Intonation und Lautstärke

Altina
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Hallo zusammen,

ich habe letzte Woche interessante Erfahrungen gesammelt und wollte eure Meinungen dazu hören.

Ich hatte meine erste Probe im Frauenensemble. Aus verschieden Gründen waren drei Mitsängerinnen nicht da. Im Endeffekt hatten wir 4 Soprane, 1 (aber sehr gute) Mezzo und mich alleine im Alt. Ich habe die Stücke zuhause geübt und konnte mein Part einigermaßen. Wir haben mit Playback gesungen. Gleich bei den ersten Takten war ich verloren. Ich habe nur die anderen gehört und mich nicht mehr, mein Part auch nicht, obwohl ich wusste wo so grob mein Ton sein sollte. Dann hat die Chorleiterin mit mir mitgesungen. Nicht laut, weil sie an dem Tag Probleme mit der Stimme hatte, aber immerhin, das hat mir Stütze gegeben und es ging einigermaßen. Aber richtig wohl habe ich mich gefühlt, als das Playback aus war und die CL am Klavier war und unsere Noten gespielt hat. Dann konnte ich richtig loslegen und hatte auf einmal ein würdiges Gegengewicht zu den Sopranen anbieten können. Ab dem dritten Lied ungefähr habe ich mir innerlich gesagt "schlimmer wird's nicht" und habe bei jedem Ton meine maximale Lautstärke abgegeben. Das hat sehr geholfen, ich habe meine Linie wieder gehört und es hat Spaß gemacht.

Soll ich jetzt immer brüllen um die Töne zu treffen???

Aber im Ernst, ich habe festgestellt, dass ich am Besten und am Saubersten singe, wenn:
a) Klavier den Chorsatz spielt - dann bin ich ein Löwe
b) Klavier zwar meine Linie nicht direkt abspielt, aber die Harmonie ist gut hörbar
c) Kein Klavier da (a capella oder mit einem schwierigen playback), aber die anderen Stimmen sind von ähnlicher Lautstärke wie ich selbst und singen sauber - dann geht es meist auch, aber ohne 100% Erfolgsgarantie und ich bin immer begeistert wenn es funktioniert.

Eine gute Stimme neben mir (z.B. die CL) ist natürlich von großem Vorteil, aber trotzdem nicht so gut wie mit dem Klavier.

Alleine a capella würde ich früher oder später auch mindestens um 1/4 Ton abschmieren vielleicht auch mehr, aber das ist eine andere Story.

Bin ich klaviersüchtig? :-D Warum klappt es manchmal doch ganz gut auch a capella, und die Leute im Chor denken ich wäre eine der stützenden Altstimmen, und ich selber bin so abhängig von dem Klavier und Klangbalance?

Habt ihr auch ähnliche Erfahrungen?

Liebe Grüße und danke für eure Kommentare,
Kristina
 
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Hallo, Kristina,

habe die Stücke zuhause geübt und konnte mein Part einigermaßen

...das ist genau der Punkt. Du wirst in eine Solo-Situation geworfen und kannst Dein Material nicht hundertprozentig, und fertig ist der Lack... ;) Kenne ich auch, in mehr oder weniger scharfen Abstufungen. Wie oft warst Du schon in dieser Situation? Ich nehme an, noch nicht sooo oft. Da kommt das vor.
Daß Du automatisch besser wirst, sobald eine konkrete Stütze dabei ist, ist auch wieder logisch. An eine/n Mitsänger/in kann man sich bei noch unsicheren Stellen anhängen, meist geht das gut, weil vielfach jeder so seine eigenen Schwachstellen hat und nicht alle an derselben Stelle rausfliegen. Und wenn Klavier dabei ist, geht es ja auch besser.

Jetzt hast Du wahrscheinlich auch noch vorsichtig gesungen, Dich selbst nicht gehört, und dann war es mit der Sicherheit am Ende. Zugegebenermaßen können Sopräne in ihrer Wohlfühllage ganz verdammt laut sein :D (sorry, ihr Sopranistinnen, das ist aber so...) und auch schon mal an die Lautstärke eines startenden Kampfjets herankommen. Jetzt stehen 4 + 1 gegen Dich, vielleicht lag Deine Stimme auch noch relativ tief. Du brauchst Dich dann nicht zu wundern, wenn Du "aus der Kurve fliegst". Ist in dieser Konstellation nicht unbedingt ein Beinbruch, aber da hilft tatsächlich nur richtig sicheres Beherrschen der Stücke - und ein wenig Rücksichtnahme der musikalischen Mitstreiter.
Also: NICHT einfach losbrüllen, damit Du die Töne triffst ;) - Du weißt ja, daß Du sie eigentlich beherrschst (plus/minus) Vielleicht hilft es, in so einer Situation mal eine Hand lose ans Ohr zu legen, auf daß Du Dich selber in diesem Moment gut hören kannst...

