In 2 Tagen - neuer P Bass PU muss her

P
Punka
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
03.04.17
Registriert
30.08.06
Beiträge
3.087
Kekse
3.476
Ort
Bielefeld
Hey,

der Weihnachtsmann hat schönerweise ein bisschen Geld dagelassen und da ich am Freitag mal wieder den Music Store in Kölle aufsuchen wollt, dacht ich mir: packste endlich mal einen neuen PU in deinen Mexican P Bass rein, da der alte etwas matscht und als grundsätzliche Verbesserung zu dem, den Onkel Hector Fender mir in mein Modell geschustert hat. ;)

Jetzt steh ich zwischen zwei Modellen, weiß leider nicht genau welchen ich nehmen soll, hier sind sie erstmal:

http://www.musicstore.de/is-bin/INT...yID=DRbVqHzl1DsAAAESgsFJsvam&JumpTo=OfferList

http://www.musicstore.de/is-bin/INT...yID=2RvVqHzl2mQAAAEOyFQYj8aP&JumpTo=OfferList

Der SPB3 wird ja allerorts als DER Replacement Pickup für einen Preci genannt. Allerdings weiß ich nicht, ob der mir ein wenig zu modern wär, da Jungs wie Mark Hoppus oder Pete Wentz ja doch schon einen (schönen, aber auch) modernen Bass Sound an den Tag legen. Wär da der SPB2 vielleicht das richtige für mich, da ich gern vom Sound her in Richtung Stoner Rock würde, also es soll schon rocken, aber weiterhin schön vintätsch sein.

Wär toll, wenn ihr mir in den nächsten 48 Stunden helfen könntet. :)
 
Eigenschaft
 
Ich glaube die Antwort hast du dir selbst schon gegebenn. Der SPB3 ist ein toller Pickup, ganz ohne Frage, aber meiner Meinung nach, hat der mit einem klassischen Preci Sound nicht mehr viel zu tun. Der Pickup betont hauptsächlich Höhen und Bässe, die Mitten von denen ein Preci eigentlich lebet treten eher in den Hintergrund.

Somit glaube ich, dass du mit dem SPB2 besser bedient wärst.
 
Du bist und bleibst meine gute Fee an diesem Board. :)

Danke. Eigentlich reicht mir dein Wort ja schon, aber vlt. hat noch jemand Rat.
 
Also ich benutze ausschließlich SPB-3 PUs und das was ich spiele ist sehr Mittenlastig.

In der Artikelbeschreibung steht:
"Dadurch wird ein fetter, voller und punchiger Sound mit beachtlicher Mittenpräsenz und maximalem Output erreicht"

Und dem kann ich voll zustimmen. Sehr kernige schöne MItten genau wie ich es liebe. Also denke ich cniht das etwas gegen SPB-3s spricht.

Gibt es nciht auch Vintageg Pickups von Xeymour Duncan? Vielleicht wären diese etwas für dich.
 
Wie wär's mit dem DiMarzio "DP 122"?
Der ist im Gegensatz zu den erwähnten SDs 4-adrig ausgelegt und dadurch auch alternativ schaltbar. Durch die höhenverstellbaren Polepieces sind die Saiten, auch unabhängig von der Einbauhöhe des PU, in der Lautstärke aufeinander abzustimmen.
 
Ich glaube die Antwort hast du dir selbst schon gegebenn. Der SPB3 ist ein toller Pickup, ganz ohne Frage, aber meiner Meinung nach, hat der mit einem klassischen Preci Sound nicht mehr viel zu tun. Der Pickup betont hauptsächlich Höhen und Bässe, die Mitten von denen ein Preci eigentlich lebet treten eher in den HIntergrund.


is jetzt vieleicht n bissi ausm kontext
aber is dann der Pickup nich ziemlich gut fürs Slappen?

SO Bässe und Höhen is doch ganz gut geeignet dafür
 
is jetzt vieleicht n bissi ausm kontext
aber is dann der Pickup nich ziemlich gut fürs Slappen?

SO Bässe und Höhen is doch ganz gut geeignet dafür

Oha...da fragst du genau den Richtigen....:redface:
Ich slappe so gut wie nie, deshalb will ich mir dazu auch kein Urteil erlauben.
Aber auch wenn der Quaterpounder mMn nicht den klassischen Preci-Ton zaubert, ist und bleibt er ein Splitcoil.

Aber im Vergleich zum Fender-PU dürfte er die Nase diesbezüglich etwas vorn haben, wobei das auch alles wieder reine Geschmacksache ist....
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben