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new_Principle
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Hallo,
mein Sohn bekommt seit 6 Jahren klassischen Klavierunterricht und ist 11 Jahre alt. Nach guten Fortschritten in den ersten vier Jahren wird es jetzt immer zäher. Seine Klavierlehrerin ist gut/klassisch ausgebildet und veranstaltet auch Auftritte, die ihm in den ersten Jahren viel Spass und Motivation mit auf den Weg gegeben haben.
Auch ein Wechsel von klassischen Stücken zu mehr Jazz- und Pop-orientierten Stücken hat nicht die erhoffte Wirkung gezeigt. Dazu muss man sagen, dass der Unterrischt auch weiter auf dem klassischen Ansatz beruht - Noten lesen, Fingesatz einhalten, Zählen. Es wird nicht primär aus dem Gefühl heraus gespielt, sondern das, was auf den Noten steht.
Ich fände es sehr schade, wenn er jetzt einfach aufhören würde. Seine technischen Fertigkeiten gerade seiner linken Hand sind wahrscheinlich besser als meine eigenen.
Einen Teil seiner Übungseinheiten absolviert er jetzt an einem Keyboard. Nachdem er anfangs brav den Klaviersound verwendet hat, spilet er nun mit anderen Sounds rum, ändert seine Spielweise aber nicht (er spielt, als ob es ein Klaviersound wäre).
Ich hatte schon die Idee, dass wir mal ab und zu zusammen spielen, sozusagen als Keyboad-Duo. Dazu müssten wir dann Noten haben und er könnte Melodie und Begleitung spielen und ich Bass und ? Ich bin da aber gerade etwas vorsichtig, weil nicht auszuschliessen ist, dass er eben nicht das machen möchte, was sein Papa macht. Das könnte sein Interesse nochmal reduzieren.
Einen Drang, eigene Musik zu machen oder gar mit ein paar Gleichaltrigen eine Band zu gründen ist nicht zu erkennen, dafür ist es wohl viel zu früh.
Hat jemand von Euch Ideen dazu?
Gruß
Uli
mein Sohn bekommt seit 6 Jahren klassischen Klavierunterricht und ist 11 Jahre alt. Nach guten Fortschritten in den ersten vier Jahren wird es jetzt immer zäher. Seine Klavierlehrerin ist gut/klassisch ausgebildet und veranstaltet auch Auftritte, die ihm in den ersten Jahren viel Spass und Motivation mit auf den Weg gegeben haben.
Auch ein Wechsel von klassischen Stücken zu mehr Jazz- und Pop-orientierten Stücken hat nicht die erhoffte Wirkung gezeigt. Dazu muss man sagen, dass der Unterrischt auch weiter auf dem klassischen Ansatz beruht - Noten lesen, Fingesatz einhalten, Zählen. Es wird nicht primär aus dem Gefühl heraus gespielt, sondern das, was auf den Noten steht.
Ich fände es sehr schade, wenn er jetzt einfach aufhören würde. Seine technischen Fertigkeiten gerade seiner linken Hand sind wahrscheinlich besser als meine eigenen.
Einen Teil seiner Übungseinheiten absolviert er jetzt an einem Keyboard. Nachdem er anfangs brav den Klaviersound verwendet hat, spilet er nun mit anderen Sounds rum, ändert seine Spielweise aber nicht (er spielt, als ob es ein Klaviersound wäre).
Ich hatte schon die Idee, dass wir mal ab und zu zusammen spielen, sozusagen als Keyboad-Duo. Dazu müssten wir dann Noten haben und er könnte Melodie und Begleitung spielen und ich Bass und ? Ich bin da aber gerade etwas vorsichtig, weil nicht auszuschliessen ist, dass er eben nicht das machen möchte, was sein Papa macht. Das könnte sein Interesse nochmal reduzieren.
Einen Drang, eigene Musik zu machen oder gar mit ein paar Gleichaltrigen eine Band zu gründen ist nicht zu erkennen, dafür ist es wohl viel zu früh.
Hat jemand von Euch Ideen dazu?
Gruß
Uli
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