F
Fendi
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 09.08.06
- Registriert
- 18.08.03
- Beiträge
- 669
- Kekse
- 43
Nabend,
jetzt mit dem Erwerb meiner neuen Gitarre, kam ich auch mal dazu mich mit der Intonation auseinander zu setzen. Vorher hab ich eigentlich nie wirklich drauf geachtet und da ist mit auch groß nix aufgefallen, aber je länger man hört und auch probiert merkt man das man es gar nicht 100% hinbekommen kann.
Ich hatte die Gitarre ja beim Gitarrenbauer und der hat auch die Intonation eingestellt. Heute Mittag ist mir beim Song einstudieren aber auf gefallen, daß da wo ich hinter dem 12ten Bund die h und die e gleichzeitig spielen muß es doch en bissl verstimmt geglungen hat. Die Reiter, die er eingestellt hat waren so treppenförmig angeordnet. Ich gehe mal davon aus der hat die nur durch Vermessen unter berücksichtigung der Mensur eingestellt, also ohne wirklich alle Teile des Griffbretts sich anzuhören. Also mathematische Standarteinstellung.
Ich hab jetzt ein bissl rum gefutschelt und hab es jetzt so hinbekommen, daß es sich überall auf dem Griff schön gestimmt anhört wenn man zwei Saiten gleichzeitig spielt. Naja, fast. Hier und da höre ich aber dennoch das es nicht 100%ig ist. Stört nicht wirklich und ich hab ja gelesen das es nie überall 100%ig stimmen kann, gerade bei Gitarren. Beim Solospiel merkt man natürlich gar nix. Ist letztendlich mit Hilfe des Stimmgerätes nach Gehör einszustellen doch die bessere Methode? Ich denke schon.
Bei meiner Epiphone ist es schlimmer und mir ist es nie die ganzen Jahre auf gefallen... Mist, man sollte nich so genau hinhören, schon gar nicht wenn man in gewisser Weise ein Perfektionist ist.
Wie ist es bei euch? Habt ihr Bereiche, vorallem nach dem 12ten Bund, wo sich beim spielen zweier Saiten gleichzeitig es nicht 100%ig stimmig anhört? Wie lebt ihr mit diesen kleinen Differenzen?
Würde mich mal interessieren. Testet doch bitte mal wenn ihr Lust habt und berichtet.
Fendi
jetzt mit dem Erwerb meiner neuen Gitarre, kam ich auch mal dazu mich mit der Intonation auseinander zu setzen. Vorher hab ich eigentlich nie wirklich drauf geachtet und da ist mit auch groß nix aufgefallen, aber je länger man hört und auch probiert merkt man das man es gar nicht 100% hinbekommen kann.
Ich hatte die Gitarre ja beim Gitarrenbauer und der hat auch die Intonation eingestellt. Heute Mittag ist mir beim Song einstudieren aber auf gefallen, daß da wo ich hinter dem 12ten Bund die h und die e gleichzeitig spielen muß es doch en bissl verstimmt geglungen hat. Die Reiter, die er eingestellt hat waren so treppenförmig angeordnet. Ich gehe mal davon aus der hat die nur durch Vermessen unter berücksichtigung der Mensur eingestellt, also ohne wirklich alle Teile des Griffbretts sich anzuhören. Also mathematische Standarteinstellung.
Ich hab jetzt ein bissl rum gefutschelt und hab es jetzt so hinbekommen, daß es sich überall auf dem Griff schön gestimmt anhört wenn man zwei Saiten gleichzeitig spielt. Naja, fast. Hier und da höre ich aber dennoch das es nicht 100%ig ist. Stört nicht wirklich und ich hab ja gelesen das es nie überall 100%ig stimmen kann, gerade bei Gitarren. Beim Solospiel merkt man natürlich gar nix. Ist letztendlich mit Hilfe des Stimmgerätes nach Gehör einszustellen doch die bessere Methode? Ich denke schon.
Bei meiner Epiphone ist es schlimmer und mir ist es nie die ganzen Jahre auf gefallen... Mist, man sollte nich so genau hinhören, schon gar nicht wenn man in gewisser Weise ein Perfektionist ist.
Wie ist es bei euch? Habt ihr Bereiche, vorallem nach dem 12ten Bund, wo sich beim spielen zweier Saiten gleichzeitig es nicht 100%ig stimmig anhört? Wie lebt ihr mit diesen kleinen Differenzen?
Würde mich mal interessieren. Testet doch bitte mal wenn ihr Lust habt und berichtet.
Fendi
- Eigenschaft