roemer
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen!
Bin vor einem halben Jahr auf das Buch "Improvising Blues Guitar" von John Wheatcroft gestossen. Nach kurzem Durchblättern musste ich es mir kaufen.
Da ich davon immernoch so begeistert bin, will ich euch das Buch mal vorstellen:
Es ist in englischer Sprache verfasst. Wer Mühe mit Englisch hat, sollte also die Finger davon lassen. Ich persönlich musste mich auch zuerst daran gewöhnen, komme aber mitlerweile sehr gut damit klar. Ich würde es keinem Anfänger empfehlen, da es schon einige Anspruchsvolle Solos drinn hat. Das Buch kostet um die 30 und hat eine CD mit Backingtracks und Solos.
Die vorgehensweise ist bei jedem behandelten Musiker die Selbe. Zuerst wird der Musiker kurz vorgestellt. Anschliessend kommt ein Solo das den Stil des entsprechenden Musikers wiederspiegelt gestützt durch Tabs/Noten und einem Track auf der beiliegenden CD. Es wird Takt für Takt erklärt was gespielt wird und was das jeweils für Auswirkungen hat. Anschliessend werden die gespielten Skalen, Techniken oder Methoden erläutert.
Das Buch beginnt beim frühen Chicago Blues, schreitet dann immer weiter voran durch Memphis, Detroit bis zum Britischen Blues-Boom.
Das Buch ist wie folgt Kategorisiert:
1. Acoustic Blues & The Delta
Mississippi Fred McDowell
Lightnin Hopkins
Robert Johnson
2. Chicago
Muddy Waters
Hubert Sumlin
Buddy Guy
Mike Bloomfield
3. Memphis & Detroit
John Lee Hooker
B. B. King
Albert King
Robert Cray
4. Early Texas Blues
T-Bone Walker
Freddie King
Albert Collins
Otis Rush
5. The British Blues Boom
Eric Clapton
Jeff Beck
Jimmy Page
Peter Green
6. Country Blues & RocknRoll
Scotty Moore
Chuck Berry
Roy Buchanan
Danny Gatton
7. New Wave Texas
Jimmy Vaughan
Duke Robillard
Stevie Ray Vaughan
Eric Johnson
8. Rock-Hot Blues
Jimi Hendrix
Gary Moore
Walter Trout
Joe Bonamassa
9. Jazz Blues
Charlie Christian
Wes Montgomery
Larry Carlton
Robben Ford
10. Slide Masters
Elmore James
Ry Cooder
Duane Allman
Sonny Landreth
11. Acoustic Blues Revival
Bob Brozman
Rory Gallagher
John Hammond
Keb Mo
Dies ist ein tolles Buch um sich längere Zeit mit dem Thema Blues zu beschäftigen, einfach mal schnell durchschuften ist da nicht drinn. Man soll ja was dabei lernen und den Blues erleben. Natürlich kann man sich auch einzelne Musiker rauspicken, jedoch verpasst man dann interessante Harmonielehre, Theorie und evtl. unbekannte Gefilde. Aber wenn man das sowieso schon kennt macht das nichts. Für mich ist das Buch eine sehr positive Erfahrung, ich habe einige für mich neue Musiker entdeckt, ein schönes Vokabular erarbeitet, eine Menge neuer Ideen und Methodiken kennengelernt und mich als Autodidakt theoretisch weiterentwickelt.
Eine Empfehlung für jeden Bluesliebhaber
Bin vor einem halben Jahr auf das Buch "Improvising Blues Guitar" von John Wheatcroft gestossen. Nach kurzem Durchblättern musste ich es mir kaufen.
Da ich davon immernoch so begeistert bin, will ich euch das Buch mal vorstellen:
Es ist in englischer Sprache verfasst. Wer Mühe mit Englisch hat, sollte also die Finger davon lassen. Ich persönlich musste mich auch zuerst daran gewöhnen, komme aber mitlerweile sehr gut damit klar. Ich würde es keinem Anfänger empfehlen, da es schon einige Anspruchsvolle Solos drinn hat. Das Buch kostet um die 30 und hat eine CD mit Backingtracks und Solos.
Die vorgehensweise ist bei jedem behandelten Musiker die Selbe. Zuerst wird der Musiker kurz vorgestellt. Anschliessend kommt ein Solo das den Stil des entsprechenden Musikers wiederspiegelt gestützt durch Tabs/Noten und einem Track auf der beiliegenden CD. Es wird Takt für Takt erklärt was gespielt wird und was das jeweils für Auswirkungen hat. Anschliessend werden die gespielten Skalen, Techniken oder Methoden erläutert.
Das Buch beginnt beim frühen Chicago Blues, schreitet dann immer weiter voran durch Memphis, Detroit bis zum Britischen Blues-Boom.
Das Buch ist wie folgt Kategorisiert:
1. Acoustic Blues & The Delta
Mississippi Fred McDowell
Lightnin Hopkins
Robert Johnson
2. Chicago
Muddy Waters
Hubert Sumlin
Buddy Guy
Mike Bloomfield
3. Memphis & Detroit
John Lee Hooker
B. B. King
Albert King
Robert Cray
4. Early Texas Blues
T-Bone Walker
Freddie King
Albert Collins
Otis Rush
5. The British Blues Boom
Eric Clapton
Jeff Beck
Jimmy Page
Peter Green
6. Country Blues & RocknRoll
Scotty Moore
Chuck Berry
Roy Buchanan
Danny Gatton
7. New Wave Texas
Jimmy Vaughan
Duke Robillard
Stevie Ray Vaughan
Eric Johnson
8. Rock-Hot Blues
Jimi Hendrix
Gary Moore
Walter Trout
Joe Bonamassa
9. Jazz Blues
Charlie Christian
Wes Montgomery
Larry Carlton
Robben Ford
10. Slide Masters
Elmore James
Ry Cooder
Duane Allman
Sonny Landreth
11. Acoustic Blues Revival
Bob Brozman
Rory Gallagher
John Hammond
Keb Mo
Dies ist ein tolles Buch um sich längere Zeit mit dem Thema Blues zu beschäftigen, einfach mal schnell durchschuften ist da nicht drinn. Man soll ja was dabei lernen und den Blues erleben. Natürlich kann man sich auch einzelne Musiker rauspicken, jedoch verpasst man dann interessante Harmonielehre, Theorie und evtl. unbekannte Gefilde. Aber wenn man das sowieso schon kennt macht das nichts. Für mich ist das Buch eine sehr positive Erfahrung, ich habe einige für mich neue Musiker entdeckt, ein schönes Vokabular erarbeitet, eine Menge neuer Ideen und Methodiken kennengelernt und mich als Autodidakt theoretisch weiterentwickelt.
Eine Empfehlung für jeden Bluesliebhaber
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