Impedanz einer Box ermitteln

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wary
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Hi,

ich habe eine schöne 2x12er erstanden, gefüllt mit einem Weber Blue Dog Ceramic und einem Eminence Red Fang.

Inzwischen ist die Box da, und ich freue mich schon auf den ersten Test... nur wäre dazu wissenswert, wieviel Impedanz die Box hat.

Ein Typenschild ist leider nicht vorhanden, und ob der Verkäufer mir ich nächster Zeit antwortet ist fraglich...

Der Weber Blue Dog hat 16 Ohm, die beiden Speaker sind parallel verkabelt. Auf dem Red Fang ist leider die Impedanz nicht verzeichnet. Warum auch immer :confused:

Im Grunde würde es doch nur Sinn machen, zwei 16 Ohm Speaker parallel zu verkabeln? Das würde dann 8 Ohm ergeben... alles andere würde doch nur "unbrauchbare" weil sehr unübliche Impedanzen ergeben. Aber da die Box ein Eigenbau ist, will ich es nicht unbedingt drauf ankommen lassen.

Kann ich mit einem Multimeter die Impedanz der gesammten Box ermitteln? Notfalls müsste ich den Red Fang nochmal ausbauen, und den Speaker einzeln durchmessen... btw. wie gehe ich da genau vor?

Nen schönen Gruß,
Matthias
 
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Schön kompliziert, weil Impedanzmessung frequenzabhängig ist. Mit Hausmitteln und einem Multimeter geht's nicht. Lies hier 5. Post:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-43-76.html

Es gibt allerdings spezielle Impedanzmessgeräte für 500 Euro... Eventuell mal Musikshops und deren Werkstätten in Deiner Umgebung fragen...

Es ist zwar denkbar, dass der unbekannte Speaker auch 16 Ohm hat - aber wenn nicht (z.B. 8 Ohm), ergibt sich mit 8 und 16 parallel eine Gesamtimpedanz von 5,33 Ohm. DAs kann dann einen AÜ schrotten oder auch nicht.
 
Schön kompliziert, weil Impedanzmessung frequenzabhängig ist. Mit Hausmitteln und einem Multimeter geht's nicht. Lies hier 5. Post:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-43-76.html

Es gibt allerdings spezielle Impedanzmessgeräte für 500 Euro... Eventuell mal Musikshops und deren Werkstätten in Deiner Umgebung fragen...

Danke für die Antwort zu später Stunde... ich kann irgendwie nicht verstehen, wie ein Hersteller dann Speaker ohne entsprechende Kennzeichnung verkaufen kann.

Ich werde wohl auch mal Eminence anschreiben... vielleicht können die anhand der Seriennummer die Impedanz nennen.

Schön kompliziert, weil Impedanzmessung frequenzabhängig ist. Mit Hausmitteln und einem Multimeter geht's nicht. Lies hier 5. Post:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-43-76.html

Es gibt allerdings spezielle Impedanzmessgeräte für 500 Euro... Eventuell mal Musikshops und deren Werkstätten in Deiner Umgebung fragen...

Es ist zwar denkbar, dass der unbekannte Speaker auch 16 Ohm hat - aber wenn nicht (z.B. 8 Ohm), ergibt sich mit 8 und 16 parallel eine Gesamtimpedanz von 5,33 Ohm. DAs kann dann einen AÜ schrotten oder auch nicht.

Richtig... ein großes kann. Wenn der Speaker nicht 16 Ohm haben sollte, dann kann die Fehlanpassung dem AÜ schaden. Führt dennoch dazu, das ich ne schöne Box vorerst nicht nutzen kann :evil: Ich könnte allerdings einen Eminence Governour einbauen, davon habe ich noch einen mit 16 Ohm... allerdings würde ich schon gerne mal den Red Fang hören.

in dem von dir verlinkten Thema wurde übrigens auch folgendes geschrieben:

"Aber im Prinzip gebe ich dir Recht, für eine grobe Abschätzung messe ich auch zuerst den Gleichstrom-Widerstand, und meistens genügt mir das."
 
Führt dennoch dazu, das ich ne schöne Box vorerst nicht nutzen kann

Ob die schön ist (=klingt), konntest Du ja noch nicht testen. :D

I
ch werde wohl auch mal Eminence anschreiben..
.

Gute Idee. Hoffentlich erfolgreich. Kannst dabei auch gleich mal fragen, warum die den Ohm-Wert nicht einfach hinten aufdrucken/einstempeln. Das sollte im 20./21. Jahrhundert eigentlich möglich sein.

in dem von dir verlinkten Thema wurde übrigens auch folgendes geschrieben:

Ich wollte damit auch nur dezent auf die Problematik aufmerksam machen (die auch hier im Board schon oft diskutiert wurde). Weil ich bislang noch nie ein einziges Verfahren gefunden habe, das einfach und garantiesicher ist.

