Intro fuer Rockband

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richy
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Hi
Den Auftritt meiner Rockband soll ich mit einem Intro einleiten.
Inclusive ein paar ARP Takten.
Auf dem X50 Zwerg habe ich mir dazu mal folgendes ausgedacht.

Den Moog Sound habe ich im Vibrato Controller automatisiert.
Beim letzten Ton im Pitch.
Monophon ueber die Akkorde gelegt.
Der Bass ist ebenfals monophon mit Lowest Note Priority.
Klingt auf dem X50 recht nett fuer ein Anfaengerkeyboard :)

Den ARP starte ich auf dem LE. Variation eines Korg Presets.
Was haltet ihr von dem Intro ? Zu kurz zu lang ?
Was koennte man verbessern, oder geht es so in Ordnung ?
 
Eigenschaft
 
Hi Richy!

Also ich finde das Intro super - bis 1:07/1:08, der Teil davor gefällt mir ausgesprochen gut!
Ich persönlich bin immer dafür, dass so ein Intro relativ neutral ist und nicht so "fetzig". Was ich mir vorstellen könnte: dass man auf deiesem letzten, etwas quietschigen Sound stehen bleibt, dann der Schlagzeuger anfängt einen kurzen Auftakt zu spielen und die Band direkt los legt den ersten Song zu spielen.
 
Bis zu 1:06 finde ich es was zu brav für ein rockband, eher gut für ein spielfilm.
Zu meine favorite intros gibts:
- Titelmelodie The Saint
- Titelmelodie Hawaii 5 o'
- Intro von Can You Feel It (Live)- Jackson 5
- Titelmelodie Magnum P.I.
Nur so wie anregung, ich würde die zuschauer nicht miss zu verstehen darüber informieren das es ein rockband ist, der dabei ist an zu fangen und also etwa in die erste 5 sec. bereits das tempo mit ein bass-riff oder schlagzeug merkbar hoch treiben.
Aber das ist alles meine persönliche meinung...
LG
NightflY
 
ich find auch den teil bis der "beat" einsetzt in ordnung. an der stelle, wo du es hochziehst, hat das ganze was vom intro von "money for nothing" von dire straits, falls dir das was sagt :D
ich würde auch an der stelle abbrechen, bzw einen übergang direkt in einen song machen, musst halt einen auswählen der da irgendwie reinpasst, weis halt nicht was ihr so spielt ;)
 
Ich finde es generell ganz gut. Was ich mich frage: Du hast doch außer dem X50 noch einen "großen" Korg, oder? Wozu noch der kleine?
 
Mmmh, es klingt gut, aber als Intro für eine Rockband weiss ich nicht so recht. Da finde ich den Techno-Beat etwas fehl am Platze, und die anderen aus deiner Kapelle sollten ja auch irgendwie dran beteiligt sein.
Ich würde irgendeinen Song aus dem Repertoire nehmen, der irgendwas treibendes/markantes Riff und damit arbeiten, so dass das Intro auch gleich in den ersten Song übergehen kann.
z.B.: sowas hier, wobei auch da mit Sicherheit noch mehr hätte machen können.
 
Ich finds eigentlich ganz nett, direkter Übergang in den ersten Song vorausgesetzt.
 
Vielen Dank fuer die Feedbacks.
Der erste Song geht nahtlos nach dem ARP Part weiter. Der ist auch noch relativ moderat.
Das ist schon eingeprobt. Ob es live funktioniert ne andere Sache :D
Im ARP Teil spielt der Drummer Becken und Toms dazu.
Der Gitarrist ein paar Soundeffekte.

Klar, Brother in arms kenne ich :) Aber es gibt viele Songs die einfach mit einem Akkord oder Ton anfangen. Ok nicht gerade einfallsreich.
Vielleicht fehlt das Akkordeon bei meinem Sound :)
Wie ich das Intro rockiger machen koennte habe ich grad keinen Plan.
Das waere eher Aufgabe des Gitarristen.
So wie in dem Placebo Intro ? Wenn ich mir das anhoere frage ich mich auch gerade ob mein Intro vielleicht zu lang ist.

Naja noch hab ich 2 Wochen Zeit.

