Caliente
Registrierter Benutzer
Moin,
ich steige gerade in das Thema kabelgebundenes Inear ein und habe da mal eine Verständnisfrage.
Ich bin Gitarrist und möchte künftig meinem Amp auf der Bühne und bei der Probe ohne Box betreiben. Folgendes ist schon vorhanden:
Two Notes Torpedo Live als Loadbox (inkl. Boxensim) mit Klinke TRS-Lineout
In-ear Kopfhörer und Presonus HP2 Kopfhörerverstärker
Der Presonus bietet die Möglichkeit statt Stereo auch mono den Bandmix zu haben und auf dem anderen Monokanal das eigene (Gitarrensignal) zu hören. Man kann dann über den Mixregler das Verhältnis von Band zu eigener Gitarre regeln und so live und unkompliziert den Hörmix einfach am Bodypack einstellen.
Nun ist es so, dass das Torpedo Live als Ausgang nur einen TRS Klinke Lineout hat. Ich kann also ohne Weiteres nicht gleichzeitig an meinen Presonus und an das Mischpult des Hauses mein Signal senden, richtig?
Daher die Idee, zusätzlich den sehr günstigen Behringer MX882 19" Mixer/Splitter zu nehmen. Kriegt man gebraucht für um die 50,-.
Meine Vorstellung vom Signalweg:
Gitarre -> Amp -> Torpedo Live -> MX882 -> Presonus -> Kopfhörer
-> Mixer des Hauses
Das Haus muss mir dann natürlich noch die Signale der anderen Bandmitglieder mono wieder ins MX882 schicken und auf dem zweiten Monokanal geht das dann in den Presonus .
Ist das soweit verständlich, sinnvoll und nachvollziehbar? Oder geht es auch einfacher und ich habe das was übersehen? Ich will halt das Verhältnis von Bandsound und meiner Gitarre jederzeit selbst steuern können.
Ein 19" Mixer wäre praktisch, weil ich mir dann eine 2HE Racktasche besorgen würde und das Torpedo Live gleich mit einbauen könnte. So wären beide gut geschützt, verkabelt und transportabel.
ich steige gerade in das Thema kabelgebundenes Inear ein und habe da mal eine Verständnisfrage.
Ich bin Gitarrist und möchte künftig meinem Amp auf der Bühne und bei der Probe ohne Box betreiben. Folgendes ist schon vorhanden:
Two Notes Torpedo Live als Loadbox (inkl. Boxensim) mit Klinke TRS-Lineout
In-ear Kopfhörer und Presonus HP2 Kopfhörerverstärker
Der Presonus bietet die Möglichkeit statt Stereo auch mono den Bandmix zu haben und auf dem anderen Monokanal das eigene (Gitarrensignal) zu hören. Man kann dann über den Mixregler das Verhältnis von Band zu eigener Gitarre regeln und so live und unkompliziert den Hörmix einfach am Bodypack einstellen.
Nun ist es so, dass das Torpedo Live als Ausgang nur einen TRS Klinke Lineout hat. Ich kann also ohne Weiteres nicht gleichzeitig an meinen Presonus und an das Mischpult des Hauses mein Signal senden, richtig?
Daher die Idee, zusätzlich den sehr günstigen Behringer MX882 19" Mixer/Splitter zu nehmen. Kriegt man gebraucht für um die 50,-.
Meine Vorstellung vom Signalweg:
Gitarre -> Amp -> Torpedo Live -> MX882 -> Presonus -> Kopfhörer
-> Mixer des Hauses
Das Haus muss mir dann natürlich noch die Signale der anderen Bandmitglieder mono wieder ins MX882 schicken und auf dem zweiten Monokanal geht das dann in den Presonus .
Ist das soweit verständlich, sinnvoll und nachvollziehbar? Oder geht es auch einfacher und ich habe das was übersehen? Ich will halt das Verhältnis von Bandsound und meiner Gitarre jederzeit selbst steuern können.
Ein 19" Mixer wäre praktisch, weil ich mir dann eine 2HE Racktasche besorgen würde und das Torpedo Live gleich mit einbauen könnte. So wären beide gut geschützt, verkabelt und transportabel.
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