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Knickzimt
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Hallo,
Ich plane für das nächste Jahr den Start meines Jazzklavierstudiums irgendwo in Deutschland.
Nun möchte ich diejenigen, die sich in diesem Bereich schon etwas auskennen, mal mit folgender Gedankenlage konfrontieren und um Rat bitten:
Mir ist es wichtig, dass ich im Rahmen meines Studiums nicht stur auf den Jazz fixiert ausgebildet, sondern auch mit anderen Genres in Berührung gebracht werde.
Ich würde gern aktiv dahingehend gefördert werden, dass ich meinen eigenen Weg finde und zu wirklich individueller Stärke geführt werde, indem ich viele Stilistiken und deren Denkweise, theoretisches Fundament und natürlich insbesondere praktische Umsetzung kennenlerne.
Bis zu einem gewissen Punkt kann ich das selbst leisten, ich möchte aber auch, dass dies Schwerpunkt in meiner Ausbildung wird und ich nicht, entgegem dem Geist der Jazzmusik, einseitig auf das Pauken von Parker-stücken festgenagelt werde.
Gibt es Stimmen, die besagen, dass dies an einer der renormierten Jazzhochschulen im lande besser oder schlechter möglich ist?
Schön wären vor allem Exkursionsmöglichkeiten in den Popbereich, die Weltmusik und so weiter, einfach ein vielseitiges Angebot an Lernstoffen, die auch den Rahmen dessen sprengen, was üblicherweise als Jazzmusik bekannt ist.
Habt ihr da Infos zu oder Adressen, an die ich mich wenden könnte, wenn es um die Unisuche geht?
Bin grade etwas verwirrt, gibt viele Infos, aber wenig Aussagekräftiges, die offiziellen Uniseiten sehen fast alle gleich aus.
Hoffnugnsvollen Gruß
Knickzimt
Ich plane für das nächste Jahr den Start meines Jazzklavierstudiums irgendwo in Deutschland.
Nun möchte ich diejenigen, die sich in diesem Bereich schon etwas auskennen, mal mit folgender Gedankenlage konfrontieren und um Rat bitten:
Mir ist es wichtig, dass ich im Rahmen meines Studiums nicht stur auf den Jazz fixiert ausgebildet, sondern auch mit anderen Genres in Berührung gebracht werde.
Ich würde gern aktiv dahingehend gefördert werden, dass ich meinen eigenen Weg finde und zu wirklich individueller Stärke geführt werde, indem ich viele Stilistiken und deren Denkweise, theoretisches Fundament und natürlich insbesondere praktische Umsetzung kennenlerne.
Bis zu einem gewissen Punkt kann ich das selbst leisten, ich möchte aber auch, dass dies Schwerpunkt in meiner Ausbildung wird und ich nicht, entgegem dem Geist der Jazzmusik, einseitig auf das Pauken von Parker-stücken festgenagelt werde.
Gibt es Stimmen, die besagen, dass dies an einer der renormierten Jazzhochschulen im lande besser oder schlechter möglich ist?
Schön wären vor allem Exkursionsmöglichkeiten in den Popbereich, die Weltmusik und so weiter, einfach ein vielseitiges Angebot an Lernstoffen, die auch den Rahmen dessen sprengen, was üblicherweise als Jazzmusik bekannt ist.
Habt ihr da Infos zu oder Adressen, an die ich mich wenden könnte, wenn es um die Unisuche geht?
Bin grade etwas verwirrt, gibt viele Infos, aber wenig Aussagekräftiges, die offiziellen Uniseiten sehen fast alle gleich aus.
Hoffnugnsvollen Gruß
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