ich will mir nen fretless bass bauen

  • Ersteller black-skull
  • Erstellt am
B
black-skull
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
14.02.23
Registriert
21.12.03
Beiträge
1.442
Kekse
146
welche form soll ich nehmen und welche tonabnehmer(der bass geht an unseren bass-gitarristen aus unserer band ,wird ne überrsaschung) :p
 
Eigenschaft
 
Geil das haben wir in unserer Band auch gemacht. Ich würde eher ne schlichtere Form nehmen ,dann gefällts den meisten.
 
gut das mach ich

wie ist denn der bass geworden?
 
GEIL ER HAT SICH TOTAL GEFREUT
 
alta lass ma bildrüberwachsen
oder sag zumindest wie du das gemacht hast,
man brauch ja immer hin den hals und so und das griffbrett, blabla
sachma wiede das alles organisiert has
 
A_R_G schrieb:
welche form soll ich nehmen und welche tonabnehmer(der bass geht an unseren bass-gitarristen aus unserer band ,wird ne überrsaschung) :p

Ja weißt Du denn nichts über dessen Präfenzen? Und zwischen Form und PUs gibt's noch etliche Variablen mehr...

(An alle, die mich nicht wirklich gut kennen: Versucht mir nie, nie einen Bass zu schenken!!!!)
 
ich glaub ich schenk dir nen bass :D
 
Also ich bin offen für geschente Bässe :D
 
also ich glaub a_r_g seid der sache mit dem 3000€ bass kein wort mehr
 
War das nicht der Penn... Shamray-king :?:
Ich glaube der ist gerade 10
 
heike meinte doch die beiden hätten die selbe ip...
also sind sie entweder geschwister oder so
ODER aber ein und die selbe person
 
Sind jedenfalls beide im JAIL!
YEAH! ES WIRD ZEIT FÜR EIN HARTES DURCHGREIFEN BEVOR NOCH MEHR LEUTE SO AUSTICKEN.
 
Ja haltet doch bitte unser bisher relativ Idiotenfreies BassForum rein!
Wer Müll schreiben will soll das bei den Gitarristen tun, die wollen so was lesen und glaubens auch noch...
 
Also in punkto frettless selberbauen usw. habe ich mein Lehrgeld bezahlt. 1986 kaufte ich meinen ersten Bass, ein gebrauchter Ibanez Road-Star II, für damals 200,-- DM. Da ich damals keine Ahnung von Bässen hatte, dachte ich fälschlicherweise, dieser Bass sei nicht gut. Ich machte neue Saiten drauf, und wußte natürlich nicht, wie ein Bass mit neuen Saiten klingt, schepper schepper (heute wäre ich froh, meine Bässe würden immer so klingen). Kurze Rede, langer Sinn... ich ging´s zum Händler meines Vertrauens, und er verkaufte mir einen Yamaha BB 1000 S. Ein sehr geiler Bass, aber da ich noch immer keine Ahnung hatte, tauschte ich die Pickups gegen welche von EMG, die klangen fetter (aber die alten hätten auch gereicht). Da ich ein großer Fan von Status Quo (kennt die noch jemand?) war und bin, mußte ich kurz darauf den Headless Carbon von "Status" haben. Der kostete damals 4000,-- DM, und ich gab meinen Yamaha in Zahlung (weiterer Fehler).
Den Status habe ich mittlerweile immernoch, weil es sich nicht lohnen würde, den für´n Taschengeld zu verkaufen. Vor ca. 1 Jahr habe ich mir für 700,-- Euro einen gebrauchten BB 1000 S wiedergekauft, ein wirklich exzellentes Stück.
Ich merke gerade, daß ich ein wenig vom Thema abweiche, aber egal. Zum einen wollte ich sagen (und da tragen diese diversen Hochglanz-Zeitschriften eine Menge zu bei), daß es im Prinzip überhaupt nicht darauf ankommt, einen möglichst teuren Bass zu spielen, sondern darauf, daß er gut klingt bzw. man selbst beurteilen kann, welchen Sound man will und ob dies der entsprechende Bass rüberbringt. Dieser o.g. Status Headless ist bestimmt kein schlechter Bass, jedoch kann er halt niemals so klingen wie einer aus Holz, logisch.
Und was ich noch zum Thema "fretless" sagen wollte: Nach einiger Zeit hatte ich meinen ersten, den Ibanez, `mal wieder in den Händen und hielt es für eine gute Idee, die Bünde herauszureißen, die Fugen mit Furnier zu schliessen und dicken Lack drüberzuziehen. Klar, nun war es ein Fretless, aber gut geklungen hat er deshalb noch lange nicht. So ging ich wiederum ein paar Jahre später hin, sägte die Fret-Fugen wieder auf, und passte die alten Bünde wieder ein.
Was ich sagen wollte: Die ganze Aktion war für´n Arsch... hätte ich ihn so gelassen wie er anfangs war, dann hätte ich heute einen geilen, alten Bass, denn von der Optik ist er genial. Aber vom Sound her habe ich ihn verpfuscht, durch die ganze Halsab- und anschrauberei hat´s auch den ein bisschen verzogen, die Bünde sind nicht mehr so sauber, und und und.
Mittlerweile würde ich mir auch niemals einen Bass bestellen, den ich nicht zuvor gespielt habe, weil jeder Bass anders klingt, egal ob von der gleichen Serie. Insofern habe ich auch meine Bedenken, sich einen Bass selbstzubauen (Ich spielte mal in den 80ern mit dem Gedanken, mir über die Fa. Rockinger (gibt´s die noch?) einen zusammenzubasteln, `nen Jazz-Bass sollte es werden; zum Glück habe ich es nicht gemacht!)
Natürlich ist es schön, seinen eigenen, individuellen Bass zu besitzen, aber was letztendlich zählt ist doch der Sound, oder nicht?
Also die Fretless-Bässe, die ich in den letzten 20 Jahren bei diversen Händlern angetestet habe, klangen jeweils immer am besten mit "Bartholini-Pickups" !!!

