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Gast285741
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Holla.
Ich frage mich schon länger wieso die Speakerkombis von 1x 2x bis 4 x 12" so beliebt sind...bzw. besser gesagt warum Speakerkombinationen von z.B. 12" und 10" oder gar 8 Zoll so selten oder
gar nicht zu sehen sind.
Hintergrund ist, dass mein kleines Übungssetup von einem kleinen Vox mit 6,5" und dazu noch nen Yamaha-Transistor mit 10" eine gut gelungene Basissound abliefern..
Der kleine Speaker bildet schöne Mitten und Hochmitten ab während der 10" untenrum ergänzt, ideal gerade für zuhause und auch in kleineren Lautstärken (sowieso).
Dazu kommt noch, dass mir Gehversuche auf paar Combos mit 12" wenig behagten.
Ich nahm das immer so war, der Sound hatte viel zu viel untenrum, während die Höhen bzw. Hochmitten immer etwas unterrepräsentiert und bemüht daher kamen.
War bislang ein mesa Dc-5, das Ding scheppert los wie blöd das die Glasscheiben wackeln, genauso ein Line Spidervalve..112
und ich hatte immer das Gefühl, dass der Speaker was er kann und was nicht hier extrem dominiert und den Amp begrenzt..
Ich wundere mich sowieso, dass es immer noch Usus ist mit keinerlei Frequenzkorrektur in Form einer Frequenzweiche den zackigen Frequenzgang etwas einzuhegen,
oder eben wie im Threadtitel, dass Kombinationen unterschiedl. Speakergrössen, natürlich aufeinander abgestimmt, eigentlich kaum zu sehen sind.
Bedenkt man, dass selbst in Bassistenkreisen die 4x10" sich einen Platz verschaffen konnte, bei den Gitarreros aber nichts in der Art obwohl die ja eigentlich auch Bedarf
hätten nach mehr Abstimmung und Möglichkeiten über den Frequenzbereich..
Ich werde da etwas rumexperimentieren. Entweder ne Kombi aus 12 und 10" oder statt 10 mit 8"..und natürlich ne abstimmbare Weiche in Bezug auf Lautstärkeanpassung der Chassis..
Wie ist da Eure Warnehmung oder Erfahrung, Denkweise?
bin gespannt. thiserik
Ich frage mich schon länger wieso die Speakerkombis von 1x 2x bis 4 x 12" so beliebt sind...bzw. besser gesagt warum Speakerkombinationen von z.B. 12" und 10" oder gar 8 Zoll so selten oder
gar nicht zu sehen sind.
Hintergrund ist, dass mein kleines Übungssetup von einem kleinen Vox mit 6,5" und dazu noch nen Yamaha-Transistor mit 10" eine gut gelungene Basissound abliefern..
Der kleine Speaker bildet schöne Mitten und Hochmitten ab während der 10" untenrum ergänzt, ideal gerade für zuhause und auch in kleineren Lautstärken (sowieso).
Dazu kommt noch, dass mir Gehversuche auf paar Combos mit 12" wenig behagten.
Ich nahm das immer so war, der Sound hatte viel zu viel untenrum, während die Höhen bzw. Hochmitten immer etwas unterrepräsentiert und bemüht daher kamen.
War bislang ein mesa Dc-5, das Ding scheppert los wie blöd das die Glasscheiben wackeln, genauso ein Line Spidervalve..112
und ich hatte immer das Gefühl, dass der Speaker was er kann und was nicht hier extrem dominiert und den Amp begrenzt..
Ich wundere mich sowieso, dass es immer noch Usus ist mit keinerlei Frequenzkorrektur in Form einer Frequenzweiche den zackigen Frequenzgang etwas einzuhegen,
oder eben wie im Threadtitel, dass Kombinationen unterschiedl. Speakergrössen, natürlich aufeinander abgestimmt, eigentlich kaum zu sehen sind.
Bedenkt man, dass selbst in Bassistenkreisen die 4x10" sich einen Platz verschaffen konnte, bei den Gitarreros aber nichts in der Art obwohl die ja eigentlich auch Bedarf
hätten nach mehr Abstimmung und Möglichkeiten über den Frequenzbereich..
Ich werde da etwas rumexperimentieren. Entweder ne Kombi aus 12 und 10" oder statt 10 mit 8"..und natürlich ne abstimmbare Weiche in Bezug auf Lautstärkeanpassung der Chassis..
Wie ist da Eure Warnehmung oder Erfahrung, Denkweise?
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