Ist es möglich, nur durch Üben ein ,,Wunderkind" zu sein?

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Johann1
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Ich habe mich schon des öfteren gefragt, ob Talent wirklich wichtig ist, oder ob man auch nur durch Üben richtig gut wird und hoffe ihr könnt das beantworten...

Grüße Johann
 
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Talent ist immer so ne Sache und ganz verschieden zu interpretieren. Wenn sich jemand für etwas begeister, lernt er es in der Regel schneller, als jemand der es nur beiläufig macht. Aber hat er deswegen mehr Talent? Ich denke man schafft es rein durch Üben, Begeisterung und Herzblut ein Gitarrenheld zu werden. Sowas bekommt man meiner Meinung nach nicht in die Wiege gelegt.

cheers n beers
 
Ich habe mich schon des öfteren gefragt, ob Talent wirklich wichtig ist, oder ob man auch nur durch Üben richtig gut wird und hoffe ihr könnt das beantworten...
talent muss man einfach haben sonst wirds nichts mit dem richtig gut werden. ich sprech da aus erfahrung denn ich bin völlig talentfrei :D
 
Hinter den meisten Wunderkindern, gerade im Musikbereich, steckt so gut wie immer richtig harte Arbeit und viel, viel, viel, viel... Übung. Die ganz großen haben fast alle schon als Kinder angefangen und sehr viel geübt. Ob man gut wird oder nicht entscheidet alleine der Fleis. Millionen von Youtubecovervideos beweisen es :D [Vorsicht, irgendwo hier versteckt sich ein Anflug von leichter Ironie (oder wars Sarkasmus?)]. Ob man dann allerdings ein ganz großer wird ist dann wiederum eine Mischung aus viel Glück und dem, was man wohl allgemein unter Talent versteht. Mit anderen Worten, das Handwerkzeug um Gitarre zu spielen kann jeder lernen, wenn er nur fleisig und engagiert genug ist, ein paar Zeilen Text niederschreiben ebenso. Nur, ob das, was man dann mit seiner Gitarre zusammenklampft einen dann zum Megastar macht oder nicht steht dann wieder auf einem anderen Blatt.
 
Naja, was bedeutet schon Talent?

Schnelle Auffassungs-/Kombinationsgabe? Hervorragende Auge->Hand Koordination?

Selbst der talentierteste Mucker kommt ohne fleißiges Üben der Theorie/Praxis/Gehörbildung etc. nicht über Lagerfeuerakkorde hinaus.

Talent ist toll, man muß es aber auch erkennen und einzusetzen wissen.

Insofern würde ich zum Threadtitel sagen:

"Es ist NUR durch intensives Üben möglich, ein "Wunderkind" zu sein"

Greetz,

Oliver
 
"Es ist NUR durch intensives Üben möglich, ein "Wunderkind" zu sein"

Greetz,

Oliver[/QUOTE]

mh...was versteht man dann wieder unter richtig üben...
 
man sagt, dass es 10.000 Übestunden in 10 Jahren sind, die ein "Spitzentalent" ausmachen. Sowohl Mozart als auch Bill Gates hatten diese 10.000 Stunden bevor sie 20 waren, einer mit Musik , der andere mit Programmieren. Bei Spitzensportlern kommt es übrigens auf die gleiche Stundenzahl raus. Manchmal werden andere Fähigkeiten aus Zeitmangel weniger ausgebildet, wenn man eine ganz besondere Leidenschaft hat.

Wenn man Biografien berühmter Leute liest, so merkt man, das z.B. Mathematiker schon als Kind gern und viel gerechnet haben, zum Teil unter Vernachlässigung anderer Fähigkeiten. Zum Teil haben sie auch ihr Können von einem Elternteil übernommen, weil sie schon als ganz Kleine gesehen haben, was die Eltern taten und es dann spielerisch begannen mit zu machen ( z.B. hat die Mutter von Hundertwassser sehr gut malen können und er hat ihr immer schon als ganz Kleiner zu gesehen, wie sie ihre Farben mischte und fing dann selber damit an, zu experimentieren und verbrachte Stunden um Stunden damit)

Es gibt auch diese berühmten Worte von 10 % Inspiration und 90 % Transpiration.

