Inventarisierung

L ectronics
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Hallo alle zusammen,

zuerst: Ich weiß nicht ob das das richtige Sub-Forum ist - Auf gut Glück!

Wir haben z.Z. das Problem, das keiner weiß, wo von was wieviel ist. Typisches Szenario.

Wir wollen nun anfangen alle Technik zu Inventarisieren und jedem Objekt eine Individuelle Nummer zu geben.

Es handelt sich um Ton-, Licht- und Netzwerk-Technik (Sprich vom XLR Kabel über Ersatzleuchtmittel bis zum ECC-Ersatz-RAM-Stick ist alles dabei)

Habt ihr Tipps für kostenlose Softwarelösungen, oder vorgefertigte Datenbanken (MS Access 2013)?

Grooves
Leon
 
Eigenschaft
 
Das würde ich zunächst als Spreadsheet (xls) tabellarisch anlegen, das kann man auf jeder Plattform mit gängiger Office Software, auch kostenloser, lesen und bearbeiten. Auch lassen sich xls files später mühelos in optisch ansprechende Datenbankformate überführen, falls Bedarf dazu aufkommt.
 
Danke für deine Antwort!
Was sollte deiner Meinung nach in die Tabelle rein?
Ich dachte an Inventarnummer|Gerätetyp (Mischpult, Signalprozesor etc.)|Hersteller|Modell|Bemerkungen
sonst noch was?

LG
Leon
 
hmm.... viel wichtiger als eine Liste zu führen ist es den Dingen einen festen Platz zu geben. Z.B. einen Paneel mit Haken für die verschiedenen Kabel usw.
So könnte man auf einem Blick sehen was an der Wand hängt... Klappt natürlich nur bei kleineren Mengen...

Hat man noch mehr Material könnte man einen günstigen (oder mehrere) Metallregal anschaffen und verschiedene Kunstoffboxen die man für den jeweiligen Inhalt beschriften könnte. Auf den Deckel der Boxen könnte man eine Klarsichthülle befestigen mit einer Inhaltsbeschreibung (hier könnte man auch Materialentnahmescheine beilegen). So wäre alles beieinander und die Verwaltung des Bestandes würde keinen großen Mehraufwand verursachen. Alle dazu benötigten Listen sind locker in Excel umsetzbar.

Eine Datenbanksoftware macht m.E. nur dann Sinn, wenn diese relational ausgeführt wird, d.h. man hat verschieden Datenbanken die man untereinander verknüpfen kann (z.B. Bestands-DB, Lieferanten-DB, Aufträge-DB, Leih-DB....).

Übrigens: Auch in Excel kann man Datenmasken erstellen und Datenbanken (in diesem Fall Excellisten) durchsuchen...
 
Wie groß ist der Bestand und was möchte man ausgeben?

Spezielle Software wie EasyJob, EPIRent, Rentman oder Work4All kosten richtig Geld.
Man kann sowas mit entsprechendem KnowHow ähnlich auch in Datenbanken wie MS Access oder besser MySQL/PHP umsetzen. Da invenstiert man eben entsprechend Zeit.
Einfacher geht es mit Excel oder anderen Tabellenkalkulationen (Open Office).

Wenn es nur um das Inventar geht und keine Disposition benötigt wird, dann ist das ganze in einer Tabelle am einfachsten zu lösen. Selbst Prüfintervalle können damit abgebildetet werden.

Was man da so an Spalten braucht, drüber sollte man sich selbst einig werden. Was ich da sehen wollte wäre:
Lagerort, Anzahl, Hersteller, Modellbezeichnung, Bemerkungen, Seriennummer, evtl. Bilder, etc.
 
Hallo und danke für die vielen Antworten.

Ich habe mich nun für eine Excel Tabelle entschieden.....

Trotzdem Danke an alle andern Vorschläge


Grüße
 
... evtl. noch ganz dröge: Anschaffungswert, bzw. Wiederbeschaffungswert; evtl. nötiger Mindestbestand (ich denke der aktuelle Wert muss hier nicht bilanziert werden). In Verbindung mit der Quelle ergeben sich Einkaufslisten und wieviel in der Kasse sein sollte....
 
Und nicht vergessen: die Seriennummer für alles was eine hat.
 
Und auch vermerken, wer in der Band Eigentümer ist! Über die Jahre und wechselnder Besetzung kann das durch aus sehr komplex werden.
 
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vielleicht noch: wo oder bei wem kann ich ggf. (auf die Schnelle) Ersatz im Schadensfall organisieren
 

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