Interface mit Modeling

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HenrikHenrik
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Schönen guten Tag liebe Leute!

Bin jetzt auf den Genuss gekommen, unseren Selbstgeschriebenen Stücke amateurhaft aufnehmen zu wollen.
Ein USB-Interface ist meines erachtens die beste und günstigste Möglichkeit.
Da gute Ampmikrofonie nicht ganz einfach und wieder teuer ist, halte ich eine modelingsoftware auch für zweckvoll.

Ich habe ein Budget von ca. 150 €, welches gerne unterschritten werden darf.

Erwünschenswert finde ich Instrument In (Brauch man git und bass in? oder reicht einer)
Mic in ( phantom ist gut aber nicht zwanhaft, ist ja später auch Erweiterbar)
Modeling
Monitor out etc.
Das wären meine wünsche.

Jetzt schwebt mir so das Line6 Pod Studio UX1 vor.
Obwohl ich die Preissteigerung unverschämt finde.
Habt ihr andere Produkte, die ähnlich oder vll auch besser sind?
Ich finde nur das UX1 (das 2 natürlich auch, aber brauch keine 2 mic in)

Schonmal danke im Voraus

rock on Henrik
 
Eigenschaft
 
Obwohl ich die Preissteigerung unverschämt finde.

Was meinst du damit? Das UX1 (auch das Vorgängermodell) kosten schon seit Jahren ca. 130,- EUR.

Das UX1 ist wie für dich geschaffen.

BTW, willkommen an Board. :)

Gruesse, Pablo
 
Ich denke er meint den Toneport UX1, der im Grunde die gleichen Features mitbringt, wie der neue Pod UX1 nur, dass halt auch Podfarm als Plugin mit dabei ist; dafür finde ich 40€ Aufpreis (zum Vorgänger) auch unverschämt.
 
Wo gibts den den Toneport UX1 noch?

Gruesse, Pablo
 
Geben tuts den nicht mehr, also es war eher eine preispolitische Kritik an Line 6. Ich vermute also dass Henrik keine andere Wahl hat in dem Preissegment und die 40€ "mehr" ausgeben muss, vorausgesetzt niemandem fällt sonst eine Alternative ein, mir ist da jdfls nichts anderes bekannt.


Grüße

David
 
Da gute Ampmikrofonie nicht ganz einfach und wieder teuer ist, halte ich eine modelingsoftware auch für zweckvoll.

Nur so als Anregung - unabhängig davon für welches Produkt du dich entscheidest: Bevor du dein Tonmaterial mit irgendwelchen Algorithmen Dritter misshandelst, solltest du wenigstens mal versuchen, ob du mit 'nem Amp und 'nem Mikro nicht doch 'nen angenehmeren Klang hinbekommst. Sicher kann man die Ampmikrofonierung bis zum Exzess betreiben, aber wenn du - wie ich - nur Amateuraufnahmen machst, solltest du mit einem Mikro schon ganz vernünftige Ergebnisse hinbekommen.

Zumal dir auf dieser Weise wirklich alle Möglichkeiten offen stehen. Falls du Lust darauf hast, kannst du das Mikro auch hinter den Verstärker stellen. Zugegeben, das ist nicht besonders sinnvoll, aber du hast immerhin die Möglichkeit. Eine Modeling Software wird dir diese Option sicher vorenthalten. Ich zumindest arbeite nach der Philosophie, dass man alles mal ausprobieren muss, besonders dann, wenn es - wie bei Amateuraufnahmen üblich - nichts kostet und kein großer Zeitdruck da ist.
 
Geben tuts den nicht mehr, also es war eher eine preispolitische Kritik an Line 6. Ich vermute also dass Henrik keine andere Wahl hat in dem Preissegment und die 40€ "mehr" ausgeben muss, vorausgesetzt niemandem fällt sonst eine Alternative ein, mir ist da jdfls nichts anderes bekannt.

40€ mehr gegenüber was? Das versteh ich jetzt nicht? :confused: Der Toneport UX1 hat doch früher auch 130,- EUR gekostet. Zumindest hab ich soviel dafür bezahlt.

Gruesse, Pablo
 
Wirklich? Ich habe nur 89€ bezahlt, allerdings war er da schon lange ein "Auslaufmodell". Ich vermute ich hab einen der letzten bei Thomann bestellt (bei MSA und diversen anderen Läden gabs den schon nicht mehr).
 
Naja, kein Grund also, sich zu beschweren. Man kann schlecht verlangen, das Thomann/Line6 Produkte bereits zur Markteinführung zum Abverkaufspreis verhökern. ;)

Wie gesagt, der Toneport UX1 kostete genau so viel.

Gruesse, Pablo
 
40€ vllt gegenüber dem GX? Da ist allerdings ja beim UX1 tatsächlich einiges mehr dabei...
Noch billiger/preiswerter? wäre das GX und nen Klinke/XLR Adapter.

Was meinst du mit Gitarre UND Bass In?!
Wenn du beides gleichzeitig einspielen willst, brauchst du natürlich 2 (ACHTUNG: Gleichzeitig aufnehmbare!!!) Eingänge.
Ansonsten gibt es keinen Unterschied zwischen nem "Bass-In" und nem "Gitarren-In" abgesehen von der Aktiv/Passiv-Unterscheidung bei der Eingangsimpedanz. Da müsstest du aber bei Line6 glaub ich schon das UX2 bemühen, um ne entsprechende Unterscheidung zu finden. Allerdings sollte das im Normalfall nicht zwingend notwendig sein.

Noch ne kleine Korrektur für Korinthenkacker: Das Toneport/Podstudio ist KEINE Modelingsoftware, sondern ein Interface. Die Modelingsoftware/-plugin ist Gearbox (Toneport) bzw Podfarm (Podstudio). Ist vielleicht wichtig zu beachten, wenn du nach Alternativen suchst, denn: Nicht jedes Interface bringt ne Modelingsoftware mit.
 
Wenn der alte Toneport auch soviel gekostet hat hat man natürlich keinen Grund sich zu beschweren, (ich persönlich wusste das nicht).

Bzgl. der 2Kanäle geht ads mit dem UX1, auch wenn mir damals von thomann geschrieben wurde, dass dieses nicht möglich sei - ist aber völliger unsinn.
 
Hi!
Ich freue mich über die guten Antworten, danke schonmal!
Meines erachtens denkt ihr, dass das UX1 ein für mich vernünftiges Gerät ist.
Interessant wäre jetzt wirklich noch, ob ich, wie DavidS auch schon fragte, den Mic in und Instrument in gleichzeitig aufnehmen kann (selbstverständlich auf einer Spur).

Auch wenn Ich, wie Unixlover sagte, meine Gitarre nicht unbedingt modeln möchte brauch ich ja sowieso ein Interface, so halte ich mir sozusagen alle Welt offen:

Ampmikrofonie und Modeling

Rock on und herzliches Dankeschön noch- und schonmal
 
Wenn sich vom Port zum Pod nix geändert hat was ich wie gesagt nicht glaube kannst du beides gleichzeitig aufnehmen, aber nicht in eine Spur - warum auch, das wäre ja sinnlos ;). Multitrack ist doch immer besser was Nachbearbeitung angeht.
 
Geil. Sogar Multitrack, davon bin ich nun echt nicht ausgegangen!
Klasse!
Aber vielleicht habt ihr ja trotzdem noch andere Produktvorschläge.
 
Im Anhang zwei Screenshots, die das Ganze verdeutlichen sollten.

Gruesse, Pablo
 

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Das find ich richtig Klasse!
Danke palmann!
 

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