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Gouvi
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Hallo zusammen,
ich plane mittelfristig mir für meine verschiedenen Bands ein individuelles Monitoring-Setup aufzubauen. Dabei soll der Mix jedes Monitors auf der Bühne (Mischung aus In-Ear Monitoring per Kabel (Keys/Drums) und normalen Monitorboxen auf der Bühne für den Rest (Bläser/Gesang/Bass/Git)) vom jeweiligen Musiker individuell eingestellt und gemischt werden können, ohne dass der FOH das tun muss.
Meiner erster Gedanke war der Kauf eines Soundcraft UI24R, über welche sich dann alle per Tablet ihren Mix zurechtschieben können. Vorteil wäre, dass ich das Ganze gleich auch noch als Audio-Interface für Homerecording nutzen kann, gelegentlich mal ein paar Live-Mitschnitte anfertigen kann und zusätzlich noch ein Pult für kleinere Gigs hätte. Allerdings ist es wohl so, dass sich dann zu den etwa 720 Euro fürs Soundcraft nochmal 500+€ für 16-Kanal Splitter + Kabel/Rackkoffer brauche, damit ich alles durchschleifen kann. Zudem weiß ich nicht wie praktikabel das Ganze ist, wenn man auf verschiedenen Anlässen auch mal eher kürzere Changeovers hat und auch oft immer wieder andere Techniker.
Meine erste Frage wäre, ob mein Gedankengang vom Aufbau her überhaupt so korrekt ist oder ob das vielleicht sogar einfacher oder noch komplizierter ist?
Als zweites hätte ich die Frage, ob es da eventuell auch andere günstigere oder eben praktikablere Setups gibt? Die zusätzlichen Anwendungsmöglichkeiten des Soundcraft sind zwar ganz gut und der Kauf lohnt sich dann eher, aber es wäre kein muss, wenn Anderes besser funktioniert oder deutlich günstiger wäre.
Wichtig ist einfach nur, dass z.B der Gittarist den Mix seiner von der Technikfirma gestellten Frontmonitorbox ebenso individuell abmischen kann, wie der Schlagzeuger sein selbst mitgebrachtes In-Ear-Monitoring-Setup und dass das ganze so machbar ist, dass die Techniker nicht die Hände überm Kopf zusammenschlagen, weil ihnen das Ganze super viel Arbeit und Stress bereitet, auch wenn das alles natürlich so gut es geht im Tech-Rider beschrieben werden soll
Vielleicht habt ihr da ja etwas Input oder Vorschläge für mich?
Schon einmal vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.
ich plane mittelfristig mir für meine verschiedenen Bands ein individuelles Monitoring-Setup aufzubauen. Dabei soll der Mix jedes Monitors auf der Bühne (Mischung aus In-Ear Monitoring per Kabel (Keys/Drums) und normalen Monitorboxen auf der Bühne für den Rest (Bläser/Gesang/Bass/Git)) vom jeweiligen Musiker individuell eingestellt und gemischt werden können, ohne dass der FOH das tun muss.
Meiner erster Gedanke war der Kauf eines Soundcraft UI24R, über welche sich dann alle per Tablet ihren Mix zurechtschieben können. Vorteil wäre, dass ich das Ganze gleich auch noch als Audio-Interface für Homerecording nutzen kann, gelegentlich mal ein paar Live-Mitschnitte anfertigen kann und zusätzlich noch ein Pult für kleinere Gigs hätte. Allerdings ist es wohl so, dass sich dann zu den etwa 720 Euro fürs Soundcraft nochmal 500+€ für 16-Kanal Splitter + Kabel/Rackkoffer brauche, damit ich alles durchschleifen kann. Zudem weiß ich nicht wie praktikabel das Ganze ist, wenn man auf verschiedenen Anlässen auch mal eher kürzere Changeovers hat und auch oft immer wieder andere Techniker.
Meine erste Frage wäre, ob mein Gedankengang vom Aufbau her überhaupt so korrekt ist oder ob das vielleicht sogar einfacher oder noch komplizierter ist?
Als zweites hätte ich die Frage, ob es da eventuell auch andere günstigere oder eben praktikablere Setups gibt? Die zusätzlichen Anwendungsmöglichkeiten des Soundcraft sind zwar ganz gut und der Kauf lohnt sich dann eher, aber es wäre kein muss, wenn Anderes besser funktioniert oder deutlich günstiger wäre.
Wichtig ist einfach nur, dass z.B der Gittarist den Mix seiner von der Technikfirma gestellten Frontmonitorbox ebenso individuell abmischen kann, wie der Schlagzeuger sein selbst mitgebrachtes In-Ear-Monitoring-Setup und dass das ganze so machbar ist, dass die Techniker nicht die Hände überm Kopf zusammenschlagen, weil ihnen das Ganze super viel Arbeit und Stress bereitet, auch wenn das alles natürlich so gut es geht im Tech-Rider beschrieben werden soll
Vielleicht habt ihr da ja etwas Input oder Vorschläge für mich?
Schon einmal vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.
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