> Wozu noch der kleine?
Der Le ist ja nur vom Gehaeuse nicht vom Speicher groesser.
Ich benutze beide damit ich im Song nicht umschalten muss.
Und am X50 traegt man ja nicht schwer :)
 
1:43 wirken zuhause auf dem Sofa vielleicht etwas langatmig, live ist das aber rum wie nix.
 
Zu lang fand ich es eigentlich nicht, es passiert ja immer etwas. Bei Placebo ging das auch um einiges länger, der Anfang fehlt in dem Video(war aber auch nichts anderes, als dieser Loop). Ob es zu lang ist oder nicht ist auch immer eine schwere Sache, das beurteilt jeder anders.

Um es rockiger zu bekommen, würde ich den "Techno-Part" komplett von der Band spielen lassen, die Arpeggios raus, stattdessen was mit Bass, Gitarre und echten Drums. Den Part davor würde ich so lassen, allenfalls noch ein wenig Becken und leichtes Gitarrengequietsche drüber. Den Teil finde ich echt gut gemacht, der baut sich sehr schön auf und wartet eigentlich dadrauf, dass dann die ganze Band was macht.
 
> 1:43 wirken zuhause auf dem Sofa vielleicht etwas langatmig, live ist das aber rum wie nix.

Stimmt auch wieder. Dazu 45 sec bis das Publikum merkt dass es losgeht und 1 -120 Minuten bis das Bierglas beiseite gestellt ist. Von daher :)

Lustigerweise fing das Stueck mal nur mit Bassgitarre an. Einm Loop aehnlich wie bei dem Placebo Video. Das klang zu duenn und daher der Tecno Teil, an dem ich leider nichts mehr aendern kann. Die Band wuerde mich wuergen.
Den Uebergang hab ich hier mal reingeschnitten :


Volle Kanne mit ARP wollte ich aber auch nicht anfangen, daher das ruhige Intro.
Im Nachhinein wuerde ich den Tecno Part jetzt vielleicht auch ganz weglassen.
Das gaebe aber wie gesagt Aerger. Das naechste Mal frage ich vorher hier nach Meinungen.
 
Ich würde mich jetzt nicht verunsichern lassen, ob ein Intro, das zu sehr nach Techno klingt für ne Rockband geeignet ist, oder nicht. Viel wichtiger finde ich, was die Band tut, während das Intro läuft (dumm rumstehen und warten, bis das Intro vorbei ist, bringt's nicht), wie der Übergang zum ersten Ton der Band gestaltet wird (unmittelbar bis nahtlos!) und wie das Intro ggf. mit Lichteffekten, Nebeln oder Pyros unterstützt werden kann/wird (z.B. Pyro, einzählen und ab dafür). Ich finde, das müsste dann beim ersten Ton der Band schon richtig krachen.

Macht Ihr eigentlich eigenes Programm oder covert Ihr?
Für Coverprogramm haben sich ansonsten auch einige spezielle Songs bewährt. Wir fangen gerne mit "Let me entertain you" an, das passt nicht nur vom Thema, sondern man kann gerne den Anfang, wie es Robbie Wiliams teils auch gemacht hat, für sich anpassen. "My name is NOT Robbie Williams, but here is xxx, the Band, and for the next two hours, your ass is ours!"
Gibt auch n paar nette Instrumentals, wie z.B. 1980F oder Child's Anthem von Toto, wo dann der Sänger direkt im Anschluss auf die Bühne springt - Frontsäue mögen das gerne ;-) - und die Band ankündigt.
 
Hi dr_rollo
Danke fuer die Tips. Das Programm der Band besteht nur aus eigenen Liedern. Keine Covers.
Die Songs enstanden zwischen 1980 und 2000. Und Rockmusik ist ein weitlaeufiger Begriff.
Die Songs sind bunte Mischung aus den 3 Jahrzehnten in denen sie entstanden. Manche auch in Richtung Heavy oder ART Metal: Diese ganzen Musik Genren nimmt die Band aber nicht so ernst.

