in ear Monitoring Zuhause

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introvagant
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Hallo,

Ich bin Percussionist und nehme zuhause Musik Cover Videos für YouTube auf. Aktuell noch mit einem Interface , steige aber demnächst auf ein Mischpult um. Ich möchte das Lied welches ich cover und meine Mikrofon Signale mit welchen ich mein Instrument abnehme demnächst als ein Mix auf in ears haben, da ich das Kopfhörer Kabel als zu kurz und zu Einschränkend empfinde.

Kann mir da jemand ein Tipp geben, was ich mir da anschaffen sollte?

Danke im Voraus!
 
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Hallo und willkommen im Board...
Schildere doch mal dein Signalweg (Percussion in PC)...
und warum Mischpult (statt Audioinerface)?
und warum InEars statt z.B. Kopfhörer?
 
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Hi und danke erstmal,

Aktuell arbeite ich mit einem tascam US 16x08 interface und einem Notebook. Meine daw ist reaper.

Ich spiele Cajon mit Becken und nehme das ganze mit mehreren Mikrofonen ab

Bass Mikrofon
Grenzoberfläche
Kondensator
Und 2 Richtmikrofone für schellen und Becken.

Der Gedanke auf ein Mischpult umzusteigen kam mir dadurch, dass ich das ganze von der Idee her haptischer und teilweise praktischer finde. Direkt an den einzelnen Kanälen Dinge wie Lautstärke und oder Effekte zu verändern / hinzufügen und nicht erst am Notebook. Wenn ich da von der Idee her falsch liege lasse ich mich gerne eines besseren belehren ;).

Auf in ear Monitoring kam ich, da ich dachte, dass es die einfachste Lösung sei einen komplett Mix auf meine Ohren zu bekommen ohne viel Kabelproblematik. Denn aktuell steht das Interface direkt neben mir beim einspielen (nehme Bild und Ton gleichzeitig auf) und ich habe an meinem Kopfhörer ein sehr kurzes Kabel was mich dazu noch beim spielen einschränkt, da es ja am Output des interfaces hängt ..

Daher die Gedankengänge bin aber auch für andere Ideen offen!
 
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äh.... längeres Kabel?
 
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Bass Mikrofon
Grenzoberfläche
Kondensator
Und 2 Richtmikrofone für schellen und Becken.
Das schreit für mich nach einem kurzen Multcore und da kann man dann auch gleich die Kopfhörer-Leitung Retour mittels Adapter XLR auf TRS-Klinke realisieren. Eine Funk-Inear-Lösung halte ich für extrem ungünstig und viel zu teuer in diesem konkreten Fall.
 
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Auf in ear Monitoring kam ich, da ich dachte, dass es die einfachste Lösung sei einen komplett Mix auf meine Ohren zu bekommen ohne viel Kabelproblematik.


Meines Wissens benötigen In-ears auch Kabel. Selbst "wireless" brauchen Kabel vom Mixer (Interface) zum Sender und du hast ein Bodyback von dem die Kabel zum In-ear gehen.

Solange man nicht "durch die Gegend wandert" halte ich jedoch Wireless-Systeme für unnötig.

äh.... längeres Kabel?

Geniale und günstige Lösung. :D:great:

Der Gedanke auf ein Mischpult umzusteigen kam mir dadurch, dass ich das ganze von der Idee her haptischer und teilweise praktischer finde. Direkt an den einzelnen Kanälen Dinge wie Lautstärke und oder Effekte zu verändern / hinzufügen und nicht erst am Notebook.

Das ließe sich mit einem USB/Midi-Controller regeln.

 
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Das schreit für mich nach einem kurzen Multcore und da kann man dann auch gleich die Kopfhörer-Leitung Retour mittels Adapter XLR auf TRS-Klinke realisieren. Eine Funk-Inear-Lösung halte ich für extrem ungünstig und viel zu teuer in diesem konkreten Fall.
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Hey,

Kopfhörer Adapter klingt sinnig !
Wieso aber eine Multicore ? Mit den anderen Kabeln habe ich ja keine Probleme...
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äh.... längeres Kabel?
 
MultiCore ist doch alles was mehr als ein Pärchen hat.
Und nur eine Strippen hinter sich herziehen ist durch aus ein Fortschritt.
 
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Hey,

Kopfhörer Adapter klingt sinnig !
Wieso aber eine Multicore ? Mit den anderen Kabeln habe ich ja keine Probleme...
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Definitiv auch eine Lösung. Manchmal denkt man uu kompliziert:).Adapter auf xlr sollte dann her...
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Meines Wissens benötigen In-ears auch Kabel. Selbst "wireless" brauchen Kabel vom Mixer (Interface) zum Sender und du hast ein Bodyback von dem die Kabel zum In-ear gehen.

Solange man nicht "durch die Gegend wandert" halte ich jedoch Wireless-Systeme für unnötig.



Geniale und günstige Lösung. :D:great:



Das ließe sich mit einem USB/Midi-Controller regeln.


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MultiCore ist doch alles was mehr als ein Pärchen hat.
Und nur eine Strippen hinter sich herziehen ist durch aus ein Fortschritt.


ich habe doch aktuell auch nur ein Kabel an mir.....das vom Kopfhörer...
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Meines Wissens benötigen In-ears auch Kabel. Selbst "wireless" brauchen Kabel vom Mixer (Interface) zum Sender und du hast ein Bodyback von dem die Kabel zum In-ear gehen.

Solange man nicht "durch die Gegend wandert" halte ich jedoch Wireless-Systeme für unnötig.



