Interessante Beobachtung: Eingangspegel Röhrenamp

jattle
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Hallo,

ich habe eine vielleicht interessante Beobachtung gemacht und wollte mal wissen wie ihr das seht. Durch einen anderen Thread bin ich drauf gekommen dies hier mal zu schildern, obwohl es mir schon vor langer Zeit auffiel.
Ich spiele ja mit einem AC30CC2 und einem Treble Booster vor dem voll aufgedrehtem Normal-Kanal verzerrt. Läuft auch alles wunderbar, wenn ich allerdings den Treble Booster zu weit aufdrehe, dann ist der Ton kurz laut, wird schlagartig leiser und bleibt dann so, dies jedes mal wenn ich anschlage. Meine Vermutung war damals einfach, dass der Eingangspegel der durch den Treble Booster ja angehoben wird, einfach zu hoch wird für die Vorstufe. Da mein Sound sowieso nicht bei höchster Treble Booster Einstellung zu finden ist, hab ich mich nicht weiter drum gekümmert, da es für mich nicht mehr relevant war.

Vielleicht gibt´s ja jemanden der sowas auch schon beobachtet hat. Mit nem anderen RöhrenAmp konnt ich das bisher noch nicht testen.
Bei nem Transistoramp (VintageAmp SM75) passiert das nicht.

Ich dachte wär vielleicht mal eine interessante Beobachtung.
 
Eigenschaft
 
Hi,
ich habe eine ähnliche Beobachtung gemacht.
Habe einen gemoddeten Epiphone Valve Junior. Als ich den im Proberaum mit Gain voll auf, Volume auch ganz schön hoch gespielt hab war noch alles gut.
Ich wollte dann mit meinem Digitech Screamin´ Blues etwas mehr Gain erzielen, doch das Ergebnis war genau das von dir beschriebene Problem. Die Verzerrungen haben sich irgendwie gegenseitig gestört und es entstanden Lautstärkeschwankungen sowie einfach eine unschöne Verzerrung.
Grüße,
Niklas
 

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