gangstafacka
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Hi Leute,
wo landet man, wenn man nach knapp einem Jahrzehnt sich eine neue E-Gitarre als
Linkshänder kaufen will, die hochwertig ist und nix ethisch Verwerfliches kultiviert (also kein Tropenholz, keine tierischen Bestandteile wie Perlmutt, etc.) ?
RICHTIG ! In der Sackgasse !
Sowas gibt's nicht...
das naheliegendste, was es dahingehend gibt, sind die E-Gitarren der Marke Flaxwood http://www.flaxwood-guitars.de/ Flaxwood
ist ethisch viel besser als die Konkurrenz, aber nicht perfekt. Das Dumme an Flaxwood ist nur: Flaxwood vertickt nur Rechtshänder-E-Gitarren; in der FAQ von Flaxwood
heißt es zu Linkshänder-E-Gitarren auf gut deutsch "lohnt sich ned".
Daher jetzt mal 2 Fragen an dieser Stelle:
1. Wann lohnt sich denn wirtschaftlich die Produktion eines Linkshänder-E-Gitarren-Modells für eine Firma, die E-Gitarren herstellt ? Also ab was für einer Stüchzahl an Nachfrage...
und 2. Wie ändert sich besagte Stückzahl, ab der die Produktion von Linkshänder-E-Gitarren sich lohnt, wenn es nicht nur eine Variante mit einer Farbe gibt, sondern
das Linkshänder-E-Gitarren-Modell in mehreren Varianten mit jeweils unterschiedlichen Farben angeboten wird ? (also, falls das überhaupt Auswirkungen auf besagte Stückzahl hat)
Warum ich frage ?
Nun, wir leben im Zeitalter des Digitalen Wandels; die Weltbevölkerung rückt zum Dorf zusammen; Crowdfunding hat sich zu einem enorm rentablen freizügigen Geschäftsmodell entwickelt;
kurzum: Dieses "lohnt sich ned" war vielleicht im 20. Jahrhundert das Ende einer hoffnungsvollen Reise, aber doch nicht im 21. Jahrhundert ! Wenn wir Linkshänder alle zusammen halten,
uns vernetzen und koordiniert zum Ausdruck bringen, dass für eben genau so eine E-Gitarre global sehr wohl ausreichend Nachfrage da ist, dass sich deren Produktion lohnt, dann wird
sich Flaxwood sicher nicht lumpen lassen, und so eine E-Gitarre auch produzieren.
Ausführungstechnisch schwebt mir da sowas wie eine entsprechende Pledge auf Pledgebank.com vor, bei der dann eine große Menge an Leuten jeweils ein Versprechen abgeben,
die E-Gitarre für X zu kaufen, so diese denn produziert und verkauft wird. Hierfür müssen 2 Soll-Werte geklärt werden:
1. Wie viel soll die E-Gitarre kosten ? Wird wohl Rechtshänder-E-Gitarren-Preis plus Linkshänder/Exklusivitäts-Aufschlag sein; also so locker aus der Hüfte geschossen 1.575 + 200 bis 300 Aufschlag
2. Wie viele Versprechen/E-Gitarren braucht's denn mindestens, bis es sich für Flaxwood lohnt, eine ihrer E-Gitarren auch als Linkshänder-E-Gitarre auszuführen ?
Arbeitsteilung der Linkshänder-Fraktion sähe dann so aus: Ich setz' die Pledge auf und verbreite sie in den größten Musiker-Foren und in Linkshänder-E-Gitarristen-Foren, und die anderen Linkshänder
geben ihr Versprechen ab und verbreiten die Pledge zusätzlich mit mäßigem Aufwand.
wo landet man, wenn man nach knapp einem Jahrzehnt sich eine neue E-Gitarre als
Linkshänder kaufen will, die hochwertig ist und nix ethisch Verwerfliches kultiviert (also kein Tropenholz, keine tierischen Bestandteile wie Perlmutt, etc.) ?
RICHTIG ! In der Sackgasse !
Sowas gibt's nicht...
das naheliegendste, was es dahingehend gibt, sind die E-Gitarren der Marke Flaxwood http://www.flaxwood-guitars.de/ Flaxwood
ist ethisch viel besser als die Konkurrenz, aber nicht perfekt. Das Dumme an Flaxwood ist nur: Flaxwood vertickt nur Rechtshänder-E-Gitarren; in der FAQ von Flaxwood
heißt es zu Linkshänder-E-Gitarren auf gut deutsch "lohnt sich ned".
Daher jetzt mal 2 Fragen an dieser Stelle:
1. Wann lohnt sich denn wirtschaftlich die Produktion eines Linkshänder-E-Gitarren-Modells für eine Firma, die E-Gitarren herstellt ? Also ab was für einer Stüchzahl an Nachfrage...
und 2. Wie ändert sich besagte Stückzahl, ab der die Produktion von Linkshänder-E-Gitarren sich lohnt, wenn es nicht nur eine Variante mit einer Farbe gibt, sondern
das Linkshänder-E-Gitarren-Modell in mehreren Varianten mit jeweils unterschiedlichen Farben angeboten wird ? (also, falls das überhaupt Auswirkungen auf besagte Stückzahl hat)
Warum ich frage ?
Nun, wir leben im Zeitalter des Digitalen Wandels; die Weltbevölkerung rückt zum Dorf zusammen; Crowdfunding hat sich zu einem enorm rentablen freizügigen Geschäftsmodell entwickelt;
kurzum: Dieses "lohnt sich ned" war vielleicht im 20. Jahrhundert das Ende einer hoffnungsvollen Reise, aber doch nicht im 21. Jahrhundert ! Wenn wir Linkshänder alle zusammen halten,
uns vernetzen und koordiniert zum Ausdruck bringen, dass für eben genau so eine E-Gitarre global sehr wohl ausreichend Nachfrage da ist, dass sich deren Produktion lohnt, dann wird
sich Flaxwood sicher nicht lumpen lassen, und so eine E-Gitarre auch produzieren.
Ausführungstechnisch schwebt mir da sowas wie eine entsprechende Pledge auf Pledgebank.com vor, bei der dann eine große Menge an Leuten jeweils ein Versprechen abgeben,
die E-Gitarre für X zu kaufen, so diese denn produziert und verkauft wird. Hierfür müssen 2 Soll-Werte geklärt werden:
1. Wie viel soll die E-Gitarre kosten ? Wird wohl Rechtshänder-E-Gitarren-Preis plus Linkshänder/Exklusivitäts-Aufschlag sein; also so locker aus der Hüfte geschossen 1.575 + 200 bis 300 Aufschlag
2. Wie viele Versprechen/E-Gitarren braucht's denn mindestens, bis es sich für Flaxwood lohnt, eine ihrer E-Gitarren auch als Linkshänder-E-Gitarre auszuführen ?
Arbeitsteilung der Linkshänder-Fraktion sähe dann so aus: Ich setz' die Pledge auf und verbreite sie in den größten Musiker-Foren und in Linkshänder-E-Gitarristen-Foren, und die anderen Linkshänder
geben ihr Versprechen ab und verbreiten die Pledge zusätzlich mit mäßigem Aufwand.
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