JoeJackson
Registrierter Benutzer
Ich bin irgendwie Minimalist und ärgere mich darüber, dass hier einfach nur Mist herumliegt. Eine Lösung für "budget-IE-Monitoring", Gehörschutz für Proben und Konzerte, Stöpsel für "einfach nur Musik", Stöpsel für "meine Nachbarn machen Krach und ich will in Ruhe pennen" etc.
Ich treibe mich deshalb gerade mit der Frage herum, ob ich meine gefühlten 1000 "Ohr-Lösungen" irgendwie auf eine (oder wenige) reduzieren könnte.
Deshalb, um es kurz und knapp zu machen:
Taugen Weichsilikon-Otoplastiken à la Fischer Amps (Elacin sind ja wohl nur mit Filtern, nicht aber mit Kopfhörern kompatibel) für den Filter-/Headphone-Wechsel nach Bedarf? Im konkreten Fall sollten sie mich meist davon abhalten, nachts die Studentenparties von gegenüber zu verschlafen, häufig würde ich aber gerne auf weniger starke Filter für Konzertbesuche und natürlich eben auch auf In-Ear-Monitoring wechseln.
Klappt das überhaupt? Überleben diese Teile diese halbwegs häufigen Filterwechsel? Oder will ich hier "kaputtreduzieren" und sollte lieber zwei mal tiefer in die Tasche greifen?
Falls das Thema schonmal behandelt wurde, tut mir das leid – aus Mangel an sinnvollen Suchbegriffen ging das dann leider an mir vorbei
Ich treibe mich deshalb gerade mit der Frage herum, ob ich meine gefühlten 1000 "Ohr-Lösungen" irgendwie auf eine (oder wenige) reduzieren könnte.
Deshalb, um es kurz und knapp zu machen:
Taugen Weichsilikon-Otoplastiken à la Fischer Amps (Elacin sind ja wohl nur mit Filtern, nicht aber mit Kopfhörern kompatibel) für den Filter-/Headphone-Wechsel nach Bedarf? Im konkreten Fall sollten sie mich meist davon abhalten, nachts die Studentenparties von gegenüber zu verschlafen, häufig würde ich aber gerne auf weniger starke Filter für Konzertbesuche und natürlich eben auch auf In-Ear-Monitoring wechseln.
Klappt das überhaupt? Überleben diese Teile diese halbwegs häufigen Filterwechsel? Oder will ich hier "kaputtreduzieren" und sollte lieber zwei mal tiefer in die Tasche greifen?
Falls das Thema schonmal behandelt wurde, tut mir das leid – aus Mangel an sinnvollen Suchbegriffen ging das dann leider an mir vorbei
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