Sunburst Paula
Registrierter Benutzer
Liebe Leser!
Heute konnte ich in meinem Mini Studio die o.g. Nahfeldmonitore zum testen (und ein Paar zum behalten ) auspacken.
Achtung: Ich gebe hier meine persönliche Meinung wieder, jeder sollte sich in seinem Raum eine eigene Meinung bilden, was den Sound betrifft.
Technische Daten erspare ich mir, die kann man sich von der entsprechenden Herstellerseite ziehen.
Da ich immer wieder gelesen habe, dass die Adams sehr viele Höhenanteile hätten, habe ich mit den JBLs angefangen.
Optik etc. spielt m.E. beim Sound keine Rolle, wir sind ja nicht bei DSDS.
Das Gewicht ist angenehm, leider bleibt die Haptik beim Gefühl von Plastik.
Wichtig hingegen ist die Länge des mitgelieferten Kaltgerätesteckers: Dieser ist ziemlich kurz und wäre für mich unpraktikabel gewesen.
Mal kurz die Einstellungen auf der Rückseite betrachtet: Wichtig zunächst: Das Poti fürs Volumen hat viele verschiedene Einrastepunkte (mehr als dei Adam F5). Somit lässt sich die Box leichter einstellen.
Zum Testen habe ich mir ein paar ältere CDs bereit gelegt, da ich diesen Loudness War nicht so prickelnd finde und auch die Qualität der Musik ja darunter leidet. Ich konnte mir aber auch nicht verkneifen, was aktuelles popiges von Take That aufzulegen.
Mein Raum ist leider nicht akustisch optimiert. Es handelt sich um ein 11qm grosses Büro mit Teppich, Fliesen, Couch, Schreibtisch, Schrank und jede Menge Gitarren und Gitarrenverstärker mit Box. Also nichts was großartiges. Normales Hobbymusikerleben eben.
Leider wurde ich sehr enttäuscht, nicht von Take That, sondern von den Boxen, der Sound war (im Vergleich zu den Adams) mumffig, schwammig, undifferenziert und absolut nicht mein Geschmack. Die erreichbare Lautstärke ist mehr als ausreichend!
Anschließend habe ich dann die Adams F5 angeschlossen. Breites Grinsen bereits beim Auspacken, die Boxen sind in einer Art stabilen Zellstoff im Karton verpackt. Das Kaltgerätekabel ist wesentlich länger als das der JBLs.
Dann verschwundenes Grinsen: Die Einrastefunktion des Volumenpotis gibts nur an drei Stellen. Aber: Wenns gleich eingestellt ist, kann man den Rest ja mit dem Interface machen.
Aufgrund des Gewichtes und der Haptik denkt man, die Boxen wären besonders wertvoll
So nun zum Sound: Differenzierter brillianter Klang, ich bin wirklich begeistert. Erneut breites Grinsen.
Anfänglich hatte ich Angst, dass die Adam aufgrund der niedrigen Wattzahl (ich ducke mich schon mal für die Kommentare hierzu!) nicht genügend Leistung haben, aber die Lautstärke die man damit produzieren kann, ist wirklich wahrhaftig BOMBE!!!
Sicherlich handelt es sich ja auch hier um ein günstiges Produkt beider Firmen, die mittlerweile 80 EUR Preisunterschied pro Box ist gegenüber der JBLS jedoch m.E. hörbar.
Tipp von mir: Bestellen, Testen, was nicht passt: zurückschicken!
So Euch viel Spaß beim Aussuchen Eures aktiven Nahfeldmonitors
Heute konnte ich in meinem Mini Studio die o.g. Nahfeldmonitore zum testen (und ein Paar zum behalten ) auspacken.
Achtung: Ich gebe hier meine persönliche Meinung wieder, jeder sollte sich in seinem Raum eine eigene Meinung bilden, was den Sound betrifft.
Technische Daten erspare ich mir, die kann man sich von der entsprechenden Herstellerseite ziehen.
Da ich immer wieder gelesen habe, dass die Adams sehr viele Höhenanteile hätten, habe ich mit den JBLs angefangen.
Optik etc. spielt m.E. beim Sound keine Rolle, wir sind ja nicht bei DSDS.
Das Gewicht ist angenehm, leider bleibt die Haptik beim Gefühl von Plastik.
Wichtig hingegen ist die Länge des mitgelieferten Kaltgerätesteckers: Dieser ist ziemlich kurz und wäre für mich unpraktikabel gewesen.
Mal kurz die Einstellungen auf der Rückseite betrachtet: Wichtig zunächst: Das Poti fürs Volumen hat viele verschiedene Einrastepunkte (mehr als dei Adam F5). Somit lässt sich die Box leichter einstellen.
Zum Testen habe ich mir ein paar ältere CDs bereit gelegt, da ich diesen Loudness War nicht so prickelnd finde und auch die Qualität der Musik ja darunter leidet. Ich konnte mir aber auch nicht verkneifen, was aktuelles popiges von Take That aufzulegen.
Mein Raum ist leider nicht akustisch optimiert. Es handelt sich um ein 11qm grosses Büro mit Teppich, Fliesen, Couch, Schreibtisch, Schrank und jede Menge Gitarren und Gitarrenverstärker mit Box. Also nichts was großartiges. Normales Hobbymusikerleben eben.
Leider wurde ich sehr enttäuscht, nicht von Take That, sondern von den Boxen, der Sound war (im Vergleich zu den Adams) mumffig, schwammig, undifferenziert und absolut nicht mein Geschmack. Die erreichbare Lautstärke ist mehr als ausreichend!
Anschließend habe ich dann die Adams F5 angeschlossen. Breites Grinsen bereits beim Auspacken, die Boxen sind in einer Art stabilen Zellstoff im Karton verpackt. Das Kaltgerätekabel ist wesentlich länger als das der JBLs.
Dann verschwundenes Grinsen: Die Einrastefunktion des Volumenpotis gibts nur an drei Stellen. Aber: Wenns gleich eingestellt ist, kann man den Rest ja mit dem Interface machen.
Aufgrund des Gewichtes und der Haptik denkt man, die Boxen wären besonders wertvoll
So nun zum Sound: Differenzierter brillianter Klang, ich bin wirklich begeistert. Erneut breites Grinsen.
Anfänglich hatte ich Angst, dass die Adam aufgrund der niedrigen Wattzahl (ich ducke mich schon mal für die Kommentare hierzu!) nicht genügend Leistung haben, aber die Lautstärke die man damit produzieren kann, ist wirklich wahrhaftig BOMBE!!!
Sicherlich handelt es sich ja auch hier um ein günstiges Produkt beider Firmen, die mittlerweile 80 EUR Preisunterschied pro Box ist gegenüber der JBLS jedoch m.E. hörbar.
Tipp von mir: Bestellen, Testen, was nicht passt: zurückschicken!
So Euch viel Spaß beim Aussuchen Eures aktiven Nahfeldmonitors
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