Teestunde
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Jetzt fang ich an
Im Sommer wär es jetzt noch hell gewesen.
Auch fehlen mir die Mauersegler sehr,
ich liebe das Gekreisch der kleinen Wesen.
Im Frühling kommen sie ja wieder her.
Jetzt fang ich an, den bunten Herbst zu mögen,
nun, wo die Macht des Winters sich schon zeigt.
Die Sonne zieht in immer klein’ren Bögen,
ihr Licht färbt Blätter nicht aus Unvermögen.
Es färbt sie, bis das Leben schweigt.
An Zweigen hängen Tropfen starr und gläsern,
die schmelzen erst am Mittag, wenn es taut.
Schwer liegt der erste Raureif auf den Gräsern.
Es nebelt noch, wenn spät der Morgen graut.
Jetzt fang ich an, den bunten Herbst zu mögen,
nun, wo die Macht des Winters sich schon zeigt.
Die Sonne zieht in immer klein’ren Bögen;
ihr Licht färbt Blätter nicht aus Unvermögen.
Es färbt sie, bis das Leben schweigt.
Die Kinder sehnen sich nach Schnee von Herzen,
schön weiß und tief, genug zum Schlittenfahrn.
Und bald beginnt die Zeit der hellen Kerzen
und wieder länger wird die Sonnenbahn.
Jetzt fang ich an, den bunten Herbst zu mögen,
nun, wo die Macht des Winters sich schon zeigt.
Die Sonne zieht in immer klein’ren Bögen;
ihr Licht färbt Blätter nicht aus Unvermögen.
Es färbt sie, bis das Leben schweigt.
Im Sommer wär es jetzt noch hell gewesen.
Auch fehlen mir die Mauersegler sehr,
ich liebe das Gekreisch der kleinen Wesen.
Im Frühling kommen sie ja wieder her.
Jetzt fang ich an, den bunten Herbst zu mögen,
nun, wo die Macht des Winters sich schon zeigt.
Die Sonne zieht in immer klein’ren Bögen,
ihr Licht färbt Blätter nicht aus Unvermögen.
Es färbt sie, bis das Leben schweigt.
An Zweigen hängen Tropfen starr und gläsern,
die schmelzen erst am Mittag, wenn es taut.
Schwer liegt der erste Raureif auf den Gräsern.
Es nebelt noch, wenn spät der Morgen graut.
Jetzt fang ich an, den bunten Herbst zu mögen,
nun, wo die Macht des Winters sich schon zeigt.
Die Sonne zieht in immer klein’ren Bögen;
ihr Licht färbt Blätter nicht aus Unvermögen.
Es färbt sie, bis das Leben schweigt.
Die Kinder sehnen sich nach Schnee von Herzen,
schön weiß und tief, genug zum Schlittenfahrn.
Und bald beginnt die Zeit der hellen Kerzen
und wieder länger wird die Sonnenbahn.
Jetzt fang ich an, den bunten Herbst zu mögen,
nun, wo die Macht des Winters sich schon zeigt.
Die Sonne zieht in immer klein’ren Bögen;
ihr Licht färbt Blätter nicht aus Unvermögen.
Es färbt sie, bis das Leben schweigt.