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binOr
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eben auf tagesschau.de gelesen:
Der US-Jazzorganist Jimmy Smith, der den Hammond-Sound berühmt machte, ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Wie sein Plattenverlag Concord Records in Los Angeles mitteilte, starb Smith am Dienstag in seinem Haus in Phoenix (US-Bundesstaat Arizona). Smith sei "einer der größten und innovativsten Musiker seiner Zeit gewesen", sagte sein Freund, der Musiker Joey DeFrancesco. Der Musiksender MTV berichtete, sein Manager Bob Clayton habe Smith tot vor dem Fernseher aufgefunden.
Meister des Hammond-Sounds
Smith kam am 8. Dezember 1925 in Pennsylvania zur Welt; manche Biografien geben sein Geburtsdatum mit 1928 an. Nachdem er seine Karriere als Pianist begonnen hatte, wechselte Smith in den 50er Jahren zur Orgel Hammond B3, die er auf unverwechselbare Weise spielte und deren Sound er weltweit populär machte. Charakteristisch für seine Musik war die rhythmische Arbeit mit der linken Hand kombiniert mit den schnellen und ausgedehnten Improvisation der rechten. Smith wurde zum Vorbild vieler späterer Organisten und Keyboarder. In seiner Karriere spielte er zahlreiche Platten ein. Die letzte, "Legacy", die er zusammen mit Joey DeFrancesco aufnahm, kommt in der kommenden Woche heraus.
quelle: tagesschau.de
und ich wollte ihn doch mal live sehen...
Der US-Jazzorganist Jimmy Smith, der den Hammond-Sound berühmt machte, ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Wie sein Plattenverlag Concord Records in Los Angeles mitteilte, starb Smith am Dienstag in seinem Haus in Phoenix (US-Bundesstaat Arizona). Smith sei "einer der größten und innovativsten Musiker seiner Zeit gewesen", sagte sein Freund, der Musiker Joey DeFrancesco. Der Musiksender MTV berichtete, sein Manager Bob Clayton habe Smith tot vor dem Fernseher aufgefunden.
Meister des Hammond-Sounds
Smith kam am 8. Dezember 1925 in Pennsylvania zur Welt; manche Biografien geben sein Geburtsdatum mit 1928 an. Nachdem er seine Karriere als Pianist begonnen hatte, wechselte Smith in den 50er Jahren zur Orgel Hammond B3, die er auf unverwechselbare Weise spielte und deren Sound er weltweit populär machte. Charakteristisch für seine Musik war die rhythmische Arbeit mit der linken Hand kombiniert mit den schnellen und ausgedehnten Improvisation der rechten. Smith wurde zum Vorbild vieler späterer Organisten und Keyboarder. In seiner Karriere spielte er zahlreiche Platten ein. Die letzte, "Legacy", die er zusammen mit Joey DeFrancesco aufnahm, kommt in der kommenden Woche heraus.
quelle: tagesschau.de
und ich wollte ihn doch mal live sehen...
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