In Ear / Talkback

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Nobbie K
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Moin zusammen und danke für die Aufnahme.
Wir planen, ein x32 Rack anzuschaffen. 4 von unserer 6-köpfigen Band
nutzen In-Ear, daher ist die Verständigung auf der Bühne schlecht.
Wie macht ihr das so ? Ein Talkbackmikro auf der Bühne ?
Mein Wunsch wäre, da eh jeder Musiker ein Gesangsmikro hat und eine App fürs Personal Monitoring
nutzen soll, eine Taste in der App zu konfigurieren, die alle Mikros mutet
und auf die Aux-Wege schickt. Geht das ?

Des weiteren suche ich noch die App, die jeder für seinen persönlichen Monitormix nutzen kann, aber
eben nicht für den Mainmix.... damit da nicht versehentlich was verstellt wird...gibt es da mittlerweile etwas ?
M-32q scheint mir etwas schwachbrüstig...

Danke für Eure Antworten !

Viele Grüsse Nobbie
 
Eigenschaft
 
daher ist die Verständigung auf der Bühne schlecht.
Diskutiert ihr auf der Bühne, oder gehts eher darum, dass einer interne Ansagen macht? Bei Letzterem kann ich eine switchbox empfehlen, die auf Fussdruck auf einen anderen kanal schaltet, der dann nur auf den IEMs der Bandkollegen liegt.

Des weiteren suche ich noch die App, die jeder für seinen persönlichen Monitormix nutzen kann,

MixingStation pro
 
Hi Tom

Danke für Deine Antwort, es geht eher um zweiteres, bzw. falls es Abweichungen von der Setlist
gibt...
MixingStation pro gibt es anscheinind nur für Android, ich habe vergessen, das wir ver-appled sind...
 
was ist denn an der m32q schwachbrüstig?
 
ok, dann würde sich sowas anbieten:

oder

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zur App: da gibts aber nur die Q-versionen (M/X für monitor), wobei die leider auch nicht auf allen eier-geräten funktioniert... Notfalls kann man natülich auf die Mix-versionen, hat aber eben das enorme Risiko, falls mal jemand vergisst, die SOF-Taset zu drücken, er ausversehen im Mix rumpfuscht oder falls er den falschen Bus erwischt, einem Kollegen das Ohr wegschießt.
 
@tombulli: Besten Dank, da kann ich ja mal wieder den Sönke von Somos anhauen...

@monithor: schwachbrüstig war sicher nichr der beste Begriff...sorry...

da wir leider das Pult noch nicht haben, befinde ich mich noch im absoluten Theorie- und Demomodus , sicher wird manches logischer im Feldversuch. Ich könnte jetzt aus meiner (Demo-) sicht nicht erkennen, wie man mit der m32-q -App eigene Monitormixes erstellt und was das mit den roten Ziffern 1-4 bedeutet, sorry ! Aber, wie gesagt, wenn die App mal mit dem Pult verbunden ist, schaut es
sicher anders aus...
Die x-32 App Mix- App ist recht gut aufgebaut ....
 
mit der q app kann sich genau jeder seinen mix machen und das ist ja das ziel. nix gain, eq oder sonstige kontrollmöglichkeiten.
mit den vier zalhlen kann man sich ein wenig die kanäle sortieren. nicht wirklich user defined layer, aber man kann so sachen ausblenden, die man nicht wirklich braucht.
bezüglich des radial fussschalters würde ich den palmer dms vorziehen. macht das gleiche und kostet nur die hälfte. funktionieren aber beide nicht mit mikros, die 48v phantom brauchen.
 
In der Q-App lassen sich die Eingangskanäle in vier Gruppen einteilen. Wenn man das Device (Tablet oder Handy) quer hält (Landscape) dann kann man die Pegel jedes Kanals einstellen. Hält man das Device im Hochformat dann wechselt die Anzeige und man sieht nur mehr die vier Gruppen Fader. Damit kann man einfacher mit den vier Reglern seinen Sound abmischen. Die vier Gruppen funktionieren also wie DCAs für den Main Bus.
 
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Vielen Dank für Eure Antworten.
Ich freue mich auf unser Pult und hoffe auf weitere gute
Ratschläge bei etwaigen Frage. Habe an diesem Wochenende
schon weitestgehend dieses Forum durchgeackert und einiges
auf youtube konsumiert - kann losgehen
(Ist ja fast wie Bedienungsanleitunglesen vor dem Autokauf)
 
Mein Wunsch wäre, da eh jeder Musiker ein Gesangsmikro hat und eine App fürs Personal Monitoring
nutzen soll, eine Taste in der App zu konfigurieren, die alle Mikros mutet
und auf die Aux-Wege schickt. Geht das ?
...aber nochmal zu Punkt 1 deiner Ausgangsfrage:
Ja, das geht auch. Dafür musst du dir die Gesangsmikros auf eine DCA legen und per Midifussschalter oder per Tab auf entsprechende Mutetaste dieser DCA am Tablet eben diese Muten. Im Gegensatz zum Channelmute bleiben die Channels in diesem Fall für die Monitormusses offen und sind nur auf den Mains gemutet. Das "Risiko" dabei ist, dass du ggf nicht merkst, dass auf der PA nichts von den Vocals zu hören ist, falls du vergisst, den DCA wieder zu entmuten nach eurer "Diskussion".
 
man könnte das per mixingstation auch so regeln, dass man einen button mit "hold" verwendet....
also man muss wirklich auf n button gedrückt lassen, und so lange der finger drauf ist, wird vorn gemutet, wenn man wieder loslässt entmuted.... ("momentary" heißt das in der mixingstation (pro))
 
Das überlas ich... sorry...
 

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