Ja gibt's denn sowas

rancid
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Ja scheinbar schon...

Ich hatte dieses Wochenende mal viel Zeit und habe dementsprechend mehr geübt.
Aber irgendwie bin ich schlechter statt besser geworden :redface: Nee, ich war gestern nicht trinken. :D

Ein Stück, dass am Freitag noch ziemlich gut geklappt hat, kommt heute an allen möglichen Stellen ins Stocken. (Dublin Street aus dem Irish Guitar Workshop).
Ich weiß ja, dass es Phasen gibt, wo man nicht voran kommt. Aber merklich nachlassen? Ist das normal? Ich hoffe ja. :)

Gruß,
Matthias
 
Eigenschaft
 
...das kenne ich. Up´s and down´s wird es immer wieder mal geben.
Ich vergleiche es gerne mit Sport,- auch hier gibt es Tage in Hochform und auch Tage, an denen man besser im Bett geblieben wäre.
Nicht verzagen und weiter machen, so wie Dir geht es sicher auch den ganz großen Gitarristen.:great:
 
Ups, ich wollte noch den Threadtitel etwas aussagekräftiger machen, hat aber nur für das Posting geklappt... :redface:

Ja, ich hoffe auch, dass das ein vorübergehendes Phänomen ist. Ansonsten muss wohl Aiman Abdallah mit dem Galileo Mystery Team sich der Sache annehmen.

Gruß,
Matthias
 
Ansonsten muss wohl Aiman Abdallah mit dem Galileo Mystery Team sich der Sache annehmen.
Brauchst du nicht, ich kanns dir auch sagen:D
JAAAAAAAAA die illuminaten sind dran beteiligt.... der rest ist eine Mischung aus Freimaurern und Piraten des 18. Jahrhundert oder so:D:D:D
Es gehört zu ihren absolut undurchblickbaren plan, warum wissen selbst nur die höchsten mitglieder:D
Nee.... mal ernsthaft des geht uns doch allen mal soo...
Ich hab in letzterzeit oft "wow, wie hab ich das denn gemacht??" und dazwischen kommt desöfteren mal en durchhänger...
Lass dich nicht unterkriegen....:great:
Mfg Peter
 
Hi Matthias,

wie Backstein schreibt, sind die Illuminaten daran beteiligt, allerdings sind sie nicht die Ursache, sondern sie leiden ebenso an diesem Syndrom.

Diese Situation habe ich schon oft erlebt. Ich nehme zum ersten mal an einem Tag eine Gitarre in die Hand, spiele ein oder zwei Läufe oder Licks und kann dann meist schon nach kurzer Zeit sagen: heute ist ein "guter" oder ein "schlechter" Tag. Es gibt einfach Tage, da perlen die Töne nur so hervor und andere, an denen man um jeden einzelnen kämpfen muss :rolleyes:

Ich denke von dieser Erscheinung ist kein Musiker ausgeschlossen, Ziel der täglichen Übungen sollte halt sein, dass man nicht "unter sein eigenes Niveau" sinkt ;)

Wenn's ganz schlimm an so seinem der schlechten Tage läuft, dann nehme ich eine andere Gitarre und wenn die sich mir auch verweigert, dann lege ich mal für 1 bis 2 h keine Hand an. Dann beruhigt und entspannt man sich auch wieder und will nicht krampfhaft einen bestimmten Ablauf hervorzaubern, der an diesem Tag gar nicht geht.

Nach einer Pause sieht das meist dann wieder etwas anders aus. Ausserdem sollten wir uns beim Spielen nicht unter Druck setzten, schließlich machen wir das ganze (die meisten zumindest) ja, weil es Spaß macht und nicht, weil wir müssen :D

Greetz :)
 
Danke für eure tröstenden Worte ;)

Ja, ich denke auch, dass die letzten 2 Tage (besonders heute) einfach nicht meine waren...
Das mit dem Gitarrenwechsel habe ich auch gemacht, und zur Konzertgitarre gegriffen. Da haben die Stolperfinger jedenfalls mehr Raum. :D Und es hat auch besser geklappt.