P.S.: Welches ist denn Euer Lieblingsholz ? Erle, Esche, Ahorn.... ??? Und welches Griffbrett, Ahorn oder Rosewood ???
 
Luebbe schrieb:
Ja haltet doch bitte unser bisher relativ Idiotenfreies BassForum rein!
Wer Müll schreiben will soll das bei den Gitarristen tun, die wollen so was lesen und glaubens auch noch...

Hi,
mach mal halblang mit solchen Äußerungen :rolleyes:
 
Stucco schrieb:
... Status Quo (kennt die noch jemand?)

Zu meiner Zeit hat deren Basser (Alan Lancaster, wenn ich mich recht entsinne -?) sogar noch'n Fender Mustang gespielt....

... man selbst beurteilen kann, welchen Sound man will und ob dies der entsprechende Bass rüberbringt.

Yup. Ein ganz entscheidender Punkt.

(Ich spielte mal in den 80ern mit dem Gedanken, mir über die Fa. Rockinger (gibt´s die noch?)

Ja, aber die Bastelmode ist vorbei, und deren Auswahl, gerade was Bässe angeht, nicht mehr so groß. Ich hatte damals auch echte Entgleisungen von Schecter und Mr. Bassmann mal in die Hand gedrückt bekommen, die scheinbar nach dem Motto Hauptsache möglichst viel Exotik zusammengestellt waren, oder zumindest stehe ich nicht auf ganze Hälse aus Palisander... Rockinger hatte damals aber auch fertig "kompilierte" Bässe, die ich gar nicht so schlecht fand.

P.S.: Welches ist denn Euer Lieblingsholz ? Erle, Esche, Ahorn.... ??? Und welches Griffbrett, Ahorn oder Rosewood ???

Auf Ahorn für's Griffbrett stehe ich i.Ggs. zu früher gar nicht mehr, soundmäßig wie vom Spielgefühl her, Palisander gibt's halt verschiedene Sorten, Ebenholz ist auch was feines. Beim Rest kommt's auf die gesamte Bauweise an. Grundsätzlich stehe ich auf klassisch-Fender-ähnliches (Ahornhals, Palisandergriffbrett, Erlenkorpus) mit Variationen (Ebenholzgriffbrett, Pappelkorpus, Ahorndecke). Es gibt dann aber auch durchaus ein paar völlig anders konstruierte, leider auch teurere Bässe, die m.E. aber auch tatsächlich nach ein paar K€ mehr klingen...
 
Was meint JSX mit "solchen Äußerungen" ? Hab´ ich was schlimmes gesagt? Falls ja, ich wollte niemandem auf den Schlipps treten; falls ich das getan habe JSX, dann tut es mir leid.

P.S.: Zur Zeit von Alan Lancaster waren Status Quo noch `ne richtige Rockband... Rhino ist glaube ich der am meißten gelangweilt ausschauende Bassist der Welt !!!
 
Stucco schrieb:
Was meint JSX mit "solchen Äußerungen" ? Hab´ ich was schlimmes gesagt? Falls ja, ich wollte niemandem auf den Schlipps treten; falls ich das getan habe JSX, dann tut es mir leid.

Hi Stucco,

lol...schau doch mal wenn ich da gequotet habe.
Du warst doch gar nicht gemeint. ;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben