Ist "Dean Guitars"="DBZ-Guitars"?

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Hallo als ich mal ein bisschen im Internet stöberte stieß ich auf den Hersteller "DBZ-Guitars" und fand heraus das "DBZ-Guitars" und "Dean-Guitars" den selben Chef haben.
Auf der Website von "DBZ-Guitars" steht was von "The dark side of Dean".Gehören beide Firmen zusammen?
Kann mich jemand aufklären?
Danke im Vorraus.
 
Eigenschaft
 
So weit ich weiß hat er als erstes Dead Guitars gegründet,
die gingen dann aber pleite (?), darauf hin musste er die Firma verkaufen.

Und DBZ Guitars ist jetzt seine neu gegründete Firma.
 
Also gehört "Dean Guitars" nicht mehr Dean B. Zelinsky?(richtige Schreibweise?)
 
Lass mal Dean, Dean sein. Dean als Marke konnte mich bisher nicht überzeugen. Die DBZ sind aber wirklich super. Hab mir auf der Messe die Imperial und die Bolero angeschaut. Sehr schicke, qualitativ tolle Gitarren zu einem sehr angenehmen Preis. Nur bei den Flying Vs finde ich den Headstock überpropotioniert.
 
Auf der Messe konnte man sich da am DBZ Stand so einiges ansehen, was aber eher von den Gitarren ablenkte.
 
Also beide Firmen gehören jetzt Dean Zelinsky?!
@Azriel:Also ich habe eine Dean Vendetta Xm und bin sehr zufrieden damit,ich finde die hat nen cooleren Sound als die Washburn von meinem Gitarrenlehrer.
 
Also mit einer XM auf die "Kacke" zu hauen ist vllt etwas unvorteilhaft, die Gitarre ist ja nun absolute Unterklasse, was nicht heißen soll, das sie schlecht für das Geld ist! Aber sich nicht Deans Flagschiff
 
Gegründet hat Zelinsky beide Firmen, ist aber nichtmehr Geschäftsführer bei Dean. Er hat DBZ gegründet um wieder eigenständig zu sein (Quelle: guitar). Qualitativ kann ich nichts kommentieren.

Sprich: Dean gehört NICHT mehr Dean B. Zelinsky. DBZ allerdings schon.
Dean ist mittlerweile meines Wissens nach ein Teil des Armadillo Konzerns. Auch wenn ich einige Stimmen gehört habe die behaupten Fender hätte da ganz arg die Finger im Spiel. Armadillo ist übringens auch Mutterkonzern von Luna Guitars und ddrum, Ventura Keyboards.

Teil der Fender Company sind:
Squier, Gretsch, Jackson, Guild, Charvel, Tacoma, EVH. NICHT Dean.

Dean B. Zelinsky ist Chief Executive Officer von dbz guitars, President ist ein gewisser Jeff Diamant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also beide Firmen gehören jetzt Dean Zelinsky?!
@Azriel:Also ich habe eine Dean Vendetta Xm und bin sehr zufrieden damit,ich finde die hat nen cooleren Sound als die Washburn von meinem Gitarrenlehrer.

Schön für dich, dass du mit deiner Gitarre zufrieden bist. Ich habe andere Erfahrungen bezüglich Sound mit Dean-Gitarren gemacht und vielleicht auch andere Soundvorstellungen. Und was jetzt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön für dich, dass du mit deiner Gitarre zufrieden bist. Ich habe andere Erfahrungen bezüglich Sound mit Dean-Gitarren gemacht und vielleicht auch andere Soundvorstellungen. Und was jetzt?

Hehe da jeder Geschmack gleich ist gehört einem von euch nichtswissern der Kopf abgeschraubt ;):D.
 
Also mit einer XM auf die "Kacke" zu hauen ist vllt etwas unvorteilhaft, die Gitarre ist ja nun absolute Unterklasse, was nicht heißen soll, das sie schlecht für das Geld ist! Aber sich nicht Deans Flagschiff

Ist halt meine erste und ich spiel auch noch nicht so lange von da her bin ich noch nichts teueres gewöhnt.
 
