Jedes Pedal mit Buffer - reicht nicht einer (z.B. der im Boss ES-8) für alle?

DirkN
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Nahezu jedes meiner Pedale kann irgendwas mit Buffer oder eben nicht Buffer
einstellen. Klar um das Signal stabil zu halten und damit die Höhen,
die ich über das Tone-Poti sowieso rausdrehe nicht auch noch verloren gehen.:gruebel:
Versteh ich ja alles.

Alle meine Jammerkisten sind angeschlossen an die Schaltzentrale BOSS ES-8.
Das Ding hat auch einstellbare Buffer.
Zur Sicherheit gleich vorne und hinten.

Ist das nich eigentlich alles überbuffert?
Reicht nicht ein Buffer vorne für alle?

Oder will jede Tretmine sein ganz eigenes neidisch verteidigtes Buffer.
 
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Interessant ist doch nur was hinten rauskommt, wenn es klingt, klingt es,
egal ob durch nen Buffer nicht.

Hab mich nie drum gekümmert, aber die Frage ist für manche bestimmt interessant.
 
Als Faustregel:
Ein Buffer am Anfang einer langen Signalkette kann viel Tonverlust vorbeugen.
Manche Fuzz- und Wha-Pedale klingen besser mit der Impedanz der Gitarre, es lohnt sich die vor dem ersten Buffer auszuprobieren.
Gerade alte Bufferd-Bypass-Pedale können den Ton schlucken.
True-Bypass bedeutet, dass das Signal mechanisch am Effekt vorbei geleitet wird, wenn er denn aus ist.
Quasi jedes Pedal, das an ist, ist ein Buffer. Einzige Ausnahme (die mir einfällt) sind passive Lautstärkeregler oder Tonblenden, also wirklich Ausnahmen.
Buffer verändern das Signal, manche mehr, manche so gut wie garnicht, aber sie tun es. Trozdem, s. Punkt 1.
 
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