Also... die Hörprobe klingt arg nach Zufall
Genau!
Arpeggiator auf Random gestellt, nur weiße Tasten über mehrere Oktaven. Deshalb schrieb ich in der Thread-Überschrift auch, dass es sofort eine ganze CD hätte werden können.
Ich hätte dazu lediglich die Aufnahme statt 9 Minuten 74 Minuten laufen sollen.
Der Hintergrund ist der, dass ich ein Multisample erstellt + Effekte eingestellt habe und die Wirkung so breit gestreut und automatisiert über die Boxen und aus unterschiedlichen Abhörpositionen hören wollte.
Aber eigentlich sollte der Klang eine Grundlage für einen gelayerten Sound bilden, nur bin ich hier halt noch nicht soweit gekommen.
Der ausgebaute Track gefällt da schon eher!
Da habe ich auch mit Glöckchen angefangen, allerdings sie dann noch mit anderen Flächen-Sounds gelayert (inkl. Hüllkurven, Filter usw.) und dann halt noch etwas Drums und Effekte hinzugefügt.
Der Basis-Klang war der hier:
http://michael-burman.de/temp/120918_Bells_MB.flac. Da ging es insb. darum, eine Sinus-LFO-Pitch-Modulation auf einem Synthesizer zu erstellen, der vom Haus aus keinen Sinus-LFO bietet.
Hier der entsprechende Forums-Beitrag.
War nur etwas kurz
Klar, wenn ich im Vorfeld von einer ganzen CD rede...
Die "Zufalls-Glöckchen" von oben inkl. Effekte und Arpeggiator ist übrigens alles AKAI MPC5000, mit Samples von einer älteren AKAI Sound-Library gefüttert.