iPad als Notenmappe für Band

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Hallo zusammen…
ich hoffe ich bin in diesem forum richtig!
ich habe eine spezielle frage zu ipads als notenmappe, die ich leider in keinem anderen thread gesehen habe…

also: ich spiele in einer band mit 5 kollegen und wir würden gerne anstelle der notenmappen ipads verwenden. soweit so gut, nun aber die frage: gibt es eine app in der man unsere 6 ipads koppeln kann, also quasi über eines dieser ipads auf den anderen das jeweilige lied aufschlagen?
wir haben nämlich viele instrumentenwechsel während der auftritte und der sinn dahinter wäre das nur einer die jeweilige songnummer eingeben muss und auf den anderen geräten automatisch das jeweilige lied kommt, ohne das dieser eben blättern muss! wäre auch egal wenn die technische umsetzung über kabel oder eine zusätzliche hardware realisiert werden müsste, es sollte nur zuverlässig funktionieren!

Vielen dank schon im voraus!!!!
 
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hallo rockradster!
danke für deine rasche antwort! ja, das hört sich schon einmal super an! kennst du dich damit aus? hätte nur noch ein paar kleine fragen bevor ich es mir um 15€ kaufe!
ist es möglich, Bein ein und demselben stück auf den unterschiedlichen ipads unterschiedliche Noten anzuzeigen? (z.b für den Trompeter und den Posaunisten seine Noten, für den rest der band einfach den text und die chords??)
vielen dank im voraus!
 
Sorry, so richtig firm bin ich mit dem Programm nicht, nutze es nur für meine Lagerfeuer-Schrammel-Sammlung.

Vielleicht können Dir die Mädels&Jungs aus dem anderen Thread (2. Link) besser und kompetenter helfen?

Zumindest klingt es für mich so, als ob das ginge, was du vor hast:

http://www.onsongapp.com/docs/interface/menubar/share-menu/connect/profile/

Zitat:

Song Version


OnSong Connect sends the text-based chord chart or external file from the leader's device. However, you may have your own version of the music that you want to use. You can use that version instead.
  • Use my version will use your version of the chord chart if one can be found. OnSong matches based on the song title, number, CCLI number, or provider identifier.
  • Use the shared version will always use the version that is sent from the leader's device. Default.
 
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Eine Alternative ist die App Setlistmaker. Sollte auch deinen Anforderungen genuegen. Ich bin begeistert von ihrer Funktionalitaet. Schnell Notizen einfuegen, Audio files einbinden, midi Steuerung, u.v.m.
 
Alternativ kannst mal nach der App Songbook + gucken. Die nutzen wir und die kann alles was du suchst. Jeder hat seine eigenen Noten, Koppelung via Bluetooth, einer kann bestimmen, und bei jedem plappern seine Noten auf...
 
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Das Problem ist leider, dass Bluetooth eine sehr unzuverlässige Connection ist, die gerne mal dropped und neu hergestellt werden muss.
 
Gegenfrage:
Sieht das denn so viel besser aus,in Embryostellung auf seinem Stuhl zu kauern und zu versuchen, im blendenden Licht die Noten zu erkennen? :D
Und dann vielleicht noch zu fluchen, wenn das blöde Ding zum x-ten mal abschmiert, sich aufhängt, einen Wackelkontakt hat oder irgendein Freund nochmal schnell anruft und für den Gig viel Glück wünschen will, obwohl ihr schon beim 3. Lied seid?
Die hochgelobte Technik kann einen auch schnell mal im Stich lassen.
 
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Vor einiger Zeit waren wir auf einem Konzert bei der Gruppe Euzen aus Dänemark. Die haben das anscheinend gut gelöst. Der Sound war auf alle Fälle erste Sahne. Was die Sängerin da an ihrem Microständer alles hängen hat, irre. Die haben auch ein eigenes Studio und sind sehr aufgeschlossen. Wenns wen interessiert, vielleicht mal anfragen, wie die das lösen?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/40/Euzen_Thun_28.02.2015.JPG
 
dass Apps wie die hier genannten auf einem iPad abstürzen, dürfte etwa so selten sein wie ein Blitzschlag, der die Location erwischt - letzteres soll diesen Sommer schon vorgekommen sein...