Gegründet hat Zelinsky beide Firmen, ist aber nichtmehr Geschäftsführer bei Dean. Er hat DBZ gegründet um wieder eigenständig zu sein (Quelle: guitar). Qualitativ kann ich nichts kommentieren.

Sprich: Dean gehört NICHT mehr Dean B. Zelinsky. DBZ allerdings schon.
Dean ist mittlerweile meines Wissens nach ein Teil des Armadillo Konzerns. Auch wenn ich einige Stimmen gehört habe die behaupten Fender hätte da ganz arg die Finger im Spiel. Armadillo ist übringens auch Mutterkonzern von Luna Guitars und ddrum, Ventura Keyboards.

Teil der Fender Company sind:
Squier, Gretsch, Jackson, Guild, Charvel, Tacoma, EVH. NICHT Dean.

Dean B. Zelinsky ist Chief Executive Officer von dbz guitars, President ist ein gewisser Jeff Diamant.

Endlich beantwortet mal jemand meine Frage.Vielen Dank!:great:
 
Schön für dich, dass du mit deiner Gitarre zufrieden bist. Ich habe andere Erfahrungen bezüglich Sound mit Dean-Gitarren gemacht und vielleicht auch andere Soundvorstellungen. Und was jetzt?

Kommt ja auch drauf an was du für Musik spielst,also ich tippe auf Schlager...:D.
Nee jetzt mal ernsthaft:Ich spiele noch nicht so lange und auch noch nicht so gut.Aber Geschmäcker sind halt verschieden,auch vom Sound.Ich spiel halt nur Rock oder Metal und in Verbindung mit meiner Hughes&Kettner Blue 30R und der Dean Vendetta Xm bin ich ziemlich zufrieden.

Hier mal mein Traum Equipment:
Gitarre:https://www.thomann.de/de/esp_ex_diamond_plate.htm
Topteil:https://www.thomann.de/de/mesa_boogie_triple_rectifer.htm
Box:https://www.thomann.de/de/mesa_boogie_rectifier_4x12_std_gitarrenbox.htm

Daraus kann man,finde ich,gut meinen Musikgeschmack erkennen.
 
Kommt ja auch drauf an was du für Musik spielst,also ich tippe auf Schlager...:D.
Nee jetzt mal ernsthaft:Ich spiele noch nicht so lange und auch noch nicht so gut.Aber Geschmäcker sind halt verschieden,auch vom Sound.Ich spiel halt nur Rock oder Metal und in Verbindung mit meiner Hughes&Kettner Blue 30R und der Dean Vendetta Xm bin ich ziemlich zufrieden.

Hier mal mein Traum Equipment:
Gitarre:https://www.thomann.de/de/esp_ex_diamond_plate.htm
Topteil:https://www.thomann.de/de/mesa_boogie_triple_rectifer.htm
Box:https://www.thomann.de/de/mesa_boogie_rectifier_4x12_std_gitarrenbox.htm

Daraus kann man,finde ich,gut meinen Musikgeschmack erkennen.

Ich spiele jetzt seit über 2 Jahren, besitze ein wenig mehr als 10 Gitarren unterschiedlicher Bauart, unterschiedlicher PU-Bestückung und in den Preisklassen 300 Euro bis 1100 Euro. Dabei relativ günstige Modelle wie Hagstrom Swede oder Squiere Tele J-5 bishin zu gehobenen Modellen von Tokai und LAG. Dazu höre ich "bewusst" Musik seit über 25 Jahren immer auch mit Augenmerk darauf, welches Equipment welcher Musiker spielt und bilde mir ein mich ein kleines bisschen auszukennen und ein gewisses Gehör für Feinheiten zu haben. Natürlich weit von den Fachleuten hier mit 40jähriger Musikerfahrung entfernt. Mit denen kann ich mcih natürlich nicht messen, aber dennoch....

