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Bastiab
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Seitdem der Fortschritt Ende der 1980er immer weiter weg von den analogen Klängen einer Entertainer-Orgel in Richtung sampelbasierte Digital-Klänge in Orgeln und Keyboards ging, sehne ich mich nach einem Entertainer Keyboard, welches wieder warm nach satter "Orgel" klingt. Grund: ich habe mir 2 Uralt-Orgeln zugelegt und kann bestimmt sagen: das Publikum hatte bei z.B. Rhumba einer Farfisa-Orgel genauso gut gelaut getanzt, wie aus einem Korg PA-50 Keyboard mit Begleitung heutzutage. Hinzu klangen die wenigen Analog-Sounds auch noch angenehm warm, wertig, direkt und lebendig.
Auch die Drums; sie klangen halt auch analog, aber das störte das Puplikum kaum. Sie klingen aus heutiger Sicht nicht nach "Abfall", sondern lustig, schön, durchsetzungsfähig und interessant. Ich denke, ob z.B. "Es macht immer Tut Tut" mit einem Shuffle aus jener Orgel gespielt wird, oder super-authentisch nahezu wie Radio-Mainstream aus einem Tyros; da wirkt die technisch aktuelle Art schon fast langweilig.
Der digitale jahrelange Fortschritt steckt größtenteils im Kommerz. Ich würde mir ein (digitales) Keyboard wünschen, vielleicht auch zweimanualig, welches gefüllt ist mit analogen Drum-Sounds von alten Orgeln der 60er bis 80er Hahre, sowie die vielen guten und warmen Strings, Orgeln, Chords, Arpeggio- und anderen Analog-Klängen. Wenn auch digital nachgebildet, aber mit Spaß-Garantie und Programmier-Freiheit, (wie man es damals schmerzlich vermisste), wenn auch noch Synthesizer, Sampler und Groove-Box-Funktionen hinzukämen würden. Und natürlich: diese "Orgel" hätte nat. eine Begleit-Sektion und wäre frei programmierbar, sowie Variationen pro Style, Fills, Sequenzer usw. Also eine Art alte Orgel, die auch alt klingt, aber mit den Möglichkeiten eines neueren Gerätes. Eine 2-manualige Vintage-Workstation?! Und ich würde wetten, sie würde sich gut verkaufen...
Sei mir keiner böse, aber ich kann PA...Musikant, Tyros und die Roland-Porties kaum noch hören! 1981 waren wir mit den nur 12 Rhythmen einer fetten Entertainer-Orgel "gefesselt", weil die wenigen und eigenstäntigen Styles nur für wenige Hits passten, aber heute spiele ich da wieder gerne drauf...
Auch die Drums; sie klangen halt auch analog, aber das störte das Puplikum kaum. Sie klingen aus heutiger Sicht nicht nach "Abfall", sondern lustig, schön, durchsetzungsfähig und interessant. Ich denke, ob z.B. "Es macht immer Tut Tut" mit einem Shuffle aus jener Orgel gespielt wird, oder super-authentisch nahezu wie Radio-Mainstream aus einem Tyros; da wirkt die technisch aktuelle Art schon fast langweilig.
Der digitale jahrelange Fortschritt steckt größtenteils im Kommerz. Ich würde mir ein (digitales) Keyboard wünschen, vielleicht auch zweimanualig, welches gefüllt ist mit analogen Drum-Sounds von alten Orgeln der 60er bis 80er Hahre, sowie die vielen guten und warmen Strings, Orgeln, Chords, Arpeggio- und anderen Analog-Klängen. Wenn auch digital nachgebildet, aber mit Spaß-Garantie und Programmier-Freiheit, (wie man es damals schmerzlich vermisste), wenn auch noch Synthesizer, Sampler und Groove-Box-Funktionen hinzukämen würden. Und natürlich: diese "Orgel" hätte nat. eine Begleit-Sektion und wäre frei programmierbar, sowie Variationen pro Style, Fills, Sequenzer usw. Also eine Art alte Orgel, die auch alt klingt, aber mit den Möglichkeiten eines neueren Gerätes. Eine 2-manualige Vintage-Workstation?! Und ich würde wetten, sie würde sich gut verkaufen...
Sei mir keiner böse, aber ich kann PA...Musikant, Tyros und die Roland-Porties kaum noch hören! 1981 waren wir mit den nur 12 Rhythmen einer fetten Entertainer-Orgel "gefesselt", weil die wenigen und eigenstäntigen Styles nur für wenige Hits passten, aber heute spiele ich da wieder gerne drauf...
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