beim Safari Webbrowser kann man das aber gelegentlich 'live' erleben, wenn sich mal irgendein Script oder Medien-Codec geändert hat...
angenommen mir passiert das gleich, während ich diesen Beitrag schreibe - könnte ja sein...
dann dauert es genau 3 Sekunden, 1x kurz Safari anzutippen um wieder an exakt derselben Stelle zu stehen, wo man rausgeflogen ist - incl. dem bisher geschriebenen Text...
(das gilt im Prinzip auch für die meisten anseren Apps)

iPads haben übrigens keinen Kontakt zum Telefonnetz
(selbst wenn da 'ne Sim-Karte drinsteckt)
vielleicht mal etwas mehr mit Praxis als mit Vorurteilen versuchen... ;)

cheers, Tom
 
Ich habe seit 2 Jahren auf den SetListMaker im Einsatz. Vorher habe iich ein halbes Jahr OnSong benutzt. Ich habe die App auf einem gebraucheten IPAD2 installiert und das benutze ich ausschließlich zum Musikmachen.
Mit dem SetlistMaker steuere ich die Einstellungen meiner Keyboards über MIDI und es ist auch meine Gedankenstütze für Texte und Abläufe. Ich bin vom OnSong weggekommen, da die MIDIsteuerung sich auf ein Keyboard beschränkte und ich bei großen Gigs manchmal auch 3 Keys im Einsatz habe.
Im SetlistMaker kann man auch eigene Audiofiles verwalten. Somit kann ich zu Hause beim Üben die Liveaufnahmen als Background nutzen. Ich kann somit autonom ohne Band üben.
Vorteilhaft ist die Setlist-Planung. Somit habe ich auch einen Überblick mit welchen und wievielen Stücken in zu bestimmten Gigs antrete. Natürlich kann ich da auch jederzeit die Setlist relativ einfach umschmeisen, wenn sich am Abend was ändert.

Der Akku des IPADS reicht für den ganzen Abend, obwohl ich immer auch ein Netzteil dabei habe. Ich habe noch nie Probleme gehabt mit dem SetlistMaker (habe aber auch nicht alle Features der App im Einsatz). Das Ipad ist auch schon mal beim Aufbau aus 1 Meter Höhe runtergefallen. Kein Problem - alles sehr robust. Das schöne dabei ist dass ich im Gegensatz zu manchen Ordnerkollegen immer der Schnellste beim Umschalten zum nächsten Song bin - und ich war früher immer der letzte. Ich kann das Ganze nur empfehlen
 
...iPads haben übrigens keinen Kontakt zum Telefonnetz
(selbst wenn da 'ne Sim-Karte drinsteckt)
vielleicht mal etwas mehr mit Praxis als mit Vorurteilen versuchen... ;)

cheers, Tom
:confused:
Eeeecht? Ist das bei iPads anders als bei Android-Tablets?
Mein Android-Tab hat 'ne Sim-Karte mit 'ner Tel.-Nr. und ich habe da ab und zu mal (Werbe-?)Anrufe, obwohl ich das Ding nur zum surfen benutze.
 
Nun, man kann ein iPad so einstellen, dass Anrufe auf dem iPhone auf dem iPad ankommen, dort auch entgegengenommen werden können (soll bei der neusten OS Version auf dem MacBook auch gehen). Das sollte man natürlich tunlichst vermeiden, genau wie irgendwelche blöden Meldungen von Apps, oder Email-Eingang, vor allem, wenn man auch den Audio Out des iPads nutzt. Am einfachsten wäre es, wenn man das iPad auf Flugmodus umschaltet (sowas sollte es doch bei Android auch geben, oder?). Nur wenn man halt eine WLAN Connectivity benötigt, was heutzutage durchaus interessant sein kann, z.B. in dem man mit dem FOH Pult verbunden ist und darüber seinen Monitorsound remote einstellt, dann muss man halt Vorsorge treffen, wie Anrufannahme, Pop-Up-Meldungen etc.
Aber ehrlich - ich nutze das iPad auf der Bühne seit mehreren Jahren und habe noch keinerlei Probleme gehabt. Ja, mein Setlistmaker ist auch schon mal abgeschmiert, das sind aber vielleicht 5 Sekunden, und ich bin wieder genau dort, wo ich eben war. Ist Dir noch nie ein Notenpult umgekippt?
Und zu dieser Fehleinschätzung:
Sieht das denn so viel besser aus,in Embryostellung auf seinem Stuhl zu kauern und zu versuchen, im blendenden Licht die Noten zu erkennen?
Trotz halber Größe gegenüber einem DINA4 Blatt, ist ein iPad deutlich schärfer und unproblematischer zu lesen, und ist zu dem noch unempfindlich gegenüber Einstreuung von Scheinwerfern. Am besten, du machst Dir erst einmal ein Bild, bevor Du hier Blödsinn postest.

