Irsmaier
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen
Ich suche nach einer In-Ear-Lösung bis max. 400-500€. Mir ist es sehr wichtig, dass ich mein Schlagzeug auch noch relativ gut direkt akustisch hören kann, d.h. ich will auf dem Ohr eine Kombination aus akustischem Drumsound und mikrofoniertem Drumsound haben. 'Herkömmliche' In-Ear-Lösungen (Fischer Amps, Ultimate Ears usw) in dieser Preisklasse dämpfen mir diesbezgl schon viel zu stark ab. Es soll ja In-Ears mit sog. 'Ambience-Bohrungen' geben, aber die sind viel zu teuer.
Ein In-Ear-Spezialist hat mir folgende, etwas unkonventionelle Lösung vorgeschlagen:
Otoplastik (die ganz unten): https://www.allyoucanear.de/gehörschutz/musiker/otoplastiken/
plus Kopfhörer: https://www.allyoucanear.de/inear-monitoring/b-er/ oder https://www.allyoucanear.de/inear-monitoring/hearsafe/hs-one/
Die Otoplastik hat den Vorteil, zusätzlich zum Eingang für Kopfhörer über eine weitere Bohrung zu verfügen, in die man dann nach Bedarf Filter mit unterschiedlichem Dämpfungsgrad einsetzen kann (oder auch nicht).
Ich frag mich nur: Warum sind die Otoplastiken so teuer?! Gibt es da nicht evtl günstigere Alternativen? Beim Bekannten betrug der Anteil der Otoplastiken am (Fischer-Amp-)Setpreis gerade mal 100€. Desweiteren freue ich mich natürlich über eure allgemeinen Einschätzungen zu meiner Lösung
Viele Grüße,
Phil
Ich suche nach einer In-Ear-Lösung bis max. 400-500€. Mir ist es sehr wichtig, dass ich mein Schlagzeug auch noch relativ gut direkt akustisch hören kann, d.h. ich will auf dem Ohr eine Kombination aus akustischem Drumsound und mikrofoniertem Drumsound haben. 'Herkömmliche' In-Ear-Lösungen (Fischer Amps, Ultimate Ears usw) in dieser Preisklasse dämpfen mir diesbezgl schon viel zu stark ab. Es soll ja In-Ears mit sog. 'Ambience-Bohrungen' geben, aber die sind viel zu teuer.
Ein In-Ear-Spezialist hat mir folgende, etwas unkonventionelle Lösung vorgeschlagen:
Otoplastik (die ganz unten): https://www.allyoucanear.de/gehörschutz/musiker/otoplastiken/
plus Kopfhörer: https://www.allyoucanear.de/inear-monitoring/b-er/ oder https://www.allyoucanear.de/inear-monitoring/hearsafe/hs-one/
Die Otoplastik hat den Vorteil, zusätzlich zum Eingang für Kopfhörer über eine weitere Bohrung zu verfügen, in die man dann nach Bedarf Filter mit unterschiedlichem Dämpfungsgrad einsetzen kann (oder auch nicht).
Ich frag mich nur: Warum sind die Otoplastiken so teuer?! Gibt es da nicht evtl günstigere Alternativen? Beim Bekannten betrug der Anteil der Otoplastiken am (Fischer-Amp-)Setpreis gerade mal 100€. Desweiteren freue ich mich natürlich über eure allgemeinen Einschätzungen zu meiner Lösung
Viele Grüße,
Phil
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