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Leute, diese Meldung erreichte mich gerade von meinem Lieblingssender LRS:
Angst vor Aus für Internetradios!
Durch eine Gebührenanhebung der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL) befürchten viele Internetradios die Insolvenz.
Flyfm teilte am heutigen Freitag mit, dass die Gebührenanhebung durch die GVL rund 1400 Prozent ausmachen. Gleichzeitig würden technisch nicht realisierbare Forderungen gestellt, die spätestens zum 1. April des kommenden Jahres für das Aus der Internetradios sorgen könnten. Einschränkung der Senderreichweite auf Deutschland sowie der Aufbau einer Bürokratie behindere die Sendefähigkeit der Radios.
Verpflichtend werde laut des neuen Vertrages, für jeden gespielten Musiktitel die Anzahl der Hörer, die Hördauer sowie Titellänge anzugeben. Allein für diese Forderungen müssten wir zwei bis drei neue Fachkräfte einstellen. Zudem würde die GVL mit dem Verbot, Titel häufiger als alle fünf Stunden zu wiederholen, in die Rundfunkfreiheit eingreifen. Dies erläuterte flyFM.de Programmchef David Schneider. Die neuen Preisstrukturen stünden in keiner Relation zu den erzielten Werbeeinnahmen. Kleinere, nicht kommerzielle Sender müssten den Sendebetrieb aufgrund der nicht realisierbaren Forderungen einstellen. Flyfm.de
aktuelle Heisemeldung
zum GVL Protest
gegen GVL und GEMA Willkür
Leute!! Wenn Ihr Zeit habt, dann bitte, gebt nen Protestmail oder sonstwas ab, hier werkelt doch schon wieder die MI-Mafia in Zusammenarbeit mit der GVL und GEMA...
RETTET DIE UNABHÄNGIGEN INTERNETRADIOS!!!!!
Gruss...Martin
Angst vor Aus für Internetradios!
Durch eine Gebührenanhebung der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL) befürchten viele Internetradios die Insolvenz.
Flyfm teilte am heutigen Freitag mit, dass die Gebührenanhebung durch die GVL rund 1400 Prozent ausmachen. Gleichzeitig würden technisch nicht realisierbare Forderungen gestellt, die spätestens zum 1. April des kommenden Jahres für das Aus der Internetradios sorgen könnten. Einschränkung der Senderreichweite auf Deutschland sowie der Aufbau einer Bürokratie behindere die Sendefähigkeit der Radios.
Verpflichtend werde laut des neuen Vertrages, für jeden gespielten Musiktitel die Anzahl der Hörer, die Hördauer sowie Titellänge anzugeben. Allein für diese Forderungen müssten wir zwei bis drei neue Fachkräfte einstellen. Zudem würde die GVL mit dem Verbot, Titel häufiger als alle fünf Stunden zu wiederholen, in die Rundfunkfreiheit eingreifen. Dies erläuterte flyFM.de Programmchef David Schneider. Die neuen Preisstrukturen stünden in keiner Relation zu den erzielten Werbeeinnahmen. Kleinere, nicht kommerzielle Sender müssten den Sendebetrieb aufgrund der nicht realisierbaren Forderungen einstellen. Flyfm.de
aktuelle Heisemeldung
zum GVL Protest
gegen GVL und GEMA Willkür
Leute!! Wenn Ihr Zeit habt, dann bitte, gebt nen Protestmail oder sonstwas ab, hier werkelt doch schon wieder die MI-Mafia in Zusammenarbeit mit der GVL und GEMA...
RETTET DIE UNABHÄNGIGEN INTERNETRADIOS!!!!!
Gruss...Martin
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