ThomasT
HCA Akustik
Moin,
ich erlaube mir mal, mein Posting hier zu crossposten. Denn vermutlich tummeln sich her mehr Experten. Ich hoffe das ist ok.
Problem: eine meiner JBL LSR32 (3 Wege Monitor) "spinnt". Bei leisen Lautstärken - und so auch bei Messung mittels REW ist alles anscheinend ok.
Jedoch zwischen 2k und 5.5k habe ich folgenden Effekt: gebe ich einen Sinus von z.B. 3k darauf und mache das Signal langsam stetig lauter, habe ich irgendwo einen "Sprung" drin. Das Signal wird plötzlich um mehrere dB (ca. 5dB geschätzt) lauter, obwohl der Masterfader nur ganz langsam hochgezogen wird. Unter 2k ist alles ok, über 5.5k auch. Bei 2k meine ich auch Verzerrungen des Sinus zu hören. Habe ich aber nicht gemessen.
Das ganze ist bei ein Pegel von ca. 85 dB (C) in 3m Abstand der Fall. Also doch recht laut, weswegen es bei leisen Signalen nicht auffällt. Gerade beim Tracking von Gitarren nervt es aber! Denn da hört man schon mal mit 90dB ab. Und gerade im Bereich von 2-5k kommt es zu verstärktem Kratzen, was sich fast wie digitales Clipping abhört. Der Einsatz dieses zusätzlichen Kratzen ist wie gesagt plötzlich bei bestimmten Pegel.
Bevor ich den Monitor einschicke: gibt es Ideen was es sein könnte?
Übersteuerung sowohl analog als auch digital schliesslich ich aus. Allenfalls kann die Endstufe einen Hau haben, was ich aber auch nicht glaub.
Ab 2k fällt der Frequenzgang des Mitteltöners langsam ab um dann bei ca. 6 k (fast) auf 0 zu sein. Während der Hochtöner invers übernimmt.
Das Problem fällt also genau in den Breich, wo Hochtöner und Mitteltöner sich frequenmässig überlappen!
Ich glaube nicht an Zufälle.
Frequenzweiche defekt? Denn unterhalb 2k bzw. oberhalb 6k klingen die Lautsprecher perfekt.
Gruß Thomas
ich erlaube mir mal, mein Posting hier zu crossposten. Denn vermutlich tummeln sich her mehr Experten. Ich hoffe das ist ok.
Problem: eine meiner JBL LSR32 (3 Wege Monitor) "spinnt". Bei leisen Lautstärken - und so auch bei Messung mittels REW ist alles anscheinend ok.
Jedoch zwischen 2k und 5.5k habe ich folgenden Effekt: gebe ich einen Sinus von z.B. 3k darauf und mache das Signal langsam stetig lauter, habe ich irgendwo einen "Sprung" drin. Das Signal wird plötzlich um mehrere dB (ca. 5dB geschätzt) lauter, obwohl der Masterfader nur ganz langsam hochgezogen wird. Unter 2k ist alles ok, über 5.5k auch. Bei 2k meine ich auch Verzerrungen des Sinus zu hören. Habe ich aber nicht gemessen.
Das ganze ist bei ein Pegel von ca. 85 dB (C) in 3m Abstand der Fall. Also doch recht laut, weswegen es bei leisen Signalen nicht auffällt. Gerade beim Tracking von Gitarren nervt es aber! Denn da hört man schon mal mit 90dB ab. Und gerade im Bereich von 2-5k kommt es zu verstärktem Kratzen, was sich fast wie digitales Clipping abhört. Der Einsatz dieses zusätzlichen Kratzen ist wie gesagt plötzlich bei bestimmten Pegel.
Bevor ich den Monitor einschicke: gibt es Ideen was es sein könnte?
Übersteuerung sowohl analog als auch digital schliesslich ich aus. Allenfalls kann die Endstufe einen Hau haben, was ich aber auch nicht glaub.
Ab 2k fällt der Frequenzgang des Mitteltöners langsam ab um dann bei ca. 6 k (fast) auf 0 zu sein. Während der Hochtöner invers übernimmt.
Das Problem fällt also genau in den Breich, wo Hochtöner und Mitteltöner sich frequenmässig überlappen!
Ich glaube nicht an Zufälle.
Frequenzweiche defekt? Denn unterhalb 2k bzw. oberhalb 6k klingen die Lautsprecher perfekt.
Gruß Thomas
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