jsagreras
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 01.05.19
- Registriert
- 04.03.19
- Beiträge
- 11
- Kekse
- 0
Halli,
Ich habe vor kurzem die Pflichtstücke für mein fachpraktisches Musikabitur bekommen.
Maria Luisa und Nostalgia von Julio Sagreras sind es geworden.
Zusammen mit den selbst ausgesuchten ist das eigentlich kein Problem, nur steht mir das Prüfungsgespräch bevor, in dem ich ca. 4-6 Minuten etwas über beide Stücke erzählen muss, möglichst ohne den Zeitraum mit Biographie in die Länge zu ziehen
Zu Maria Luisa kann man ein wenig sagen bezüglich der "Ähnlichkeiten" zu Chopins Revolutionsetude op.10 Nr. 12 c-moll.
Auf die typischen Mazurken-Merkmale lässt sich auch eingehen, sowie Sagreras Leistung mit seinen Stücken (im Vergleich zu Chopin), da beide ihre heimatlichen Musikstile bekannter gemacht haben (rumänische & argentinische Folklore).
Zu Nostalgia fällt mir allerdings überhaupt nichts ein, außer natürlich Tonarten und Aufbau.
Es handelt sich nicht um eine Mazurka und auch nicht um ein Menuett, eigentlich nur um eine Da-Capo Form eines Stückes, dessen Stil ich nicht benennen kann.
Irgendwie würde sich der Zeitraum mit ein paar Ausschweifungen über Maria Luisa und den Chopin-Vergleich in die Länge ziehen lassen, nur würde ich eine gewisse Ausgewogenheit bzgl. der Interpretation der beiden Stücke präferieren.
Hat hier jemand Erfahrungen mit Interpretationsgesprächen gemacht (bspw. als Musiklehrer?) oder kennt die Stücke von Sagreras ebenfalls und kann mir da noch mehr dazu sagen, wie bspw. zu den genannten Unbekannten (Stil, etc.)
Gruß & Danke schonmal im Voraus!
TimeMen
Ich habe vor kurzem die Pflichtstücke für mein fachpraktisches Musikabitur bekommen.
Maria Luisa und Nostalgia von Julio Sagreras sind es geworden.
Zusammen mit den selbst ausgesuchten ist das eigentlich kein Problem, nur steht mir das Prüfungsgespräch bevor, in dem ich ca. 4-6 Minuten etwas über beide Stücke erzählen muss, möglichst ohne den Zeitraum mit Biographie in die Länge zu ziehen
Zu Maria Luisa kann man ein wenig sagen bezüglich der "Ähnlichkeiten" zu Chopins Revolutionsetude op.10 Nr. 12 c-moll.
Auf die typischen Mazurken-Merkmale lässt sich auch eingehen, sowie Sagreras Leistung mit seinen Stücken (im Vergleich zu Chopin), da beide ihre heimatlichen Musikstile bekannter gemacht haben (rumänische & argentinische Folklore).
Zu Nostalgia fällt mir allerdings überhaupt nichts ein, außer natürlich Tonarten und Aufbau.
Es handelt sich nicht um eine Mazurka und auch nicht um ein Menuett, eigentlich nur um eine Da-Capo Form eines Stückes, dessen Stil ich nicht benennen kann.
Irgendwie würde sich der Zeitraum mit ein paar Ausschweifungen über Maria Luisa und den Chopin-Vergleich in die Länge ziehen lassen, nur würde ich eine gewisse Ausgewogenheit bzgl. der Interpretation der beiden Stücke präferieren.
Hat hier jemand Erfahrungen mit Interpretationsgesprächen gemacht (bspw. als Musiklehrer?) oder kennt die Stücke von Sagreras ebenfalls und kann mir da noch mehr dazu sagen, wie bspw. zu den genannten Unbekannten (Stil, etc.)
Gruß & Danke schonmal im Voraus!
TimeMen
- Eigenschaft