TheFloH
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Hallo zusammen,
ich habe es seit langem mal wieder geschafft, einen "zusammenhängenden" Text zu schreiben =) Würde gern mal eure Meinung und Gedanken dazu hören. Sind es zu viel Bilder die ich verwende? Nehem Verbesserungsvorschläge natürlich gerne an.
Später möchte ich den Text einfach mit A-Gitarre und Gesang umsetzen.
Vielen Dank schon mal.
Grüße
TheFloH
Ich vermisse nichts
Strophe:
Es ist Sonntagabend, viertel nach zehn
schon zu spät um jetzt noch raus zu gehen.
Ich liege auf dem Sofa, sinniere vor mich hin
weil ich ich weiß wo ich bleibe und nicht bleibe wie ich bin.
Kostbares Gut und ich lass es einfach gehen.
im Kampf mit dem Zeitgefühl, ich muss es nicht verstehn.
Wie fühlt sie sich an, die Ewigkeit?
Zwischen Stille und Extase rennt die Zeit.
Refrain:
Und ich vermisse nichts.
Manchmal ist es gut so wie es ist.
Nichts zu verliern.
Einfach die Zeit nur ignoriern.
Strophe:
Der Moment im Wandel, verändert mein Gesicht.
Die Rush-Hour alles aus den Angeln bricht.
Draußen jede Bewegung im Zeitraffer verschwimmt.
Und jede Sekunde die Zeit sich das Leben nimmt.
Refrain:
Und ich vermisse nichts...
Strophe:
Die goldene Wanduhr zerschellt neben mir.
Nirgends ist es grad so schön, so schön wie hier
Minuten der Freiheit, ich denke nicht mehr weit
und morgen tret ich wieder an zum Sprint im Wettlauf mit der Zeit
ich habe es seit langem mal wieder geschafft, einen "zusammenhängenden" Text zu schreiben =) Würde gern mal eure Meinung und Gedanken dazu hören. Sind es zu viel Bilder die ich verwende? Nehem Verbesserungsvorschläge natürlich gerne an.
Später möchte ich den Text einfach mit A-Gitarre und Gesang umsetzen.
Vielen Dank schon mal.
Grüße
TheFloH
Ich vermisse nichts
Strophe:
Es ist Sonntagabend, viertel nach zehn
schon zu spät um jetzt noch raus zu gehen.
Ich liege auf dem Sofa, sinniere vor mich hin
weil ich ich weiß wo ich bleibe und nicht bleibe wie ich bin.
Kostbares Gut und ich lass es einfach gehen.
im Kampf mit dem Zeitgefühl, ich muss es nicht verstehn.
Wie fühlt sie sich an, die Ewigkeit?
Zwischen Stille und Extase rennt die Zeit.
Refrain:
Und ich vermisse nichts.
Manchmal ist es gut so wie es ist.
Nichts zu verliern.
Einfach die Zeit nur ignoriern.
Strophe:
Der Moment im Wandel, verändert mein Gesicht.
Die Rush-Hour alles aus den Angeln bricht.
Draußen jede Bewegung im Zeitraffer verschwimmt.
Und jede Sekunde die Zeit sich das Leben nimmt.
Refrain:
Und ich vermisse nichts...
Strophe:
Die goldene Wanduhr zerschellt neben mir.
Nirgends ist es grad so schön, so schön wie hier
Minuten der Freiheit, ich denke nicht mehr weit
und morgen tret ich wieder an zum Sprint im Wettlauf mit der Zeit
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