In den 80 ern haben wir auch mit Sampler und Sequenzer experimentiert
(JX3p und Yamaha SQD1 wenn du die noch kennst)
Von daher kann es eigentlich auch keinen Stilbruch geben. Quasi Narrenfreiheit.
Schon die Bandzusammenstellung des Abends ist recht "bunt" :

Vor uns spielt eine Band keltische Songs unplugged.
http://www.tam-lin.info/
Dann eine schwer beschreibbare franzoesische Truppe mit einer Art Klangmalerei.
http://crepuscule.hyperroad.de/
Und dann sollen wir ran :
http://www.glashaus-die-band.de/
Guess what auf unserer HP wuerde ich z.b. als rockig bezeichnen.

Dieser Placebo Song ist nach dem tollen Intro gefaellt mir uebrigends weniger Irgendwie etwas kraftlos. Richtung Hausfrauenrock.

Beim letzten Gig von 15 Jahren mit der Band habe ich auch mit einem SQD1 Sequenzer Intro angefangen. Wahrscheinlich werden paar meckern aber eigentlich passt es schon. Wenn ich vor 15 Jahren schon einen Triton gehabt haette, haette ich das Intro genau so wie deses Werkspreset gepielt. Das mir auch sehr gut gefaellt.
Ich finde guten Tecno klasse.
Der Uebergang soll nahtlos sein ich schalte den ARP auf die 1 ab und spiele den selben Sound weiter. Wenn alles glatt laeuft :)
Meine Frage war ja eher ob der ruhige Part davor in Ordnung geht.

Ansonsten mache ich auch vorwiegend Covermusik. D.h. Tanzmusik. Bevorzugt in "gehobener gepflegter" Gesellschaft. Da ist der Opener einfach.
Wiener Walzer live mit einem orchestralen Sound gespielt. Am Ende bauen wir noch etwas aus italienischer Oper ein (La donna mobile) und das kommt super an.
"Let me entertain you" ist gut, aber das kann keiner in der Tanzband singen.
Und ehrlich gesagt mich haut kein Song von Robbie wirklich vom Hocker. Geschmackssache, Ich finde seine Songs vor allem langweilig.
Wie schon tausendmal gehoert.
Seine Buehnenshow ist aber erste Klasse.

Bei groesseren Veranstaltungen starten wir mit "Dove ce la musica" oder "L ombra del gigante" beides von Ramazottel.
Wir spielen auch ganz selten auf Veranstaltungen die einen reisserischen Opener benoetigen.
Bin daher schon etwas verunsichert.

Du scheinst viel Erfahrung mit Covermusik vor groesserem Publikum zu haben.
Waere interessant wenn du da noch bischen aus dem Naehkaestchen plauderst.
Habt ihr zum Beispiel jemanden fuer Lichteffekte ?
Wenn nein, wer steuert die dann ?
BTW: Koennte man ja auch ueber Midi steuern. Hast du da Erfahrung damit ?

Viele Gruesse
richy
 
In den 80 ern haben wir auch mit Sampler und Sequenzer experimentiert
(JX3p und Yamaha SQD1 wenn du die noch kennst)
Klar, das waren die ersten Synthies, als ich mit Tanzmucke angefangen hab :) Allerdings hab ich da noch Gitarre gespielt. Der Polysix war mein erstes Keyboard, dass ich kurz darauf zusätzlich zur Gitarre eingesetzt hab, um den Keyboarder zu unterstützen.
Ansonsten mache ich auch vorwiegend Covermusik. D.h. Tanzmusik. Bevorzugt in "gehobener gepflegter" Gesellschaft. Da ist der Opener einfach.
Klar, da gibt's in der Regel einen Eröffnungstanz, meist ein Walzer, und der Rest läuft dann aus dem ff...