Viele Grüße
Klaus
 
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..das ist genau der Punkt. Du wirst in eine Solo-Situation geworfen und kannst Dein Material nicht hundertprozentig, und fertig ist der Lack... ;) Kenne ich auch, in mehr oder weniger scharfen Abstufungen. Wie oft warst Du schon in dieser Situation? Ich nehme an, noch nicht sooo oft. Da kommt das vor.
Daß Du automatisch besser wirst, sobald eine konkrete Stütze dabei ist, ist auch wieder logisch. An eine/n Mitsänger/in kann man sich bei noch unsicheren Stellen anhängen, meist geht das gut, weil vielfach jeder so seine eigenen Schwachstellen hat und nicht alle an derselben Stelle rausfliegen. Und wenn Klavier dabei ist, geht es ja auch besser.

Diesen Aussagen schließe ich mich mal vollumfänglich an. Ich singe zwar nicht im Ensemble, aber in unserem Gospelchor haben wir eine Gruppe von 5, 6 starken Sängerinnen, die sauber intonieren und auch eine so gute Technik haben, dass man sie gut "aus der Masse heraus" hört. Die restlichen Leute werden mehr oder weniger mitgeschleift, sowohl bei den Proben als auch bei den Konzerten. Das funktioniert so lange gut, wie die starken Sängerinnen das Material sicher können. Wenn die aber selbst unsicher sind, braucht es Klavier oder Chorleiterin zum Mitsingen. Ich finde auch, dass es Übungssache ist, bei seiner eigenen Stimme zu bleiben und quasi bewusst die Stimmen der anderen auszublenden. Bei mir funktioniert das jetzt nach einem Jahr in diesem Chor sehr gut. Ich habe mehrstimmigen Gesang aber auch schon vorher in anderen Gesangsgruppen und auf Workshops geübt. Auf keinen Fall würde ich dir raten, selbst so zu brüllen (oder zu drücken, dann hört man sich nämlich selbst auch deutlicher), dass du dich selbst im Vergleich zu den anderen besser hören kannst. Das geht einfach aufs Material und macht auf die Dauer nur heiser. Und ermüdet die Stimme.
 
Du wirst in eine Solo-Situation geworfen und <...> Wie oft warst Du schon in dieser Situation? Ich nehme an, noch nicht sooo oft. Da kommt das vor.

Ich habe mehrstimmigen Gesang aber auch schon vorher in anderen Gesangsgruppen und auf Workshops geübt.

Ja, das ist genau der Punkt. Mehrstimmige Gesang ist ja an sich nicht das Problem - ich kenn's, ich mag's und ich kann's ziemlich sicher, solang ich auf irgendeine Weise eine Stütze habe. Klavier, ein guter Mitsänger, irgendwas. Jetzt werde ich aber immer öfter in eine Situation reingeworfen, wo ich alleine zurecht kommen muss. Es ist neu für mich, sehr aufregend - und ja, macht verdammt viel Spaß wenn es klappt. :-D

An sich singe ich ja nirgendwo (außer seit vor kurzem im GU) ein Solo. Alle meinen Projekte bis Dezember sind so, dass ich in meiner Stimme mindestens eine Mitsängerin habe, bei dem Frauenensemble theoretisch sogar zwei. Selbst das ist schon aufregend. Aber sobald das "andere Bein" mal ausfällt, wird es richtig spannend. Bei bestimmten (einfacheren) Sätzen klappt es aber manchmal auf einmal doch ;-)

Ich habe aber so ein bisschen das Gefühl, dass meine GL mich mit Absicht genau in die Setups reinsteckt, die mich gesund herausfordern. Also, ich hoffe das wird schon :)
 
Ja, das ist genau der Punkt. Mehrstimmige Gesang ist ja an sich nicht das Problem - ich kenn's, ich mag's und ich kann's ziemlich sicher, solang ich auf irgendeine Weise eine Stütze habe. Klavier, ein guter Mitsänger, irgendwas. Jetzt werde ich aber immer öfter in eine Situation reingeworfen, wo ich alleine zurecht kommen muss. Es ist neu für mich, sehr aufregend - und ja, macht verdammt viel Spaß wenn es klappt. :-D

Wahrscheinlich habe ich mich missverständlich ausgedrückt: Mehrstimmigen Gesang habe ich z. B. so geübt, dass jede Stimmgruppe nur mit einer Person besetzt war. Da wurde gezielt trainiert, dass einer/eine allein die Stimme halten kann. Davon profitiere ich jetzt im Chor, wo ich in der Regel vorn stehe und neben mir Leute stehen habe, die die Melodie selbst nicht sicher halten. Was ich aber eigentlich sagen wollte: Es ist absolut Übungssache, sich selbst in einer Gruppe gut genug zu hören. Wenn deine Gesangslehrerin dir das zutraut und du die Stücke gut vorbereitest, wird das auch klappen.
 