Vorausgesetzt man hat die Grundlegenden körperlichen Voraussetzungen, so kann man mit sehr viel üben auch als Talent angesehen werden. Sogar wenn man die Voraussetzungen nicht hat, kann man zu Hochleistungen kommen (Behindertensportler, Mundmaler...) wenn man sich sehr viel damit beschäftigt.

Also klare Ansage von mir: Das Talent , so wie der Begriff im Volksmund aufgefasst wird, gibt es nicht, sondern nur sehr viel Üben und Leidenschaft für das jeweilige Gebiet.
Ohne diese 10.000 Stunden (übrigens hat auch Lady Gaga und andere hart gearbeitet und konnten ihr Handwerk auf ganz andere Art, (nur mal als Beispiel http://www.youtube.com/watch?v=NM51qOpwcIM&feature=related, oder für die Klassik -Rocker unter uns: http://www.youtube.com/watch?v=XN5f50_4cl0&feature=related), bevor sie anfingen, sich selber schrill zu vermarkten. Der Erfolg ist kein Glücksfall, sondern auch in diesem Fall und in andern Fällen harte Arbeit...Oder Helge Schneider ist ein Jazzer, der ziemlich gut verschiedene instrumente spielt http://www.youtube.com/watch?v=JGrHpAUSuFA..nur als Jazzer würde ihn bis heute kaum einer kennen, egal wie gut er ist. Also auch berühmte scheinbare "Nichttalente" beherrschen ihr Handwerk)
 
Zuletzt bearbeitet:
jemand, dem es überhaupt keine freude macht ein instrument zu spielen wird auch in hundert jahren keinen fortschritt erziehlen. jemand der sehr viel freude damit hat wird sich aus dieser freude heraus schon ganz anders damit beschäftigen und dementsprechend auch lernerfolge erziehlen. für den ist es dann nicht wirklich "harte arbeit" sondern "spaß an der freude". das eigentliche talent dahinter ist eher unwesentlich. wenn man so sagen kann ist das maß des talents ab einem, relativ niedrigem niveau absolut ausreichend um richtig gut zu werden. dieses grundmaß an talent bringt eigentlich jeder erstmal mit. was dann daraus wird entscheidet die eigene motivation und herangehensweise an die sache. die gewichtung, die man dem erlernen eines instrumentes gibt. der eine übt 10 stunden am tag, weil er gar nicht anders kann, ein anderer hat vielleicht schon nach einer stunde genug und dudelt nur noch vor sich hin. wer wird wohl schneller "besser" werden ? das talent ist dabei wieder eher nebensächlich.

auf der anderen seite gibt es dann aber wieder leute, denen alles irgendwie in die wiege gelegt worden zu sein scheint. die haben es irgendwie "im blut", was ich dann auch teilweise nicht mehr nachvollziehen kann. überdurchschnittliches talent vielleicht ? konkret geht es um einen typen, mit dem ich ganz kurz (leider !) mal zusammengespielt habe. der war damals 16, hat seit einem jahr gitarre gespielt und hatte eigentlich kein plan von nix. der wußte nicht einmal, wie man die saiten benennt, geschweige denn, wie die töne heißen, die er spielt. gestimmt hat er nach gehör "bis ich halt der meinung bin es passt" :ugly:. wenn er aber gespielt hat, hätte man meinen können Hendrix höchstpersönlich steht gerade vor einem - UNGLAUBLICH der typ :eek:.

keine ahnung, wie er das gemacht hat. talent vielleicht ? oder wie soll man sowas sonst bezeichnen ? absolut überdurchschnittlich und bis heute mit nichts zu vergleichen, was mir sonst so alles begegnet ist. schade, daß ich ihn aus den augen verloren habe.

