PureHate
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Drummergemeine vom MusikerBoard!
Ich spiele seit rund 2 Jahren Schlagzeug und bin momentan irgendwie nicht glücklich mit meiner momentanen Lage.
Es ist nämlich so... Ich versuche schon seit langen etwas "schwierige" Songs (Hardrock, Metal) nach zu spielen und ich merke eigentlich, egal bei welchen Song, gibts immer einen Part wo ich einfach nicht mit halten kann. Automatisch gehe ich wieder eine Stufe zurück und versuche mich an leichteren Stücken, die ich schaffe. Mit Selbstbewusstsein gehe dann eine Etage höher und versuche wieder die schwierigen Stücke, dann komme ich wieder auf den Boden der Realität und merke (wieder), dass ich diese Songs nicht schaffe. Ich bewege mich total im Kreis, ich tue immer das selbe. Ich übe selbstverständlich, doubles, paradiddels, etc... Ich versuche stetig besser zu werden, aber irgendwie funktioniert das nicht wie ich es will.
Nicht nur beim Nachspielen von Songs, sondern auch bei jammen mit metronom, ich spiele immer und immer wieder den selben Mist, egal mit Double Pedal oder ohne, es ist immer das selbe... Ich versuche ich meinen Horizont zu erweitern und wenn ich glaube, ich habe etwas dazu gerlent, kommt wieder der Faustschag ins Gesicht.
Sowas zerrt total an meiner Seele und an dem Spielspaß, ich dachte früher, wenn ich mich richtig reinhänge werde ich vllt ein solider drummer, der in einer Band spielt(habe ich noch nie gemacht) und Spaß dabei hat, was er tut. Ich spiele mit dem Gedanken aufzuhören, weil ich keinen Ausweg finde, aus dieser, entschuldigung, beschießenen Lage. Ich ärger mich über mich selber... und langsam geht die Motivation mich hinter das Schlagzeug zu setzen flöten... Vllt hätte das Kommentar von meinem lersten Schlagzeuglehrer die Augen öffnen sollen:" Na ja, talentiert und ein Wunderwuzi bist du nicht, aber solangs Spaß macht arbeiten wir zusammen."
Warum ich das schreibe ist, kann man sich aus so einer Lage wieder befreien oder sollte man die Waffen niederlegen und es besser sein lassen?
Liebe Grüße
ein von sich selber enttäuschter PureHate
Ich spiele seit rund 2 Jahren Schlagzeug und bin momentan irgendwie nicht glücklich mit meiner momentanen Lage.
Es ist nämlich so... Ich versuche schon seit langen etwas "schwierige" Songs (Hardrock, Metal) nach zu spielen und ich merke eigentlich, egal bei welchen Song, gibts immer einen Part wo ich einfach nicht mit halten kann. Automatisch gehe ich wieder eine Stufe zurück und versuche mich an leichteren Stücken, die ich schaffe. Mit Selbstbewusstsein gehe dann eine Etage höher und versuche wieder die schwierigen Stücke, dann komme ich wieder auf den Boden der Realität und merke (wieder), dass ich diese Songs nicht schaffe. Ich bewege mich total im Kreis, ich tue immer das selbe. Ich übe selbstverständlich, doubles, paradiddels, etc... Ich versuche stetig besser zu werden, aber irgendwie funktioniert das nicht wie ich es will.
Nicht nur beim Nachspielen von Songs, sondern auch bei jammen mit metronom, ich spiele immer und immer wieder den selben Mist, egal mit Double Pedal oder ohne, es ist immer das selbe... Ich versuche ich meinen Horizont zu erweitern und wenn ich glaube, ich habe etwas dazu gerlent, kommt wieder der Faustschag ins Gesicht.
Sowas zerrt total an meiner Seele und an dem Spielspaß, ich dachte früher, wenn ich mich richtig reinhänge werde ich vllt ein solider drummer, der in einer Band spielt(habe ich noch nie gemacht) und Spaß dabei hat, was er tut. Ich spiele mit dem Gedanken aufzuhören, weil ich keinen Ausweg finde, aus dieser, entschuldigung, beschießenen Lage. Ich ärger mich über mich selber... und langsam geht die Motivation mich hinter das Schlagzeug zu setzen flöten... Vllt hätte das Kommentar von meinem lersten Schlagzeuglehrer die Augen öffnen sollen:" Na ja, talentiert und ein Wunderwuzi bist du nicht, aber solangs Spaß macht arbeiten wir zusammen."
Warum ich das schreibe ist, kann man sich aus so einer Lage wieder befreien oder sollte man die Waffen niederlegen und es besser sein lassen?
Liebe Grüße
ein von sich selber enttäuschter PureHate
- Eigenschaft