SnookyPryor
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Ich war gestern auf einem Gitarrenkonzert "...*".
Max Mustermann* (Name von der Redaktion geändert) trug dabei folgende Stücke auf der Konzertgitarre vor :
Max Mustermann* (Name von der Redaktion geändert) trug dabei folgende Stücke auf der Konzertgitarre vor :
Suite a-moll BWV 997
Prelude, Fuga, Sarabande, Gigue/Doublé
Prelude, Fuga, Sarabande, Gigue/Doublé
Fuge a-moll BWV 1000
Suite E-Dur BWV 1006a
Prélude, Loure, Gavotte en Rondeau, Menuet I, Menuet II, Bourée, Gigue
Prélude, Loure, Gavotte en Rondeau, Menuet I, Menuet II, Bourée, Gigue
Präludium, Fuge & Allegro D-Dur BWV 998
Natürlich war Bach ein Genie, seine nahezu endlosen Variationen eines Themas, immer fortlaufend und fast ohne Wiederholungen sind beispiellos. Ich hatte bisher nie wirklich den Gedanken etwas von diesen Stücken einzustudieren und bin jetzt noch weiter davon entfernt. Die Schwierigkeit, diese Stücke auf der Gitarre vorzutragen, bleibt keinem Zuhörer verborgen. Auf der anderen Seite wirkt die Musik auf mich recht "unspektakulär", wenn ich den immensen Aufwand für die Darbietung auf der Gitarre dagegen halte. Einige Zuhörer nahmen sich gestern nach einigen Gähnern bezeichnenderweise eine kurze Auszeit - die Musik von Bach ist eben schwer zu spielen und für den Normalsterblichen schwer zu genießen.
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