gidarr
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Freddy Cole, eigentlich Lionel Frederick Cole, kam am 15. Oktober 1931 in Chicago als Sohn eines Geistlichen und einer musikalisch begabten Mutter zur Welt. Mit sechs Jahren erlernte er das Klavierspiel und besuchte später das Roosevelt Institute in Chicago. Er studierte an der Juilliard School in New York und am Bostoner New England Conservatory, bevor er 1953 mit seiner zweiten Single „Whispering Grass“ einen ersten kleineren Erfolg feiern konnte. Freddy Cole, dem auch eine Karriere als Football-Spieler offengestanden hätte, arbeitete mit Grover Washington, Jr. zusammen und produzierte Werbejingles u.a. für Turner Classic Movies. Seine musikalischen Aktivitäten als Sänger und Pianist erstrecken sich über fast sieben Jahrzehnte, er nahm zahlreiche Alben auf, trat aber erst spät ins Rampenlicht einer breiten Öffentlichkeit. Was daran gelegen haben mag, dass er aus einer sehr musikalischen Familie stammte: Ike Cole & Nat King Cole waren seine Brüder, Natalie und Carole Cole sind Nichten von ihm, sein Sohn Lionel Cole ist ebenfalls Pianist.
Freddy Cole wurde 2007 in die Georgia Music Hall of Fame eingeführt. Er wurde vier Mal für einen Grammy in der Kategorie Best Jazz Vocal Album nominiert: 2001 mit Merry Go Round, 2008 mit Music Maestro Please, 2011 mit Freddy Cole Sings Mr. B und 2019 mit My Mood Is You.
Freddy Cole starb gestern im Alter von 88 Jahren.
Website von Freddy Cole
Nachruf auf Syncopatedtimes.com
Freddy Cole - 37. Internationale Jazzwoche Burghausen 2006
Freddy Cole wurde 2007 in die Georgia Music Hall of Fame eingeführt. Er wurde vier Mal für einen Grammy in der Kategorie Best Jazz Vocal Album nominiert: 2001 mit Merry Go Round, 2008 mit Music Maestro Please, 2011 mit Freddy Cole Sings Mr. B und 2019 mit My Mood Is You.
Freddy Cole starb gestern im Alter von 88 Jahren.
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Freddy Cole - 37. Internationale Jazzwoche Burghausen 2006
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