Mir sind (in meinem schön längeren) Musikerleben bislang 2 x AÜs durchgebrannt. Das ist einerseits wenig, andererseits in jedem Einzelfall extrem nervig. Von daher kann ich nur davor warnen

# Speaker auf Verdacht oder mit "unfachmännisch" ermittelten Werten zu verwenden

# oder Boxen zu kaufen, von denen der Verkäufer nicht weiß oder belegen kann, was drin ist.
 
Ob die schön ist (=klingt), konntest Du ja noch nicht testen. :D

Immer diese Unkenrufe... ausserdem impliziert schön doch wohl eindeutig eine rein optische Beurteilung ;)

Gute Idee. Hoffentlich erfolgreich. Kannst dabei auch gleich mal fragen, warum die den Ohm-Wert nicht einfach hinten aufdrucken/einstempeln. Das sollte im 20./21. Jahrhundert eigentlich möglich sein.

Sollte man eigentlich annehmen. Ich finde das ist ein absolutes Unding, denn das ein Speaker mal auf Abwegen zu jemandem kommt, der nicht weiß wieviel Impedanz der hat...

Ich wollte damit auch nur dezent auf die Problematik aufmerksam machen (die auch hier im Board schon oft diskutiert wurde). Weil ich bislang noch nie ein einziges Verfahren gefunden habe, das einfach und garantiesicher ist.

Mir sind (in meinem schön längeren) Musikerleben bislang 2 x AÜs durchgebrannt. Das ist einerseits wenig, andererseits in jedem Einzelfall extrem nervig. Von daher kann ich nur davor warnen

Da bin ich absolut deiner Meinung. Und um genau das zu verhindern prüfe ich ja genau anstatt einfach "auf Glück" oder Wahrscheinlichkeit zu setzen.

# Speaker auf Verdacht oder mit "unfachmännisch" ermittelten Werten zu verwenden

Genau die Frage bleibt... kann ich nicht auch "unfachmännisch" ermitteln ob jetzt 8 oder 16 Ohm? Denn andere Versionen gibt es davon nicht... oder ist eine Gleichstrommessung wirklich so nichtssagend?

# oder Boxen zu kaufen, von denen der Verkäufer nicht weiß oder belegen kann, was drin ist.

1. Gehe ich davon aus das ich das schon noch rausbekomme

2. Wenn Du wüsstest was ich für die Box bezahlt habe ;)

3. Ob der Verkäufer nicht weiß welche Impedanz kann ich nicht sagen. Ich habe ihn natürlich schon angeschrieben, allerdings weiß ich nicht ob /wann er antwortet (er schien angesichts des erzielten Auktionspreises etwas "unzufrieden")
 
gerade noch folgende Aussage gefunden:

Messen ist relativ schwer.
Ein Lautsprecher selbst ist kein ohmscher Widerstand und hat je nach Frequenz induktive oder kapazitive Anteile, durch die seine Impedanz auch schon mal auf doppelte ansteigen kann.
Das einzige was man sagen kann, ist daß seine Impedanz nicht geringer wird, als der Wert, den die Messung mit Gleichstrom ausweist.


Kann mir das jemand bestätigen? Das heist doch, das wenn ich bei der Gleichstrommessung einen Wert erhalte der deutlich über 8 Ohm liegt (also sagen wir mal mindestens 12 Ohm), kann es sich nur um die 16 Ohm Variante handeln?
 
Normalerweise ist die Angabe auf dem Speaker nicht die Impedanz, sondern der Gleichstromwiderstand. Von daher kannst es ruhig einfach mit dem Multimeter messen und mit dem Wert weiter arbeiten. Die aussage oben dass die Impedanz jedenfalls nicht geringer als Gleichstromwiderstand ist stimmt so.
 
Wary fragte: Kann ich mit einem Multimeter die Impedanz der gesammten Box ermitteln?

Aber natürlich!

Nimm Dein Multimeter im niederohmigen Bereich und miss nach. Der Wert, den Du dann erhälst entspricht in geringer Abweichung der Impedanz dieser Lautsprecherkombination.

Ja, die Impedanz ist frequenzabhängig, deswegen ja auch nicht "Ohmscher Widerstand" der Box genannt. Die Messung bei 1kHz und bei Gleichstrom (0Hz) liegen aber wirklich nicht weit auseinander.

Hans_3 sagte: Mit Hausmitteln und einem Multimeter geht's nicht.

Du. Er möchte wissen, wo er die Box in seinen Amp einstöpseln soll und keine wissenschaftlich exakte Impedanzbestimmung durchführen.


