mariönchen
Registrierter Benutzer
Hallo Ihr Lieben,
wie ich ja schon öfters mitgeteilt hatte lerne ich im klassischen Bereich, versuche aber immer für mich herauszufinden wo sich die Geister in der Technik unterscheiden, damit ich für mich persönlich unabhängig vom Unterricht auch den modernen Sound finde.
Daher habe ich eine erneute Frage.
Mittlerweile verinnerlicht habe ich den Weg, dass der zu singende Ton ( ich werde jetzt hierbei den Weg der eigenen Empfindung beschreiben) erst die Randstimmigkeit in der Brust aktiviert und dann sofort mit einem Push des Zwerchfells durch ein Rohr entlang des Oberkörpers durch die Gurgel meinen Mund in einer E-Spannung verlässt.
Es fühlt sich an wie ein Trampolin, der die Töne raushüpfen lässt. Ich darf den Bereich der Brust - den Kontakt nie verlassen. Auch nicht bei hohen Tönen. Die Stütze lässt den Ton höher kommen - aber der Kontakt Brust muss neben der Maske immer dabei sein.
Nun empfinde ich hierbei den Ton sehr rund aber nicht kernig.
Wo genau besteht jetzt hier der Unterschied zum Popgesang? Ist es die Aktivierung der Kopfstimme am Anfang - ist es der Weg meines Tons - ist es die Mundstellung ( Kiefer komplett hängen lassen)?
Wobei ich dann doch noch eine weitere Frage hätte. Kapiert habe ich auch mittlerweile wie wichtig das Lösen des Kiefers ist, da jegliche Handlung des Kiefers den Ton negativ beeinflusst. In der modernen Richtung arbeitet man jedoch mit einem Biss oder Fauchstellung. Wird hierbei nicht de Kiefer ein wenig gespannt? Wieso schafft man dann jedoch den Hals komplett losgelöst zu lassen? Ich weiß dass diese Mundstellung unglaublich zum Sound beiträgt und würde dies so gerne verstehen können. Vielleicht kann mir jemand auch dies kurz erläutern.
Ich danke Euch schon einmal sehr
Grüß Euch lieb
Marion
wie ich ja schon öfters mitgeteilt hatte lerne ich im klassischen Bereich, versuche aber immer für mich herauszufinden wo sich die Geister in der Technik unterscheiden, damit ich für mich persönlich unabhängig vom Unterricht auch den modernen Sound finde.
Daher habe ich eine erneute Frage.
Mittlerweile verinnerlicht habe ich den Weg, dass der zu singende Ton ( ich werde jetzt hierbei den Weg der eigenen Empfindung beschreiben) erst die Randstimmigkeit in der Brust aktiviert und dann sofort mit einem Push des Zwerchfells durch ein Rohr entlang des Oberkörpers durch die Gurgel meinen Mund in einer E-Spannung verlässt.
Es fühlt sich an wie ein Trampolin, der die Töne raushüpfen lässt. Ich darf den Bereich der Brust - den Kontakt nie verlassen. Auch nicht bei hohen Tönen. Die Stütze lässt den Ton höher kommen - aber der Kontakt Brust muss neben der Maske immer dabei sein.
Nun empfinde ich hierbei den Ton sehr rund aber nicht kernig.
Wo genau besteht jetzt hier der Unterschied zum Popgesang? Ist es die Aktivierung der Kopfstimme am Anfang - ist es der Weg meines Tons - ist es die Mundstellung ( Kiefer komplett hängen lassen)?
Wobei ich dann doch noch eine weitere Frage hätte. Kapiert habe ich auch mittlerweile wie wichtig das Lösen des Kiefers ist, da jegliche Handlung des Kiefers den Ton negativ beeinflusst. In der modernen Richtung arbeitet man jedoch mit einem Biss oder Fauchstellung. Wird hierbei nicht de Kiefer ein wenig gespannt? Wieso schafft man dann jedoch den Hals komplett losgelöst zu lassen? Ich weiß dass diese Mundstellung unglaublich zum Sound beiträgt und würde dies so gerne verstehen können. Vielleicht kann mir jemand auch dies kurz erläutern.
Ich danke Euch schon einmal sehr
Grüß Euch lieb
Marion
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