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Gast 14820
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Holla die Waldfee, ich habs heute zum ersten Mal geschafft, mich wirklich in den Song einzufühlen, darin einzutauchen, den ich in dem Moment singe. Und siehe da, man ist dann wirklich eins, mit dem was man singt, als ob man gerade selbst irgendwo mitten im Winter am Schneebedeckten Grab seines liebsten steht und vor lauter Schmerz selbst fast am dahin sterben ist. Und vor allem komme ich dann auch erst gar nicht mehr dazu, während dem Singen über meinen Gesang nachzudenken, weil ich dann einfach so in diesen Emotionen des Songs drin bin, dann fließt es im Grunde einfach nur noch alles, nicht als wenn man zu Hause sitzt und den Song singt, sondern als ob man wirklich in dem Moment gerade dort stehen würde, live in der Situation. Und vor allem integriert man dieses "einfühlen" dann ja auch in seinen eigenen Gesang, dann klingts auch nicht mehr so platt oder dünn, sondern von den Emotionen so, dass es zum Song passt.
Ich hab gerade "Erinnerung" aus Cats gesungen und alter Schweder das war so dramatisch, da wäre ich selbst fast noch mit gestorben, als ich das gesungen hatte. Ich denke,
wenn ich diese Erfahrung des "in den Song einfühlens" beibehalte und auch gucke, dass ich es auf jeden Song individuell anpassen kann, bin ich damit auf einem guten Weg. :<3:
Ich hab gerade "Erinnerung" aus Cats gesungen und alter Schweder das war so dramatisch, da wäre ich selbst fast noch mit gestorben, als ich das gesungen hatte. Ich denke,
wenn ich diese Erfahrung des "in den Song einfühlens" beibehalte und auch gucke, dass ich es auf jeden Song individuell anpassen kann, bin ich damit auf einem guten Weg. :<3:
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