das coolste an ihm war immer dieser total entrückte gesichtsausdruck beim spielen. nichts aufgesetztes oder so, sondern von innen heraus die reinste, ursprüngliche freude, das reinste, ursprüngliche glück...

gruß
 
Ja es gibt leute, die haben schon immer viel mit Musik zu tun... Das hängt meiner Meinung nach viel mit der frühkindlichen Erziehung zusammen... Man trifft die Leute vor allem dort wo von klein auf viel musiziert wird. ( Musikalische Familien, Gemeinden oder ähnliche Vereinigungen) So etwas fördert die Gehörbildung ungemein. Dazu kommt Rhythmus erziehung im Kindergarten( wenn soetwas überhaupt stattfindet ), Aktives Musikhören, oder auch obwohl es die Mütter gut meinen kann derren falscher Gesang den man Jahrelang abends beim schlafen gehen hört viel kaputt machen.

Je mehr Instrumente man schon spielen kann, desto einfach wird es auch... Denn man muss sich nurnoch die Instrumenten spezifischen Sachen merken, bzw lernen. Rhythmus, Noten lesen, hören ob es stimmt was man spielt kennt man schon von seinen anderen Instrumenten. Während ich bei manchen Songs nach 2 Jahre Gitarrenspiel noch überlegen muss wie ich was Rhythmisch vom Anschlag her umsetze, schafft der Schlagzeuger aus meiner Band der schon seid 10 Jahren Schlagzeug und Klavier spielt das in 2 Minuten... Erfahrung und Gefühl halt.

Ich bin der Meinung das es Talent nicht wirklich gibt... Da spielen soziale Einflüsse und die eigene Motivation eine viel größere Rolle.
 
Jedenfalls ist es nicht möglich durch rumlungern in Internetforen. :D
 
.... oder ob man auch nur durch Üben richtig gut wird und hoffe ihr könnt das beantworten...

Meines Erachtens nach wird man ausschließlich durch viel üben und (wichtig) richtig üben gut.
Talent (was immer man darunter verstehen mag) macht Dinge vielleicht einfacher, ersetzt aber in gar keinem Fall das (viele und richtige) Üben.
Rhythmusgefühl und gutes Gehör sind zwar hilfreich und eine Art "Talent"; beides kann man aber auch üben.
Im Musikstudium gibt es z.B. oft das Fach Gehörbildung.
 
Hier kann man wohl gerade die klassischen Musikstile als hervorragendes Beispiel nennen - sind es doch gerade diese, wo man besonders viel Wert auf Perfektion legt.

Und hier gibt es mehr als genug Kinder, die sich vom kleinsten Alter an alles wund spielen und täglich teilweise wirklich 10-12 Stunden üben, immer und immer wieder.
Oft, sehr oft auch vorallem aufgrund von Druck, den die Eltern einem machen, werden Kinder fast zu großen Musikern gezüchtet, man kann davon halten was man will.
Ich selbst kenne flüchtig jemanden, der (besser gesagt die) von Kindesbeinen an täglich wie beschrieben unglaublich viel übt. Sie ist zwar intelligent und auch ganz gut in der Schule, jedoch bekommt man mit, dass das mit der Schule irgendwie nur sekundär von Bedeutung ist. Und ich muss sagen, sie ist wirklich richtig gut. Einem meiner Musiklehrer läuft die am Flügel problemlos den Rang ab. Aber dennoch würde ich sie nicht als Wunderkind bezeichnen, auch wenn sie unglaublich gut ist. Da fehlt es irgendwie zu, im Fernvergleich mit eben sog. Wunderkindern gleichen Alters lassen sich doch Defizite ausmachen.
Ich kann nicht genau sagen was es ist, oder woran es liegt, aber ich würde sagen dass es für jeden irgendwann auch eine Leistungsgrenze, sowohl mental als auch phsysisch, gibt und, dass es häufig nur Nuancen sind, die einen besser machen. Aber diese paar Prozent mehr rausholen zu können macht denke ich mal einen sehr sehr großen Unterschied zwischen überdurchschnittlich gutem Spiel und absoluter Weltklasse aus. Das gilt nicht nur für Wunderkinde speziell, sondern ganz im Allgemeinen, gerade in der o.g. musikalischen Sparte sind es doch teilweise wirklich nur Kleinigkeiten, die aber eben charakteristisch sind.