BTW: Ich hab am Wochenende eine Band gesehen, wo der Gitarrist und Leadsänger wohl auch kein Notenpult auf der Bühne haben wollte, dafür seinen DINA4 Ordner unauffällig direkt vor seinen Füßen vor der Monitorbox platziert hat. Sah leider etwas bescheuert aus, wie er den ganzen Gig an einem Punktfestgenagelt, die ganze Zeit angestrengt nach unten blickend versucht hat, den Text zu entziffern...
 
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Trotz halber Größe gegenüber einem DINA4 Blatt, ist ein iPad deutlich schärfer und unproblematischer zu lesen, und ist zu dem noch unempfindlich gegenüber Einstreuung von Scheinwerfern. Am besten, du machst Dir erst einmal ein Bild, bevor Du hier Blödsinn postest.
Bist du Chef von nem Apple-Store oder was fühlst du dich gleich so attackiert? :confused:
Ich meinte jetzt eher, dass man bei praller Sonne oder Scheinwerferlicht auf seinem Smartphone nicht viel erkennt, es kann also doch beim Ipad ähnlich sein.

Ein weiterer Aspekt, der hier noch gar nicht thematisiert wurde ist übrigens der ästhetische.
Klassische Pianisten oder Giatarristen sowie Jazz-Ensembles und dergleichen können gerne auf Leedsheets oder Notenblätter schauen. Aber eine Rockband, die ihre Lieder nicht auswendig kennt, kann man doch nich für voll nehmen.
Sorry, wenn das unfreundlich klingt, aber es ist doch besser, wenn man das offensichtliche mal anspricht, statt um das eigentliche Problem herumzueiern.
 
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Bist du Chef von nem Apple-Store oder was fühlst du dich gleich so attackiert? :confused:
Ich meinte jetzt eher, dass man bei praller Sonne oder Scheinwerferlicht auf seinem Smartphone nicht viel erkennt, es kann also doch beim Ipad ähnlich sein.

Ein weiterer Aspekt, der hier noch gar nicht thematisiert wurde ist übrigens der ästhetische.
Klassische Pianisten oder Giatarristen sowie Jazz-Ensembles und dergleichen können gerne auf Leedsheets oder Notenblätter schauen. Aber eine Rockband, die ihre Lieder nicht auswendig kennt, kann man doch nich für voll nehmen.
Sorry, wenn das unfreundlich klingt, aber es ist doch besser, wenn man das offensichtliche mal anspricht, statt um das eigentliche Problem herumzueiern.


Der der hier attackiert bist du - nicht dr_rollo.
Ne Rockband, die ein Set von 35 Songs spielt mag ja alle im Kopf haben - für Tanzmukke mit einem Programm von 250 - 300 Songs klappt das nicht so recht. Auch in dem Bereich in dem ich mich rumtreibe - Country und Country Rock wird es eng mit auswendig.

Offensichtlich ist hier nur dass du alle anderen Meinungen ignorierst; dadurch wird deine aber nicht richtiger.
 
Der der hier attackiert bist du - nicht dr_rollo.
Ne Rockband, die ein Set von 35 Songs spielt mag ja alle im Kopf haben - für Tanzmukke mit einem Programm von 250 - 300 Songs klappt das nicht so recht. Auch in dem Bereich in dem ich mich rumtreibe - Country und Country Rock wird es eng mit auswendig.

Offensichtlich ist hier nur dass du alle anderen Meinungen ignorierst; dadurch wird deine aber nicht richtiger.
Ok, dann bin ich vielleicht zu empfindlich. Ich muss mal wieder öfter ins Fußballstadion und weniger in Proseminare, damit ich "Schwachsinn" wieder in meinen alltäglichen Wortschatz im Umgang mit anderen Menschen aufnehme.

Und andere Meinungen habe ich doch nicht ignoriert. OP hat dazu nichts geschrieben, deshalb bin ich davon ausgegangen, dass es eine Rockband mit eigenen Songs war. Wieviele Lieder hast du denn mit deiner letzten Band geschrieben? Ich habe in diese Richtung gedacht und deshalb ist die Frage doch nicht verkehrt gewesen.
 