Geniale und günstige Lösung. :D:great:



Das ließe sich mit einem USB/Midi-Controller regeln.




Danke für den Tipp . Hatte mich aber auch für ein Mischpult entschieden, da ich zusätzlich noch die möglichkeit haben möchte live eine PA anzusteuern!;)
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MultiCore ist doch alles was mehr als ein Pärchen hat.
Und nur eine Strippen hinter sich herziehen ist durch aus ein Fortschritt.


ich habe doch aktuell auch nur ein Kabel an mir.....das vom Kopfhörer...
 
Hatte mich aber auch für ein Mischpult entschieden, da ich zusätzlich noch die möglichkeit haben möchte live eine PA anzusteuern
in diesem Fall kannst du ein passendes Mischpult (Kleinmixer) nehmen, das (wie Viele) ein USB Interface eingebaut hat, das das gemixte Summensignal inkl. aller EQ FX Einstellungen als 2 Spur Master ausgibt für dein Videoton...
oder ein Digitalpult mit Mehrkanalinterface zur DAW, aber auch interner Einzelspuraufzeichnung, so das du den Mix auch "standalone" am Pult machen kannst (aber eben auch die Spuren in der DAW hast...)
https://www.thomann.de/de/tascam_model_16.htm
https://www.thomann.de/de/zoom_livetrak_l_12.htm
 
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Der "Nachteil" des Presonus Studiolive bez. Recording ist, das immer alle Kanäle mitgeschnitten werden und du nicht nachträglich eine weitere Spur zu deiner Erstaufnahme hinzufügen kannst (als Standalone), (die Overdub Funktion)....
Ich nutze Dieses:
https://www.thomann.de/de/zoom_livetrak_l_12.htm
und dass kann das...
https://www.musiker-board.de/threads/userthread-zoom-livetrak-mischpulte.692368/#post-8781449


Echt Interessante Alternative!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Der "Nachteil" des Presonus Studiolive bez. Recording ist, das immer alle Kanäle mitgeschnitten werden und du nicht nachträglich eine weitere Spur zu deiner Erstaufnahme hinzufügen kannst (als Standalone), (die Overdub Funktion)....
Ich nutze Dieses:
https://www.thomann.de/de/zoom_livetrak_l_12.htm
und dass kann das...
https://www.musiker-board.de/threads/userthread-zoom-livetrak-mischpulte.692368/#post-8781449


Und eventuelle Nachteile gegenüber einem Mischpult?
 
Und eventuelle Nachteile gegenüber einem Mischpult?
Das Zoom ist ein einfaches Mischpult, auch für Live...
Nachteile gegenüber besseren Analogmixern...
keine AUX Wege, keine Inserts, keine Subgruppen, nur 1 internes FX für Alles, kein PFL Taster, kein Solo Taster
Vorteil (für Live Gigs): mitschneiden auf SD, Szenenspeicherung (einmal gefundene Einstellungen aller Kanäle (Lautstärke, EQ, FX etc.) werden für versch. Szenarien als Szene(n) abgespeichert).
5 unabhängige Kopfhörer/InEar Mixe (Was zur PA geht, muss nicht dem entsprechen, was ich hören will).
 
Danke für die ganzen Antworten...

Ich bin gerade etwas überfordert..:)

Ich Frage mich gerade ob ich eine overdub funktion brauche und ob ich zur Not nicht die Alternative von sogar noch mehr Inputs haben möchte...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
keine AUX Wege, keine Inserts, keine Subgruppen, nur 1 internes FX für Alles, kein PFL Taster, kein Solo Taster

Ich Frage mich gerade ob ich eine overdub funktion brauche und ob ich zur Not nicht die Alternative von sogar noch mehr Inputs haben möchte...

Dann solltest du evtl. das Soundcraft Ui24 oder das Behringer X32 Rack in Erwägung ziehen.


 
Danke für den Tipp . War selber schon von der Idee her beim behringer xr 18 gelandet. Was ich dann per Tablet steuern könnte. Das haptische war zwar eigentlich ein gern genommener Punkt . Hauptsächlich ist mir aber wichtig unmittelbar in meiner Nähe Dinge Einstellen zu können.

Gibt es etwas was gegen diese Lösung spricht in meinem Fall? Denn dsmir wurde ich finanziell auch besser fahren.

Außerdem kann man esja auch zum live mischen nutzen .

Fand ich eigentlich super von der Idee her genau das was ich gesucht habe interface und live Mischpult für "wenig" Geld.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kommt jetzt drauf an, auf was du Prioritäten legst.

Behringer hat für Livebetrieb noch mehr Features, für Aufnahmen brauchst du da aber einen Rechner.

Das Soundcraft kann auch "stand-alone" per USB-Stick aufnehmen.

Ich habe mir eins vor 2 Jahren gekauft und bereue es nicht. Klar ist es, wenn man nur analoge Mischer gewohnt war, eine Umstellung. Wenn man mal die Grundzüge verstanden hat, schafft man das schon. ;)
 
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OK. Ich nehme aktuell ja auch mit nem notebook auf und bin nicht darauf angewiesen stand Alone aufzunehmen. Ist natürlich ein nice to have . Wenn ich meine finanzielle Lage betrachte und weitere Anschaffungen die ich noch tätigen möchte denke ich , dass für meine Zwecke das Behringer rx 18 vollkommen ausreicht.

Danke für die Tipps und Anregungen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Damals war das Behringer noch deutlich teurer als heute, sonst hätte ich es mir auch geholt.

Ich denke damit - zu diesem Preis alle mal - machst du sicher nichts falsch. :great:
 
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