Ach und generell zum Thema Talent: Musik ist keine Mathematik, ist keine Logik, ist nicht eindeutig, ja sie soll eigentlich im Grundgedanken so etwas wie das Gegenteil verkörpern (auch wenn sie das freilich nicht tut). Die Freiheit des Geistes, wenn ich das so philosophisch formulieren darf, ist hier entscheidender.
Wenn man einen Jimi Hendrix mal mit einigen Metalvirtuosen vergleicht, dann wird man wohl einsehen, dass jene Virtuosen wohl auch und vorallem in Übungssache dem lieben Jimi um massenhaft investierte Zeit und Energie voraus sind und ihm eben auch in der technischen Perfektion so einiges vormachen. Das ist sauber, schnell, anspruchsvoll, die können sich die Finger sonst wohin verbiegen.
Und auch wenn ein Jimi Hendrix das alles nicht annähernd kann, so brachte er und bringt und wird die Leute noch lange mit seiner Musik verzaubern, berühren, was weiß ich alles. Jimi Hendrix hat wirklich den freien Geist verkörpert und hat mit durchschnittlichem Leistungsvermögen Dinge vollbracht, die wohl niemand mehr vollbringen wird, so gut er auch sein mag.
Und das ist meiner Meinung nach eine Frage des Talents.
 
Jedenfalls ist es nicht möglich durch rumlungern in Internetforen. :D

Auch von mir ein herzliches:great:.

@Johann

Du bist offenbar immer noch auf der Suche nach einer Abkürzung, um ein guter Gitarrist zu werden.
Es geht nicht ohne ÜBEN ÜBEN ÜBEN. Ich hab dir schonmal was dazu geschrieben.
 
Wunderkinder brauchen nicht zu üben, alle anderen sollten es tun :D

Ernsthaft: Jemand, der mit Engagement bei der Sache ist, kann mehr erreichen als jemand, der "alles mitbringt" und nichts daraus macht.
 
Ich hab von einigen erfahrenen Spielern schon gehört,dass man durch Fleiß und Einsatz,dass was einem an Talent fehlt,aufholen kann.
Ob was dran ist oder ob ih Talent habe?
Ka^^
 
Jimi Hendrix hat wirklich den freien Geist verkörpert und hat mit durchschnittlichem Leistungsvermögen Dinge vollbracht, die wohl niemand mehr vollbringen wird, so gut er auch sein mag.

Ich habe mal in einer seiner Biografien gelesen, dass er von früh bis spät mit der Gitarre um den Hals rum lief. Da wären dann auch mehr als 12 Stunden spielen und Üben und Erfinden von Musik jeden Tag. Was der damals machte, war so ziemlich revolutionär und auf keinen Fall durchschnittlich.
 
....

Ach und generell zum Thema Talent: Musik ist keine Mathematik, ist keine Logik, ist nicht eindeutig, ja sie soll eigentlich im Grundgedanken so etwas wie das Gegenteil verkörpern .....

Vorneweg: es gibt zu fast allem mindestens 2 Ansichten, und oft ist keine Ansicht ganz richtig und keine komplett falsch. :gruebel:

Ich finde, Musik ist sehr wie Mathematik.
Und Mathematik ist aucnur eine Art Sprache; eine Sprache, um logische Zusammenhänge zu beschreiben.
Die folgt Regeln, ist logisch aufgebaut (wie bei jeder Sprache); es gibt definierte Ausahmen zu Regeln (wie bei fastallen Sprachen), Sonderregeln usw.
Wie bei Mathematik hilft Begabung, es schneller zu lernen, aber gut lernen kann Mathematik jede/r der/die intelligent genug ist und genug übt (und richtig übt).
Häufig werden Leute, die die Regeln, Sonderregeln und Sondersonderegeln besonders gut begriffen haben, fälschlich für Genies gehalten. :p

Deswegen denke ich auch, dass ausreichendes Üben, und zwar auf die richtige Art, zum Großteil das ersetzen kann, was man gemeinhin Talent nennt.