/V_Man
 
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Aber natürlich!

Nimm Dein Multimeter im niederohmigen Bereich und miss nach. Der Wert, den Du dann erhälst entspricht in geringer Abweichung der Impedanz dieser Lautsprecherkombination.

Ja, die Impedanz ist frequenzabhängig, deswegen ja auch nicht "Ohmscher Widerstand" der Box genannt. Die Messung bei 1kHz und bei Gleichstrom (0Hz) liegen aber wirklich nicht weit auseinander.



Du. Er möchte wissen, wo er die Box in seinen Amp einstöpseln soll und keine wissenschaftlich exakte Impedanzbestimmung durchführen.


/V_Man


Vielen Dank für deine Antwort. Ich habe gerade testweise den Weber Blue Dog durchgemessen, der mit 16 Ohm gelabelt ist... da kamen ca 14 Ohm raus. Beim durchmessen der gesammten Box erhalte ich einen Wert von 6,4 Ohm...

kann ich jetzt davon ausgehen das die (gesammte) Box 8 Ohm hat, oder soll ich sicherheitshalber den Red Fang nochmal ausbauen und seperat messen ?
 
Das ist so absolut in ordnung, die Box kannst am 8 Ohm Anschluß betreiben.
 
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Gute Idee. Hoffentlich erfolgreich. Kannst dabei auch gleich mal fragen, warum die den Ohm-Wert nicht einfach hinten aufdrucken/einstempeln. Das sollte im 20./21. Jahrhundert eigentlich möglich sein.

Mal was zur "Ehrenrettung" der Eminenzler.

Gerade diese Mail erhalten

"On Red Fang, the gray label is inside one of the basket arms near the terminal. You might have to get a flashlight to see it good, but the impedance is on it. "

Ich habe den Red Fang jetzt nicht noch einmal ausgebaut, um das zu überprüfen, aber es ist wohl davon auszugehen das zumindestens grundsätzlich die Impedanz auf dem Speaker vermerkt war.

Vermutlich habe ich das trotz genauen suchens übersehen :confused:
 
Na, den Zettel von innen in das Chassis zu kleben kann aber auch nur im Vollrausch beschlossen worden sein.:screwy:

/V_Man
 
Moin,
mit dem Gleichstromwiderstand lässt sich die "Impedanz" leicht ermitteln. Überschlagsmässig ist der Rgleich etwa 0,8 X so gross wie diese, aber IMMER kleiner als die Nennimpedanz. Ein 8-Ohm-Speaker hat also einen Rgleich von über4 bis unter 8 Ohm. Die Impedanz eines LS kann kein Mensch angeben, weil sie bei jeder Frequenz anders ist. Angegeben ist die NENNimpedanz, die sich bei einer bestimmten (anzugebenden) Frequenz einstellt. Sofern es nicht unsinnig ist ( bei Subwoofern oder Tweetern) wird sie bei 1KHz ermittelt. Da die LS in "Klassen" (4,8,16 Ohm) eingeteilt sind, lässt sich mit einem Ohmmeter sehr gut arbeiten. -Schwieriger ist es, wenn man alte LS hat, die noch mit 5 Ohm gefertigt wurden.:confused::D
Norbert
 
Moin zusammen,

um mal Klarheit zu schaffen, wie die Impedanzangaben zustande kommen:
Die Nennimpedanz wird vom DIN und der IEC festgelegt; dabei darf die Mindestimpedanz im gesamten Übertragungsbereich(!, das ist nicht der Gleichstromwiderstand!) die Nennimpedanz (typische Werte: 4, 8, 16Ω, früher waren auch andere Werte üblich) nicht um mehr als 20% unterschreiten - konkretes Beispiel: Ein 8Ω-Lautsprecher darf nicht weniger als 6,4Ω haben. Hierzu mal ein Bild, das das verdeutlicht:


Gemeint ist die rote Kurve, eine typische Impedanzkurve eines Tieftöners - dort wo der grüne Pfeil ist (keine Kommentare dazu, :rolleyes:), befindet sich das ausschlaggebende Impedanzminimum, es liegt bei etwa 280 Hz und hat einen Wert von etwa 7,4Ω - damit ist der Lautsprecher eindeutig ein 8Ω-Typ.
Der Wert dürfte aber auch wesentlich höher liegen, erst wenn er bei 9,6Ω läge, würde man den Lautsprecher als 12Ω-Typ einordnen (wobei dieser Normwert hier nicht gebräuchlich ist, nächste Möglichkeit wären 16Ω Nennimpedanz, die zulässige Mindestimpedanz dann 12,8Ω).

