Auch wenn ich jetzt wieder den Oberlehrer spiele, aber ich frage mich gerade: WIe krass ist denn die Lautstärekbegrenzung beim iPod, dass man tasächlich das Bedürfnis verspürt, diese aufzuheben, weil es sonst zu leise ist? Ich hatte früher einen TEAC-USB-Stick und jetzt ein Sony Ericsson Handy. Keines der beiden Geräte habe ich jemals voll aufgedreht gehört. Ich wundere mich jedes mal aufs neue wenn ich in der Bahn sitze und die Musik von jemanden, der 3 Meter weiter sitzt, mitsingen kann. Ich hatte recht spät meinen ersten MP3-Player und habe mich dann auch erst gefragt, ob ich vielleicht auch so laut höre; ich konnte ja nicht einschätzen wie laut es auf deren Ohren ist. Aber wenn ich in angenehmer Lautstärke höre und die Kopfhröer mal rausnehme und vor mir halte, dann höre ich im Grunde nichts mehr davon. In der Tat lasse ich das Musik hören auch eifnach sein, wenn es zu laut ist im Zug (z.B. wegen schreiner Kinder oder weil ich in einer rumpeligen alten Bahn sitze). Ich finde es sehr bedenklich bis krank dann einfach gegenzusteuern, indem ich die Lautstärke weiter aufdrehe. Die Kopfhörer vom Handy haben den Vorteil, dass sie ein bischen wie Ohrernstöpsel im Ohr sitzen, also auch Umgebungslaute mindern. Anderseits ist das auch etwas komisch, weil es sich so abgeschottet anfühlt.