Nach meiner Erfahrung kacken die neueren "spacigen" Modelle von Dean live einfach ab. Ich hab schon eine Band gesehen, dessen einer Gitarrist spielte zwei Dean Razorback neueren Datums, musste aber im Gig die Gitten wechseln, weil beide den Geist aufgaben.
Er spielte dann auf einer geliehenen Gibson Flying V der Vorband und schwupps, pumpte der Sound einem auf einmal die Schuhe auf. Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Erst steril, flach, fast tot und mit einem Mal voll, lebendig und wuchtig.
Mag sein dass Dean auch tolle Gitarren herstellt (oder herstellte), ich hab aber noch keine in der Hand gehabt und kann sie daher "nach meinen Erfahrungen" nicht empfehlen. Die DBZ dann schon eher, aber natürlich auch vorerst mit Vorbehalt.

PS: Ich hör übrigens Metal:p
 
Hm mit gitarren ists wie mit allem bis zu einem gewissen Punkt kann teurer besser sein. Danach wirds nur noch edler, nach meiner Erfahrung lieg dieser Punkt bei Gitten um 2500-3000 SFr. (ca. 1600-2000 Euro) je nach Hersteller.

Die Fragen die jeder für sich selbst beantworten muss ist:

1.) Bin ich spielerisch in der Lage (oder werde ch es in absehbahrer Zeit sein) diesen technischen Vorteil auch zu nutzen.
2.) Bin ich einer der eine Gitarre lange besitzt oder wechle ich die eh in 1-2 Jahren wider.
3.) Bin ich bereit für Prestige zu zahlen.
4.) kann ich damit leben eine billigst Gitarre zu besitzen dei jemand für 30 bis 60 cent die stunde zusammengezimmert hat.
5.) Gäfällt mir die Gitarre oder nicht.

Das meiste dabei ist rein subiektive ausser dass eine 2000.- Gitte technisch besser ist als ne 200.- Gitarre.
Bei einer 200.- Gitte muss man abstriche machen auch qualitativ, individuell (Grossserie) und moralisch.

Aber ich würde jetzt nie darüber diskutieren ob meine erst Ibanez R440 oder meine Jackson SL1 (Customshop) die bessere Gitarre ist. Höchstens ob ich die Jackson wirklich brauche oder ob sie sinvoll ist (warschenlich nicht aber auf mein 20 Jähriges Gitarrenjubiläum hab ich mir das gegönnt).

Gruss Mark
 
Einen entscheidenden Punkt hast du bei deiner Aufzählung bezüglich Billigklampfen vs. teure Gitarren vergessen und der ist mit der wichtigste: Der Klang!

Fakt ist, dass so ziemlich alle Gitarren im Bereich 200 Euro schlechter klingen als beispielsweise meine 1000 Euro Tokai. Das liegt dann eben nicht nur an der Verarbeitung, sondern auch an den qualitativ hochwertigen Komponenten. Wenn man schon eine Weile spielt, möchte man auch einen schönen Ton produzieren und hat man den einmal gehabt, ist das der Standard den es zu halten gilt. Geht zumindest mir so.
 
Kommt ja auch drauf an was du für Musik spielst,also ich tippe auf Schlager...:D.
Nee jetzt mal ernsthaft:Ich spiele noch nicht so lange und auch noch nicht so gut.Aber Geschmäcker sind halt verschieden,auch vom Sound.Ich spiel halt nur Rock oder Metal und in Verbindung mit meiner Hughes&Kettner Blue 30R und der Dean Vendetta Xm bin ich ziemlich zufrieden.

Hier mal mein Traum Equipment:
Gitarre:https://www.thomann.de/de/esp_ex_diamond_plate.htm
Topteil:https://www.thomann.de/de/mesa_boogie_triple_rectifer.htm
Box:https://www.thomann.de/de/mesa_boogie_rectifier_4x12_std_gitarrenbox.htm

Daraus kann man,finde ich,gut meinen Musikgeschmack erkennen.

Darf ich mal sagen dass das totaler Schwachsinn ist das zu behaupten?!

Ich denke mal du hast nichts von den Sachen jemals gespielt und kannst daher wohl kaum behaupten ob es dir zusagen würde oder nicht.
 

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