Nächste Erkenntnis: Die Impedanzkurve ist alles andere als linear, im Tieftonbereich zeigt sich eine deutliche Beule, die über 50Ω liegt, verursacht durch die Resonanzfrequenz; zum Hochtonbereich steigt die Kurve wieder merklich an, verantwortlich dafür ist die Schwingspuleninduktivität. Die kleineren Unregelmäßigkeiten in der Kurve werden von Membran- bzw. Sickenresonanzen verursacht.
Damit dürfte auch klar sein, dass die meisten Gitarrenverstärker (Röhre) eigentlich zum Teil fehlangepasst laufen - man kann aber davon ausgehen, dass die Hersteller die Übertrager entsprechend auslegen, um die Betriebssicherheit sicherzustellen.

Übrigens wird meist die Induktivität (in mH) mit einer Frequenz von 1kHz ermittelt, nicht aber - siehe oben - die Nennimpedanz.
 
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Moin zusammen,

um mal Klarheit zu schaffen, wie die Impedanzangaben zustande kommen:
Die Nennimpedanz wird vom DIN und der IEC festgelegt; dabei darf die Mindestimpedanz im gesamten Übertragungsbereich(!, das ist nicht der Gleichstromwiderstand!) die Nennimpedanz (typische Werte: 4, 8, 16Ω, früher waren auch andere Werte üblich) nicht um mehr als 20% unterschreiten - konkretes Beispiel: Ein 8Ω-Lautsprecher darf nicht weniger als 6,4Ω haben. Hierzu mal ein Bild, das das verdeutlicht:


Gemeint ist die rote Kurve, eine typische Impedanzkurve eines Tieftöners - dort wo der grüne Pfeil ist (keine Kommentare dazu, :rolleyes:), befindet sich das ausschlaggebende Impedanzminimum, es liegt bei etwa 280 Hz und hat einen Wert von etwa 7,4Ω - damit ist der Lautsprecher eindeutig ein 8Ω-Typ.
Der Wert dürfte aber auch wesentlich höher liegen, erst wenn er bei 9,6Ω läge, würde man den Lautsprecher als 12Ω-Typ einordnen (wobei dieser Normwert hier nicht gebräuchlich ist, nächste Möglichkeit wären 16Ω Nennimpedanz, die zulässige Mindestimpedanz dann 12,8Ω).

Nächste Erkenntnis: Die Impedanzkurve ist alles andere als linear, im Tieftonbereich zeigt sich eine deutliche Beule, die über 50Ω liegt, verursacht durch die Resonanzfrequenz; zum Hochtonbereich steigt die Kurve wieder merklich an, verantwortlich dafür ist die Schwingspuleninduktivität. Die kleineren Unregelmäßigkeiten in der Kurve werden von Membran- bzw. Sickenresonanzen verursacht.
Damit dürfte auch klar sein, dass die meisten Gitarrenverstärker (Röhre) eigentlich zum Teil fehlangepasst laufen - man kann aber davon ausgehen, dass die Hersteller die Übertrager entsprechend auslegen, um die Betriebssicherheit sicherzustellen.

Übrigens wird meist die Induktivität (in mH) mit einer Frequenz von 1kHz ermittelt, nicht aber - siehe oben - die Nennimpedanz.

Sehr guter Beitrag, dankeschön :)

Da hat man was zum drauf verweisen wenn sowas vorkommt.



Mal ein System einführen...

Loboverweis Impedanz

Jetzt kann ich einfach nach "Loboverweis" suchen ^^
*Thread tag* :D
 
Ha, ha! Jetzt muss ich ihn aber einschalten!

[Klugscheissmodus]
Die Nennimpedanz wird vom DIN und der IEC festgelegt;....

Nein. Der Begriff "Nennimpedanz" ist ist im Rahmen der DIN- und IEC Normen definiert. Die dahinterstehenden Organisationen legen die Nennimpedanz nicht fest, denn die bestimmt allein der Hersteller.
[/Klugscheissmodus]

Der wollte doch nur wissen, wo er sein Boxenkabel in den Verstärker stöpseln soll ........:rolleyes:

/V_Männchen
 
Der wollte doch nur wissen, wo er sein Boxenkabel in den Verstärker stöpseln soll ........:rolleyes:

/V_Männchen

Recht hast Du... aber das habe ich ja dank eurer Hilfe auch geschafft, und über ein bisserl darüber hinausgehende Infos bin ich auch immer dankbar.

Ich finde es immer am besten, wenn auf eine Frage vorrangig die passende Antwort kommt, und nebenbei noch viel mehr (ungefragte) Informationen zu dem Thema...

insofern, Bestwertung in A- und B-Note für euch :great:
 

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