...ich bin auch nicht unbedingt Robbie Williams Fan, die Sänger, mit denen ich vorwiegend auftrete haben die Stimme dafür, daher haben wir einige seiner Songs im Programm.
Seine Buehnenshow ist aber erste Klasse.
... daher holen wir uns da auch gerne Anregungen ;-)
Du scheinst viel Erfahrung mit Covermusik vor groesserem Publikum zu haben.
Waere interessant wenn du da noch bischen aus dem Naehkaestchen plauderst.
Habt ihr zum Beispiel jemanden fuer Lichteffekte ?
Wenn nein, wer steuert die dann ?
BTW: Koennte man ja auch ueber Midi steuern. Hast du da Erfahrung damit ?
Bei großen Gigs sind Leute für's Licht und die Effekte da, wo man dann auch aus dem vollen schöpfen kann. Gerade bei dem Rocktail Projekt wird immer unheimlich an Lichtshow aufgefahren. Da haben wir zu den Standard PAR64 Bars noch jede Menge Scanner, MovingHeads, Strobos, Pyros was alles über ein großes DMX-gesteuertes Pult gemanaged wird. Für jeden Song gibt es klare Vorgaben für Abläufe.
Wenn man keinen Mann für's Licht hat und das als Musiker nebenbei steuern soll, ist man da schon eingeschränkter. Muss aber sein. Ohne visuelle Effekte kannst Du eine Bühnenshow vergessen. Bewährt haben sich daher Steuergeräte, die man mit dem Fuß bedienen kann. Ist allerdings recht dürftig, was es da an Geräten gibt. Bei uns hat sich ein Gerät bewährt (Hersteller hab ich jetzt nicht im Kopf), was über 16 Kanäle verfügt, mit dem man 128 Setups speichern und schnell abrufen kann, bzw. per Sound-to-light automatisch oder per Taster manuell durchsteppen kann. Da hängst Du das passende Dimmerpack ran, über die dann Scheinwerfer oder Effekte angeschlossen werden. Bei Bedarf schick mir mal ne PM, ich kenne jemanden, der so ein Gerät incl. Dimmerpack günstig verkaufen will, weil sich die Band im nächsten Monat auflöst.
Steuerung via Midi hab ich schon gehört, aber mich noch nie mit beschäftigt. Das macht meiner Meinung nach nur Sinn bei Sequenzer gesteuerter Musik, was bei uns nicht eingesetzt wird. Da gibt's bestimmt nette Geschichten, auch mit DMX Controllern, wo Du dann Moving Heads und Scanner einbinden kannst. Bei dem oben beschriebenen Gerät beschränkt man sich auf an oder aus, unterschiedliche Helligkeiten können noch eingestellt werden (nicht anwendbar für Effekte). Nebelmaschine könnte auch noch eingebunden werden, haben wir aber immer manuell gesteuert, da man so die Menge Nebel besser dosieren kann.
 
Hi
Mit der Tanzband haben wir vielleicht 4 oder 5 Gigs mit grossem Publikum.
Wir stellen dann alles an Licht zusammen was sich im Laufe der Jahre im Proberaum so angesammelt hat. Fuer die Steuerung haben wir aber leider niemanden. Eben alles eine Nummer kleiner. Auch der "Rock" - Gig ist kleiner. Es kommen aber wohl einige Musiker.
Will mich nicht blamieren.

Ihr scheint einen recht maechtigen Aufwand zu betreiben. Liegt es daran, dass sich eure Band aufloest ? In dem Fall muss man die Band doch fast schon wie einen kleinen Betrieb fueheren Wir haben zwar eine ganz andere Zielgruppe, aber versuchen im Moment auch eher den Aufwand kleiner zu gestalten.
Wobei ich bei den letzten Gigs meine CX3 wirklich vermisst habe.
Der Rest der Tuppe meinte aber es waere ok.
 
Hi Richy,
Rocktail ist ein non-commercial Projekt, die Auftritte werden aber in der Regel recht aufwendig organisiert, so dass man von 1000-2000 Gästen rechnen kann. Dadurch, dass die Musiker keine Gagen bekommen, ist dann einiges an Geld für Licht und Technik drin, was komplett extern vergeben wird. Nur so kann man so groß auffahren und aus dem Vollen schöpfen.
Bei meinen anderen Bands sieht das schon anders aus, da müssen wir uns selbst kümmern. Ggf. hat man eine Tonfirma engagiert, die aber höchstens zwei 6er Bars Par64 mitbringt und auch keinen Menschen für die Steuerung. Will man da mehr an Effekten haben, muss man sich schon Gedanken machen, wie man das als Musiker selber regeln kann, und auch den Aufwand möglichst übersichtlich zu halten.
Sind die Auftritte eher sporadisch kann man schon mal ein wenig mehr Aufwand in Kauf nehmen.
Bei unserer früheren Top40 Band, mit der wir 50-80 Auftritte im Jahr hatten, hatten wir die komplette Anlage, incl. PA, Licht, Drumset und Amps in zwei großen geschlossenen Anhängern, die vor dem Gig aus der Garage geholt wurden, und so hinterher wieder dort reingefahren wurden. Kein Ein- und Ausladen zwischen den Gigs. Im Proberaum stand eine zweite, etwas abgespecktere Anlage, um auch hier den Aufwand möglichst gering zu halten. Da waren die Lampenbars und Effekte in Cases, wurden auf der Bühne rausgenommen, auf Stative gepackt, Mutlicores mit Harting ran und hochfahren. Anderes Ende des Kabels in ein Side-Rack mit den Dimmerpacks und Stromverteilung, sowie ein XLR-Steuerkabel zur Fußsteuerung - fertig! Das stand fertig verkabelt in 10 min, wenn es sein musste.
Nein, wir lösen uns nicht auf :) Ich kenne jemanden, der das gleiche System hat, wie wir amals, und dessen Band löst sich auf.