Es geht bei dieser Diskussion nicht darum, ob man Tablets oder Ordner oder andere Hilfsmittel einsetzen muss, diese Diskussion mag für den einen oder anderen berechtigt sein, passt aber hier nicht hin. Hier wird gezielt nach diesem Einsatz gefragt, und darum gehören hier auch nur Beiträge her, die dazu beitragen.
Wenn ich nach einem Rezept für eine Rinderrouladen-Sauce frage, will ich auch keine Beiträge von Vegetarieren lesen, die meinen, das Problem dadurch zu lösen, dass man gar nicht erst Fleisch ist ;) Alles klar? Und jetzt friedlich weiter :p
 
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Ich komme zwar aus der Android-Welt und wir nutzen da MobileSheets, was es scheinbar für iPad nicht gibt, daher kann ich Dir mit der App keinen Tipp geben. Aber zu dem Thema:

gibt es eine app in der man unsere 6 ipads koppeln kann, also quasi über eines dieser ipads auf den anderen das jeweilige lied aufschlagen?
wir haben nämlich viele instrumentenwechsel während der auftritte und der sinn dahinter wäre das nur einer die jeweilige songnummer eingeben muss und auf den anderen geräten automatisch das jeweilige lied kommt, ohne das dieser eben blättern muss!

Vielen dank schon im voraus!!!!

Diejenigen bei uns in der Band, die mit Tablets arbeiten haben sich einen Bluetooth Fußschalter zugelegt, z.B. den hier

Mit dem kannst Du seitenweise vor- und zurückblättern ohne die Hände vom Instrument zu nehmen. Sofern ihr eine mehr oder weniger feste Setlist bei Euren Auftritten habt, kann sich jeder in seiner App die Setliste reinhämmern und mit dem Schalter lässt sich durch die Noten in der Reihenfolge der Setlist blättern, als wären die in einem Ordner hintereinander sortiert. Da brauchts dann keine ausgebufften technischen Lösungen, einen Fußtritt hat jeder schnell gemacht (z.B. am Songende schnell zum nächsten Lied wechseln). Ich sehe solche Tablet-Lösungen mit gemischten Gefühlen, ist zwar praktisch, aber halt auch eine Gefahrenquelle. Ich hab schon erlebt dass bei Leuten das Ding plötzlich gestreikt hat. Da muss man dann als Backup halt immer den guten alten Leitz-Ordner dabeihaben oder so wie ich mittlerweile ca. 90 Prozent vom Programm auswendig können damit man sich im Falle eines Falles vielleicht nicht mehr Note für Note, aber zumindest harmonisch oder textlich im Konzept durchwursteln kann :D

Zu dem Thema Sonneneinstrahlung und kleines Format vom Tablet: Noten haben für gewöhnlich einen weißen Hintergrund und schwarze Schrift, das kann man auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch erkennen. Und die üblichen Bühnenbeleuchtungen haben hier bei mir noch nie dazu geführt, dass irgendetwas spiegelt. Außerdem ist die Darstellung dermaßen scharf dass man das DIN A5 Format eines 10"-Tabletts genau so gut lesen kann wie einen DIN A4 Ausdruck.

Man kann das Tablett auch quer legen, dann zeigt die App (zumindest die die ich benutze) die Noten immer halbseitig im DIN A 4 Format an. Mit o.g. Fußschalter blättert man dann nicht mehr seitenweise sondern halbseitenweise. Wenn also wirklich mal etwas sehr klein gedruckt ist kann man sich hier auch schnell behelfen.

Viele Grüße
Marco
 
Hallo zusammen,
wir sind bei uns in der Band (5er Tanzmucker-Kombo) 2 Leute die ein Tablet nutzen (Bass und Gitarre).

Wir haben auch etwas rumprobiert mit spezieller Software (Setlisthelper und Songbook), sind dann aber doch wieder beim einfachen PDF-Format hängengeblieben. Der Basser nutzt ein Tablet in 12 Zoll und ich 10 Zoll. Er hat dort seine Notensammlung einfach als PDF hinterlegt und nutzt auch den AdobeReader dafür. Ich habe mir einen anderen kostenpflichtigen Reader (Pro PDF Reader) heruntergeladen. Der hat eine intelligente Suche, das heißt, er sucht nach der Buchstaben-Zahlenkombination und die Auswahlliste wird dadurch immer kleiner. Bei meiner App habe ich auch den weißen Hintergrund in schwarz geändert (mit weißer Schrift). Ich bilde mir ein, dass dadurch weniger Licht abgestrahlt wird. Achja, ich habe meine Sachen in A5 umgeschrieben, und habe keinen Unterschied zu A4 gedruckt. Mein Kollege hat es in A4 gelassen. Blendungen von Schweinwerfern o. ä. haben wir bisher nicht gehabt.

Verknüpft sind wir beide nicht, da wir nicht immer die gleichen Vorlagen benötigen, bzw. mal benötigen einer eine Vorlage und der Andere nicht. Da wir auch nicht nach einer festen Reihenfolge spielen ist, haben wir auch keine Setliste. Es ist aber während des spielens immer genug Zeit um 3-4 Buchstaben zu drücken und das neue Lied auszuwählen.

Gruß Lasa
 

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