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Ich hatte das Problem noch nie. Wüsste jetzt erstmal auch nicht, wie das entstehen soll. ...es sei denn, man spiel seine Gigs im Flugzeug? Spaß beiseite. Mag dir nicht helfen, aber ich glaube nicht, dass das ein gängiges Problem ist. Ich hab noch nie davon gehört.
die in-ears sitzen ja recht dicht im hörkanal. bewegt man den kiefer beim singen, bewegt sich das ohr und auch der gehörgang geringfügig, das erzeugt einen unterdruck. zumindest bei mir.
ich hatte gehofft, es gäbe eine korrekte art, wie man das in-ear einsetzt, zb. mund weit auf, und erst dann reinschieben....okay, klingt jetzt etwas unsittlich, aber ich hoffe man versteht wie ich es meine.
Nein. Wie ich es bei dir rausgelesen habe, schafft sich durch die Kieferbewegung ein Unterdruck. So ein Ventileffekt kann bei gut dichtenden Stöpseln schon auftreten (habe ich auch schon erlebt. Wenn das so auftritt wären (dünne) Ausgleichsbohrungen das Mittel der Wahl.
ich selbst kann minimal 0,3mm bohren....aber an welche stelle wäre gut?
so eine dünne bohrung kann sich schnell zusetzen, wenn das ohrenschmalz triefen sollte.
Jeder Akustiker kann dir die notwendigen Bohrungen anfertigen und, wenn er sein Fach versteht, auch sagen welcher Frequenzbereich davon beeinflusst wird. Kann aber meist durch EQ Eingriffe wieder angepasst werden.
Zur Säuberung gibt es ganz feine Reinigungsbürsten, ähnlich wie eine Pfeifenreiniger nur dünner.
Hallo, ich habe dasselbe Problem wie DarkStar679. Ich habe meine angepassten InEars checken lassen, alles in Ordnung, der HNO sagte alles bestens.
Trotzdem entsteht bei stärkerer Kieferbewegung ein Unterdruck.
Wo kann ich solche Ausgleichsbohrungen vornehmen lassen?
DarkStar679 hast du eine gute Lösung gefunden?