MechanimaL
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Also ich überlege meiner Gitarre andere Tonabnehmer zu verpassen. Die momentane und ursprüngliche befriedigt mich für Metal nicht 100%.
Zum einen sind mir die Bässe zu warm und nicht tight genug zum anderen fehlt mir ein bischen die Dichte in den Mitten. Das heißt, dass was in den Bässen zuviel ist ist mir in den Mitten zu wenig.
Habe mal gelesen, die JB4/SH2N Kombi wäre ideal für Blues-Rock und da empfinde ich sie auch angenehm.
Aber es soll differenzierter klingen und für die Richtungen:
Death
Thrash
Progressive
Stoner-Sludge (evtl mehr relevant für Wahl des NeckPU?!)
geeignet sein.
Also fieser, tighter und für Drop B geeignet, etwas mehr Attack, aber auch tauglich sein für Cleansounds.
Ich weiß es gibt zig Tonabnehmer.. Aber vll hat ja jemand Erfahrungen mit dem Tausch aus ähnlichen Gründen?
Meistens muss ich bei fast allen Amps mit der Gitarre Bässe rausdrehen und Mitten+Presence rein - wenn das jetzt etwas hilft
Habe bereits einen Push-Pull Poti zum Coil Splitting eingebaut, aber eigentlich nie viel Gebrauch davon gemacht, weil es nur in der Mittelpositon halbwegs überzeugen konnte.
Was haltet ihr von 59/Custom (Hybrid) oder SH6 (Distortion)?
Oder schöne Töchter aus dem Hause Dimarzio?
Details zur Gitarre:
Jackson DK2T "Upgrade" (MiJ)
Oder ratet ihr mir dazu eher ne neue Klampfe zu holen und diese nochmal auf E hochzustimmen (im Moment D-Standard/Drop C) und sie für den ihr bestimmten Zweck zu benutzen (Rock?).
Mit dem Shred Factor bin ich halt auch nicht 100% zufrieden. Gitarrenbauer meinte tiefer (als ich sie eingestellt habe) ginge die Saitenlage in den hohen Saiten nicht, da hätte ich sie gerne noch tiefer -
und vom Klang her finde ich meine ESP prägnanter und singender, die hat aber auch andere Tonabnehmer und war mal wesentlich teurer, gefällt mir aber optisch nicht mehr und hat Tremolo + Halsschraube unterm Hals, was sie sehr unflexibel macht und sie eher für zum Hause zum Üben für mich prädestiniert.
Zum einen sind mir die Bässe zu warm und nicht tight genug zum anderen fehlt mir ein bischen die Dichte in den Mitten. Das heißt, dass was in den Bässen zuviel ist ist mir in den Mitten zu wenig.
Habe mal gelesen, die JB4/SH2N Kombi wäre ideal für Blues-Rock und da empfinde ich sie auch angenehm.
Aber es soll differenzierter klingen und für die Richtungen:
Death
Thrash
Progressive
Stoner-Sludge (evtl mehr relevant für Wahl des NeckPU?!)
geeignet sein.
Also fieser, tighter und für Drop B geeignet, etwas mehr Attack, aber auch tauglich sein für Cleansounds.
Ich weiß es gibt zig Tonabnehmer.. Aber vll hat ja jemand Erfahrungen mit dem Tausch aus ähnlichen Gründen?
Meistens muss ich bei fast allen Amps mit der Gitarre Bässe rausdrehen und Mitten+Presence rein - wenn das jetzt etwas hilft
Habe bereits einen Push-Pull Poti zum Coil Splitting eingebaut, aber eigentlich nie viel Gebrauch davon gemacht, weil es nur in der Mittelpositon halbwegs überzeugen konnte.
Was haltet ihr von 59/Custom (Hybrid) oder SH6 (Distortion)?
Oder schöne Töchter aus dem Hause Dimarzio?
Details zur Gitarre:
Jackson DK2T "Upgrade" (MiJ)
- Body: Alder with Flame Maple Veneer on Transparent Colors
- Neck: Bolt-On Rock Maple with Scarf Joint Head Stock
- Neck Dimensions: 1st Fret: .735”, 12th Fret: .810”
- Tuning Machines: Sealed Die-Cast Tuners
- Fingerboard: Rosewood with Compound 14” to 16” Radius
- No. of Frets: 24 Jumbo Frets
- Bridge Pickup: Seymour Duncan® JB™ TB4 Humbucking Pickup
- Neck Pickup: Seymour Duncan® Jazz™ SH2N Humbucking Pickup
- Controls: Master Volume, Master Tone
- Bridge: JT390 Adjustable Bridge with Strings-Through-Body
- Pickup Switching 3-Position Blade:
Position 1. Bridge Pickup
Position 2. Bridge and Neck Pickups
Position 3. Neck Pickup
Oder ratet ihr mir dazu eher ne neue Klampfe zu holen und diese nochmal auf E hochzustimmen (im Moment D-Standard/Drop C) und sie für den ihr bestimmten Zweck zu benutzen (Rock?).
Mit dem Shred Factor bin ich halt auch nicht 100% zufrieden. Gitarrenbauer meinte tiefer (als ich sie eingestellt habe) ginge die Saitenlage in den hohen Saiten nicht, da hätte ich sie gerne noch tiefer -
und vom Klang her finde ich meine ESP prägnanter und singender, die hat aber auch andere Tonabnehmer und war mal wesentlich teurer, gefällt mir aber optisch nicht mehr und hat Tremolo + Halsschraube unterm Hals, was sie sehr unflexibel macht und sie eher für zum Hause zum Üben für mich prädestiniert.
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