Ansonsten bin ich in einer ähnlichen Situation wie Du. Ich würde am liebsten vier Keyboards auf die Bühne stellen, trotzdem bleibt meine Orgel im Proberaum, weil die Orgeln aus meinen Keyboards über ein Rotosphere gejagt letztlich völlig akzeptabel sind. Es geht nicht immer nur den Aufwand und den Transport, manchmal hat man einfach nicht den Platz auf der Bühne, um sich so auszubreiten, wie man gerne würde.
Im Sommer haben wir wieder mit Rocktail in Projekt, das in der Größe alles rechtfertigt, was man sich immer wünscht. Da werde ich mir meinen Flügel auf die Bühne stellen, meine große Hammond D100 incl. großem Leslie, sowie ein großes Moog Modularsystem, auch wenn ich es nur für einen Song einsetzen würde. Aber da haben wir auch eine 300qm große Bühne, und es wird auch schon am Donnerstag aufgebaut, um am Freitag noch eine große Generalprobe stattfinden zu lassen, damit am Samstag für den Auftritt alles bestens vorbereitet ist :great: ja ja, ich weiß ... :screwy:
 
Hi dr_rollo
Verstehe, Rocktail ist also nicht ein Projet von/fuer eine Band. Eine Art Auftrittsplattform.
Und klar, da gibt es dann ganz andere Moeglichkeiten. Hier in KA wurde so etwas vor 20 ? Jahren auch ins Leben gerufen. Auch nichtkommerziell. Inzwischen sind aus den 1000 Besuchern aber 100 000 pro Tag geworden. Ausser dem freien Eintritt ist von dem
damaligen Ambiente leider nicht viel uebrig geblieben. Kann auch passieren :)
.... D100 incl. großem Leslie, sowie ein großes Moog Modularsystem ....
Hilfe wo hast du denn das Moog System her ? Das wuerde ich schon gerne mal sehen / hoeren :)

Wenn man die Instrumente im Bus lassen kann ist natuerlich eine prima Sache. Bei uns auch so. Benutzen fuers Proben auch eine kleine extra Anlage.
Ich moechte wie gesgt den Aufwand fuer kleine Gigs eher runterschrauben. Wir schleppen auch auf die kleinste Hochzeit unsere 18 er Wuerfel mit. Vielleicht auch eine mentale Sache, meinen zu muessen, dass ohne die etwas fehlt.
Aber dann muss man die Topteile auf Staender stellen. Platz ist damit keiner gespaart.
Und da die Baesse immer im VW Bus bleiben muss man sie beim Ausladen auch in die Hand nehmen.
Fuers Licht haben wir die PAR gegen so ein Halogen Kompaktteil ausgetauscht.
Schoenere Farben, viel Leichter und Kompakter, dennoch Heller. Sieht nur bischen popelig aus.
Inzwischen gibt es sogar schon Teile mit LED#s :) Die Gluehbirne wird ja abgeschafft.

Muss direkt mal schauen ob unser Steuergeraet Midi Anschluss hat.
Mittels Programm Chnage umschalten waere ja auch was :

" Gitarrero: Hey du Esel, warum spielst du Child in Time mit diesem graesslichen Akkordeonsound "
" Keyboarder : Na es hies doch rotes Licht bei dem Song "
:D
 

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