Siehe z.B. Steve Vai. Ganz gleich ob man ihn mag oder nicht, er gilt technisch als "Wunderkind".
Das wurde er aber nicht durch Intuition und "Talent", sondern durch exzessives Üben.
Steve Vai hatte mit Joe Satzriani auch einen sehr fähigen Lehrer.
Steve Vai hatte an der Berklee School Of Music sicher auch fähge Lehrer.
Lehrer, die sich auch was effiziente Lehrmethoden anbelangt gut auskannten.
Später arbeitete er mit Frank Zappa, von dem er sicher auch einiges lernen konnte, was einem ein Kleinstadt-Jugendmusikschul-Lehrer nicht beibringen kann.

Wo Steve Vai wäre, wenn er nie Joe satriani begegnet wäre und nie auf die Berkley School hätte gehen können und nie Frank Zappa begegnet wäre, das mag sich jeder selbst ausmalen.
Oder wo er wäre, wenn er bei den genannten Lehrern nicht genug geübt hätte ...
 
Siehe z.B. Steve Vai. Ganz gleich ob man ihn mag oder nicht, er gilt technisch als "Wunderkind".
Das wurde er aber nicht durch Intuition und "Talent", sondern durch exzessives Üben.
Steve Vai hatte mit Joe Satzriani auch einen sehr fähigen Lehrer.
Steve Vai hatte an der Berklee School Of Music sicher auch fähge Lehrer.
Lehrer, die sich auch was effiziente Lehrmethoden anbelangt gut auskannten.
Später arbeitete er mit Frank Zappa, von dem er sicher auch einiges lernen konnte, was einem ein Kleinstadt-Jugendmusikschul-Lehrer nicht beibringen kann.

Wo Steve Vai wäre, wenn er nie Joe satriani begegnet wäre und nie auf die Berkley School hätte gehen können und nie Frank Zappa begegnet wäre, das mag sich jeder selbst ausmalen.
Oder wo er wäre, wenn er bei den genannten Lehrern nicht genug geübt hätte ...

Das aber wohl mit wichtigste, neben exzessivem Üben: absolute Hingabe.

Er sagt selbst, er wusste einfach immer dass er Gitarrist wird, es gab für ihn einfach nie eine andere Option. Zudem hat er sich schon immer "magisch" von Gitarren angezogen gefühlt.

Ich denke vor allem (wie ja schon häufiger erwähnt hier) die Passion ist wichtig. Jemand ohne Talent müsste zwar wahrscheinlich mehr üben als jemand der schon vornherein mehr gesegnet ist, allerdings wird - meiner Meinung nach - im Endeffekt immer der brillieren, der mit mehr Herzblut an die Sache herangeht.
 
Meiner Meinung nach ist Talent einfach nur eine Ausrede der Menschen um dem Thema lernen und üben aus dem Weg zu gehen. Ich höre so oft: "Dafür habe ich kein Talent, warum sollte ich das also machen". Desweiteren gibt es die Leute die ihr Hobby aufgeben weil sie sich nach einem Jahr mit ihrem Idol vergleichen, feststellen das sie nichtmal annähernd soweit sind und sagen: "Dafür habe ich wohl kein Talent also macht es auch keinen Sinn weiterzumachen". Kann absolut nicht nachvollziehen wie man ignorieren kann das die zu dem Zeitpunkt schon 10-15 oder mehr Jahre auf dem Buckel haben.

War schon genervt als ich den Threadtitel gelesen hab wurde aber eines besseren belehert das hier doch viele Leute sind, die erkannt haben, das es ums üben, üben, üben geht.
 

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