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Ohropax in ein Ohr (mal das eine mal das andere) in der Chorprobe solange bis man lernt sich selbst über die Knochenleitung zu hören, dann kann aussenrum rambazamba spielen, aber du hörst dich selbst trotzdem. Beim Üben zuhause auch mal Ohropax in beide Ohren um die "Innenstimme" kennenzulernen und auch beginnen ohne Klavier zu üben (Stimmgabel ist des Sängers Freund), also bis das Stück auch zuhause a-capella von Anfang bis Ende sitzt. Immer bei Teilstücke mit dem richtigen Ton beginnen, damit das Muskeldedächtnis auch die Töne "absolut" einsetzen kann.
.
Letztendlich einfach weitermachen, es ist jedem so ergangen.
 
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und auch beginnen ohne Klavier zu üben (Stimmgabel ist des Sängers Freund), also bis das Stück auch zuhause a-capella von Anfang bis Ende sitzt.
Ohne Klavier????? Uaaaaaaaaaaa!!!!! :eek: :rolleyes:

Aber im Ernst, ich merke immer wieder dass wenn ich ohne Klavier selbst einsingen versuche, kriege ich so eine krasse Spannung auf die Stimmbänder dass überhaupt nichts mehr geht. Vermutlich wegen Angst, falschen Ton zu treffen, so blöd wie es klingt. Deswegen muss ich immer balancieren zwischen Intonation üben und nicht wegen Intonation verkrampfen.
 
Hallo,

Ohne Klavier????? Uaaaaaaaaaaa!!!!! :eek: :rolleyes:

...ja, aber sicher doch!! ;) Du willst es doch lernen... Anknüpfend an Deinen anderen Thread mit der Frage zu midi-files etc.: Da kannst Du es ja auch trainieren - Deine Stimme wegschalten und alle anderen dann laufen lassen. Und dann selbst Deine Stimme 'reinsingen. Das ist ja der Vorteil an midi-files - die mögen seelenlos nur die Töne runterklopfen, aber mit der richtigen Software (Du hast ja musescore, da sollte das auch gehen) kann man auch ohne Klavier super üben.
Und die MUSIK, die erarbeitet man dann in der Probe gemeinsam...

Viele Grüße
Klaus
 
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Ja, danke Klaus, genau das wäre mein Ansatz. Übrigens tippe ich gerade in musescore das nächste Stück ab ;-)
 
Ohne Klavier????? Uaaaaaaaaaaa!!!!!
Naa, schon mit. So jeden zweiten, dritten Takt kann man ja mal überprüfen, ob man noch richtig ist. Dazwischen bleiben die Tasten in Ruhelage :D

Und üben, nach Gefühl zu singen. Ich hör mich öfter mal in der Chorprobe nicht. Wenn ich dann die Hand an's Ohr lege, stelle ich fest, dass ich doch noch - richtig - singe :)

Wie die anderen schon sagen, auf keinen Fall brüllen, um Dich selber zu hören. Ein Alt gegen vier Sopräne finde ich gemein, aber nun, es übt.

Übrigens, falls es Dein Stimmumfang hergibt (was ich vermute): bei mehrstimmigen Stücken übe ich grundsätzlich Solo-Stellen der anderen Stimmen mit (außer Bass), was ich halt derglang. Also richtig laut mit singen. Das kann ungemein beim Einsatz helfen, wenn die anderen gerade schlafen ;) Beim Auftritt habe ich die Stimme dann im Gedächtnis und denke sie mir nur.
 
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Danke Monika ),

Den Bass muss man halt oktavieren, dann würde ich sogar "tiefer" wie ein klassischer Bass kommen ;-) Ok, bei bass profundo wird nichts. Aber sie singen selten Solos ;-)
 
... und kannst Dein Material nicht hundertprozentig, und fertig ist der Lack...
genau das ist der "Todesstoß" wenn man alleine in seinem Register ankommt und kein 100%iger Blattsänger ist.

Ich finde auch, dass es Übungssache ist, bei seiner eigenen Stimme zu bleiben und quasi bewusst die Stimmen der anderen auszublenden.
bei disharmonischen Stellen kann das ausblenden super helfen. Aber bei den "üblichen" Chorstücken hat man meist nur ein paar Reibetöne die sich wieder in gefälliger Harmonie auflösen. Da hilft es meist mehr, genau auf die anderen zu hören um die Akkorde sauber zu bekommen.

