit wunderschön lyrischen HalsPU-Melodien veredelte, gab mir den Rest.

Zu 1987 muss man als Heavy Rock-Fan eigentlich nichts sagen, in meinem Fall ist es allerdings wirklich zu 100% mein liebstes Album aller Zeiten. Mal abgesehen von den Songs und Soli (Warnhinweis zu einem Solo im offiziellen Songbook: "John rips through these notes in a tremendous speed." Oh ja, das kann man wohl sagen, ich habs nie geschafft...) sind da auch etliche echt unsterbliche Riffs drauf, "Children of The Night" ist bis heute mein HiGain-Test-Riff Nr.1. Ich glaube nicht, dass ich irgendeine Scheibe in meinem Leben öfter gehört habe als "1987" und die "Live/Life", und auch Doug Aldrich ist wohl schwerlich denkbar ohne John Sykes.

Schade, dass Sykes nach Whitesnake nie so durchgestartet ist, wie es seinem Talent angemessen gewesen wäre. Der Mann hat ja nicht nur eine Mörder-Gitarre gespielt, sondern war auch ein begnadeter Songschreiber und toller Sänger. Blue Murder waren geil, seine Soloscheiben eigentlich auch, aber seine Plattenfirma hat sich damals leider nicht so wirklich engagiert, was Videos und vor allem Touren betraf. Na ja, und dann kam Grunge und es war eh rum mit dieser Art Musik.:weep:

Umso glücklicher bin ich, dass ich in auf einer seiner in späteren Jahren leider sehr seltenen Touren dann doch wenigstens einmal live sehen und hören durfte; nämlich als Gitarrist und Sänger von Thin Lizzy, wo er übrigens den Gesangsstil von Phil Lynott wirklich beeindruckend nachempfunden hat - besser konnte man die Hommage an einen weiteren meiner Helden nicht auf die Bühne bringen. Für mich wird er immer einer der ganz, ganz Großen bleiben.

R.I.P. John.
 
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Ich tu mich schwer ein ranking durchzuführen. Eddie wäre heute 70 Jahre alt geworden.
Sein Tod kommt für mich einem Asteroideneinschlag gleich. Sykes aber genauso.
Ich hab vor ein paar Jahren mal darüber nachgedacht wann Heavy eigentlich "Mainstream" wurde,
und kam zu dem Schluß das Oktober/November 1986 als Europe mit The Final Countdown
sämtliche Chartspitzen eroberten und dann als das Whitesnake 1987 Album erschien selbiges
jenseits des Atlantiks passierte melodiöser Heavyrock nicht mehr aufzuhalten war.
In Deutschland kamen dann auch noch Helloween mit Keeper of the seven Keys (Part 1)
und nun hörten auch normalos harte Musik. Sykes war schon Teil der Bewegung.

Bis 1993 (s. Beitrag #18) - dann kam Grunge, und niemand interessierte sich für Spandex Hosen,
toupierte Haare mit Dauerwelle und Grafiklackierung auf Gitarren 🙃
 
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