Es gibt einfach Tage, da perlen die Töne nur so hervor
Auf diesen Tag warte ich allerdings schon länger :D
Aber gut, ich bin erst vor einem halben Jahr ins Picking eingestiegen und habe auch davor nicht gerade anspruchsvoll geschrammelt. Da kann man nicht allzu viel erwarten.
Ich hoffe, es kommt irgendwann der Tag, wo ich die Lieder auch irgendwo "genießen" kann. Im Moment bin ich noch die ganze Zeit damit beschäftigt, mich auf die Finger zu konzentrieren.

Naja, für heute ist eh mal Schluss, mal sehen was morgen bringt.

Gruß,
Matthias
 
Hi Matthias,

wie Backstein schreibt, sind die Illuminaten daran beteiligt, allerdings sind sie nicht die Ursache, sondern sie leiden ebenso an diesem Syndrom.
Glaubst du wirklich Wir (oh ha, hab mich verraten :D) hätten bei dem plan die Weltherschaft zu erlangen noch zeit für Gitarren??? Wenn wir musik hören wollen legen wir Rap auf.... weil wir sooo böse sind:D
Ich denke von dieser Erscheinung ist kein Musiker ausgeschlossen, Ziel der täglichen Übungen sollte halt sein, dass man nicht "unter sein eigenes Niveau" sinkt ;)
Kleines unbedeutendes Veto....
Zwar geb ich dir in allem eingetlich recht, aber diese Tag, die wirklich miesen zeigen doch am aller besten wo wir niveau mässig spielen!!!
Bzw. sind diese Tage vielleicht nocht am lehrreichsten, da man selber jede einzelnen Schwachpunkt erkennt....
Mfg Peter
 
Glaubst du wirklich Wir (oh ha, hab mich verraten :D) hätten bei dem plan die Weltherschaft zu erlangen noch zeit für Gitarren???
Naja - kommt drauf an - die Illuminati hier finden wirklich Zeit zum Gitarre spielen zwischen den Zeiten im Forum *wutschweg*



Na, ich kenne auch solche Tage und bei den E-Gitarren gab es vor Kurzem auch ein Thema dazu - "Anti-Gitarrentage" oder so ähnlich :)
 
(Dublin Street aus dem Irish Guitar Workshop).


Kannst du mir Näheres dazu sagen? Ist das ein Buch oder eine DVD?

Im Übrigen gibt es tatsächlich Tage an denen ich und meine Instrumente eine natürliche Abstossung besitzen. Ich denke mal das hängt mit dem Magnetfeld der Erde zusammen.
 
Genau so ein Buch suche ich schon lange! Ich danke dir!
 
na, "dublin street" erfordert vor allem konzentration. oder eine geringe dosis single malt.
wenn du dich dabei beobachtest, dass deine gedanken beim spielen weg vom gitarrenspiel gehen, dürfte das schon der grund für das phenomen sein.

dann stell ich die gitarre weg und schnapp mir erst mal ne passende cd. so wird der gedankenstrom wieder eingependelt. und danach klappts auch wieder mit dem spielfluß.
 
na, "dublin street" erfordert vor allem konzentration. oder eine geringe dosis single malt.
wenn du dich dabei beobachtest, dass deine gedanken beim spielen weg vom gitarrenspiel gehen, dürfte das schon der grund für das phenomen sein.
Ja, das ist sicher einer der Gründe gewesen.

Es klappt mittlerweile schon besser. Leider ist auch die Yamaha für solche schnellen Läufe, wie sie da drin vorkommen, durch den engen Saitenabstand am Steg ein limitierender Faktor. Auf der Konzertgitarre klappts schon ziemlich gut.

Gruß,
Matthias
 
für das stück (wie auch für celtic fingerstyle allgemein) nehm ich am liebsten meine lakewood, die hat 46mm. wobei ich mittlerweile das gefühl hab, dass 45mm die perfekte breite für mich wäre.
 
Die Breite am Sattel ist nicht ganz so kritisch, da komme ich mit der Yamaha ganz gut klar. Die Konzertgitarre ist mit 52mm dort etwas zu breit, woran ich mich aber sicher auch gewöhnen könnte. Ich denke mal 46-48mm sind so mein Wohlfühlbereich am Sattel.

Das Hauptproblem ist der Saitenabstand im Griffbereich, da sind mir die Saiten bei der Yamaha mit 52mm von E-e (direkt vorm Steg gemessen) doch zu eng. Meine Konzertgitarre hat da 57mm was ziemlich optimal für mich ist.

Aber ich bekomme ja bald 48mm/57mm in Stahl. :)

Gruß,
Matthias
 

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