XenoTron
Registrierter Benutzer
Sers,
ums gleich zu sagen: Das hier hat mir geholfen, es war nicht geplant, es ist einfach passiert. Ob das auf andere zutrifft weiss ich nicht.
Also zum Ding:
Ich spiele normalerweise eine Ibanez RG350 mit Wizzard 2 Hals.
Diese Powerstrats mit den flachen Hälsen verleiten ja gern dazu immer um den Hals "rumzugreifen" und ständig den Daumen auf der gegenüberliegenden Seite des Griffbretts abzustützen.
Jetzt ist mir eben folgendes Aufgefallen bei mir:
Weil ich schon immer ne Les Paul haben wollte hab ich mir vor einiger Zeit eine Career LP Kopie gekauft.
Diese hab ich in den letzten 3 Wochen fast ausschließlich fürs Üben und Spielen in der Band genutzt.
Eher nebenbei ist mir eben dabei aufgefallen, das ich mir anscheinend an der Les Paul wegen dem Singlecut in den oberen Lagen eine andere Handhaltung angewöhnt habe, die ich wohl unbewusst auch aufs spiel mit meiner Ibanez übertragen habe. Nämlich mit dem Daumen hinter dem Hals statt daneben.
Jetzt ist mir eben bewusst geworden, das diese Handhaltung für mich viel ergonomischer und sauberer ist, wie vorher wo ich nur die Ibanez gespielt habe.
Aufgrund dessen kann ich nun auf einmal auch auf der Ibanez in den hohen lagen besser spielen.
Irgendwie hab ich das Gefühl, das diese flachen Hälse mich zu unergonomischer Spielweise verleiten.
Ausdrücken wollte ich damit eigendlich folgendes:
Ich finds interessant, wie man sich durch die wahl seines (vielleicht sogar wirklich gutem) Equipments selbst bremsen kann und das solche Veränderungen lustigerweise so ziemlich unbewusst ablaufen.
Auf jeden fall weiss ich jetzt genau auf welcher Gitarre ich wohl weiter üben werde
Die Ibanez wird dann wohl nur noch ausgepackt wenn ich unbedingt ein Floyd Rose brauche.
Kennt ihr sowas?
ums gleich zu sagen: Das hier hat mir geholfen, es war nicht geplant, es ist einfach passiert. Ob das auf andere zutrifft weiss ich nicht.
Also zum Ding:
Ich spiele normalerweise eine Ibanez RG350 mit Wizzard 2 Hals.
Diese Powerstrats mit den flachen Hälsen verleiten ja gern dazu immer um den Hals "rumzugreifen" und ständig den Daumen auf der gegenüberliegenden Seite des Griffbretts abzustützen.
Jetzt ist mir eben folgendes Aufgefallen bei mir:
Weil ich schon immer ne Les Paul haben wollte hab ich mir vor einiger Zeit eine Career LP Kopie gekauft.
Diese hab ich in den letzten 3 Wochen fast ausschließlich fürs Üben und Spielen in der Band genutzt.
Eher nebenbei ist mir eben dabei aufgefallen, das ich mir anscheinend an der Les Paul wegen dem Singlecut in den oberen Lagen eine andere Handhaltung angewöhnt habe, die ich wohl unbewusst auch aufs spiel mit meiner Ibanez übertragen habe. Nämlich mit dem Daumen hinter dem Hals statt daneben.
Jetzt ist mir eben bewusst geworden, das diese Handhaltung für mich viel ergonomischer und sauberer ist, wie vorher wo ich nur die Ibanez gespielt habe.
Aufgrund dessen kann ich nun auf einmal auch auf der Ibanez in den hohen lagen besser spielen.
Irgendwie hab ich das Gefühl, das diese flachen Hälse mich zu unergonomischer Spielweise verleiten.
Ausdrücken wollte ich damit eigendlich folgendes:
Ich finds interessant, wie man sich durch die wahl seines (vielleicht sogar wirklich gutem) Equipments selbst bremsen kann und das solche Veränderungen lustigerweise so ziemlich unbewusst ablaufen.
Auf jeden fall weiss ich jetzt genau auf welcher Gitarre ich wohl weiter üben werde
Die Ibanez wird dann wohl nur noch ausgepackt wenn ich unbedingt ein Floyd Rose brauche.
Kennt ihr sowas?
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