Ja, das ist genau der Punkt. Mehrstimmige Gesang ist ja an sich nicht das Problem - ich kenn's, ich mag's und ich kann's ziemlich sicher, solang ich auf irgendeine Weise eine Stütze habe. Klavier, ein guter Mitsänger, irgendwas.
Das liegt IMHO daran, dass man die Intervalle am Notenblatt nicht sicher im Gehirn in Klang umsetzen kann. Da hilft langfristig nur üben, üben, üben. Alleine am Besten mit irgend einer Gehörbildungssoftware.

(Stimmgabel ist des Sängers Freund)
Wobei im Amateursängerbereich die Wenigsten was mit ihr anfangen können.
Drücke in einem Amateurchor jedem mal eine Stimmgabel in die Hand und lass sie (einzeln) z.B. ein "D" ansingen. Da muss man nicht nur wissen wie man eine Quinte nach unten kommt, sondern erst mal wissen was eine Quinte überhaupt ist und sollte sie auch noch im Notenblatt erkennen ...

Ohne Klavier????? Uaaaaaaaaaaa!!!!! :eek: :rolleyes:
Beim Einstudieren mache ich viel mit Klavier, dann wie @moniaqua schon schrieb immer nur noch den Kontrollton nach gewissen Abschnitten, und irgendwann dann nur noch am Ende des Stücks die Kontrolle ob ich den Ton gehalten habe.
Wenn man immer mitspielt, lernt man die Intervalle nicht richtig und dann braucht man eben immer eine Stütze (Klavier, Mitsänger ...).

Und die MUSIK, die erarbeitet man dann in der Probe gemeinsam...
Genau! Wenn alle ihre Töne beherrschen, dann beginnt das musizieren!

Übrigens, falls es Dein Stimmumfang hergibt (was ich vermute): bei mehrstimmigen Stücken übe ich grundsätzlich Solo-Stellen der anderen Stimmen mit (außer Bass), was ich halt derglang. Also richtig laut mit singen. Das kann ungemein beim Einsatz helfen, wenn die anderen gerade schlafen ;) Beim Auftritt habe ich die Stimme dann im Gedächtnis und denke sie mir nur.
:great:
Und wenn man in einem Chor ist, in dem die Einzelstimmen einstudiert werden, kann man (sofern man still mitmacht) am Schluss alle Stimmen, kann bei eigenen Pausen (wir Bässe haben oft Pausen :D) in den anderen Stimmen super mitlesen und sich dort den eigenen Einsatzton und Takt holen ...

lg Thomas
 
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Und wenn man in einem Chor ist, in dem die Einzelstimmen einstudiert werden, kann man (sofern man still mitmacht) am Schluss alle Stimmen,
Ich mach da durchaus auch laut mit manchmal :redface: Gefällt aber nicht allen. Wobei meiner Erfahrung nach die Chorleiter kein Problem damit haben, das sind eher die MitsängerInnen.
 
Ich mach da durchaus auch laut mit manchmal :redface: Gefällt aber nicht allen.
Gestern habe ich im Chor den Sopran-Einsatz laut mitgesungen... na ja, und mit mir ist ca. ein Drittel der Altstimmen mitgegangen <lol>
 
Das nennt man dann Leithammel-Effekt :D
 
Ich mach da durchaus auch laut mit manchmal :redface: Gefällt aber nicht allen. Wobei meiner Erfahrung nach die Chorleiter kein Problem damit haben, das sind eher die MitsängerInnen.
Kommt immer drauf an. In unserem Kammerchor mag das die Chorleiterin überhaupt nicht, da sie dann das Register nicht richtig einschätzen kann wenn zusätzliche Stimme mitsingen.
lg Thomas
 
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Ich mach da durchaus auch laut mit manchmal
Ja? Bei der Raumakustik, die wir in unserem Chorraum haben (Modulbauweise mit abgehängten Trockenbaudecken, also sehr "trockene" Akustik) würde sich das total verquer anhören, wenn aus der "Alt-Ecke" eine einzelne Person die Sopranstimme mitsingen würde.
 
Bei der Raumakustik, die wir in unserem Chorraum haben (Modulbauweise mit abgehängten Trockenbaudecken, also sehr "trockene" Akustik) würde sich das total verquer anhören, wenn aus der "Alt-Ecke" eine einzelne Person die Sopranstimme mitsingen würde.
Deswegen sitze ich grundsätzlich an der Grenze zwischen Sopran und Alt ;) Ich mach das auch nicht immer. Manchmal werde ich auch aufgefordert, wenn ich potentiell zwischen z.B. Mezzo und Alt switchen soll, was durchaus mal vorkommen kann.
 
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ich sitze zw Alt und Bass :) Ich liebe Bässe )))))
 
@Altina, mal eine andere Frage, wie findet man so ein Ensemble? Oder wie hast Du Deins gefunden?
Ich wäre durchaus auch sehr interessiert.
 

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